Ich weiss ja nicht, wo Du wirklich lebst, aber dieser Sommer war hier etwas entspannter als der des letzten Jahres.
Ich mach das mal an ein paar Beispielen fest:
Im letzten Jahr haben wir unsere Wiese wässern müssen, damit sie nicht gelb wird. Hatten wir in diesem Jahr nicht.
Im letzten Jahr haben wir im Urlaub in der Pfalz noch spätabends halbnackt auf dem Balkon unserer Ferienwohung gesessen. In diesem Jahr mit Jacke. Selbe Zeit, selber Ort!
Im letzten Jahr war zu dieser Jahreszeit meine Heizung noch aus. In diesem Jahr läuft sie bereits.
In diesem Jahr ist mir das Bad im Obergeschoss bei Regen abgesoffen. Im letzten Jahr nicht.
Also, ich empfand den Sommer diesen Jahres wesentlich kühler, als den Sommer 2018. Nun erkläre er mir die "Erderwärmung" oder neuerdings "Erderhitzung"!
Liegt das jetzt an der Verdunstungskälte der abschmelzenden Gletscher und Pole durch die "Erderhitzung"??
Erkläre es mir!
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
In den letzten 10 Jahren hatten wir hier in unserer Region keinen einzigen Sommer, wo sich das schöne, sommerliche Wetter mal über mehrere Wochen hielt. Teilweise konnte man erst Mitte Juli ins Freibad gehen, weil's Wasser vorher einfach noch viel zu kalt war.
Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich nehme in Deutschland durchaus so etwas wie einen Klimawandel wahr. Ich vertrete allerdings den Standpunkt, daß das Klima schon immer im Wandel war, und sich daran auch nichts ändern lässt.
Es ist der gottlose Größenwahn von Menschen, die sich einbilden, mit der Verringerung des "ökologischen Fußabdrucks" Einfluß auf das globale Klima nehmen zu können. Und auf die Idee, sind die Leute natürlich von ganz allein gekommen, nicht etwa durch Wahrnehmung von Informationen, die ihnen von den Medien vorgesetzt wurden.
Wem wahrhaftig daran gelegen ist, die Umwelt zu schonen, und das Klima weniger zu belasten, der hat es auch nicht nötig, seinen Einzelbeitrag an die große Glocke zu hängen, und seine Mitmenschen zu missionieren. Nur Klimareligiöse, die voll und ganz unter dem Einfluss der Systempropaganda stehen, fallen damit auf, und tun sich auf die Weise wichtig. Ich selbst fahre auch einen sparsamen Benziner, fliege nie durch die Gegend, achte beim Einkauf auf Ökologie, und versuche die Umwelt zu schonen, wo es geht. Aber ich reibe das nicht jedem unter die Nase. Schon allein deshalb, um mich nicht als indoktrinierter BRDling zu verraten, wie Du es tust.
Du hast gestern so großspurig Deine privaten Klimaschutzmaßnahmen rausposaunt. Leider muss ich gestehen: das meiste davon glaube ich Dir nicht.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Jaja, die bösen Medien.
Das Klima wandelt sich, aber nicht in dieser Geschwindigkeit. Und nicht parallel weltweit. Für diese Veränderungen, die wir quasi im Zeitraffer binnen Jahrzehnten erleben, braucht der natürliche Klimawandel 1000 Jahre. Das Ausmaß, die Geschwindigkeit und die Reichweite sind Folgen der menschlichen Ressourcenverschwendung und Umweltzerstörung.
Ich habe das nicht rausposaunt, sondern bin explizit danach gefragt worden. Und ob du mir das glaubst oder nicht, ist mir ehrlich gesagt ziemlich wumpe.Wem wahrhaftig daran gelegen ist, die Umwelt zu schonen, und das Klima weniger zu belasten, der hat es auch nicht nötig, seinen Einzelbeitrag an die große Glocke zu hängen, und seine Mitmenschen zu missionieren. Nur Klimareligiöse, die voll und ganz unter dem Einfluss der Systempropaganda stehen, fallen damit auf, und tun sich auf die Weise wichtig. Ich selbst fahre auch einen sparsamen Benziner, fliege nie durch die Gegend, achte beim Einkauf auf Ökologie, und versuche die Umwelt zu schonen, wo es geht. Aber ich reibe das nicht jedem unter die Nase. Schon allein deshalb, um mich nicht als indoktrinierter BRDling zu verraten, wie Du es tust.
Du hast gestern so großspurig Deine privaten Klimaschutzmaßnahmen rausposaunt. Leider muss ich gestehen: das meiste davon glaube ich Dir nicht.
Teilen ist das neue Haben.
Das Klima ändert sich immer nur parallel weltweit. Die Erde ist schließlich ein Organismus, also ist der Klimawandel immer global, und nicht auf ein Fleckchen Erde beschränkt. Und genau damit hat die Globalisierungsmafia das perfekte Instrument gefunden, um ihre Rattenfängermelodie "all over the world" zu vermarkten. Aufgeweckte Geister sollten in der Lage sein, danach zu fragen, wem diese Art von Propaganda in die Hände spielt. Den regionalen Erzeugern? Den paar Bauern, die sich noch gegen Großkonzerne behaupten können?
Abgesehen davon sehe ich die "Veränderungen, die wir quasi im Zeitraffer binnen Jahrzehnten erleben" in Deutschland nicht. Die Veränderungen sind minimal. Der April ist nicht mehr das, was er früher war, der erscheint mir im Vergleich zu meiner Kindheit heute etwas zu warm. Und der Winter ist auch nicht mehr das, was er mal war, da es offensichtlich in den letzten Jahren seltener schneit. Daraus gleich eine große "Klimakatastrophe" auszumalen, ist eine künstliche Dramatisierung, hinter der Interessenpolitik steckt. Allerdings sind das ganz bestimmt nicht die Interessen, des einfachen Mannes von der Straße, und der kleinen Familie in ihrer Mietwohnung.
Das Thema Ressourcenverschwendung ist übrigens nochmal ein Thema für sich, will ich meinen, das nicht zwingend mit "Umweltzerstörung" einhergeht.
In dem Fall muß ich meinen vorherigen Beitrag einschränken. Das hatte ich wohl übersehen.Ich habe das nicht rausposaunt, sondern bin explizit danach gefragt worden.[...]
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
In Peru ist dieser Winter (er endet genau in zwei Tagen) der kälteste seit fünfizig Jahren ([Links nur für registrierte Nutzer]). Der Winter im Vorjahr war auch schon aussergewöhnlich kalt.
Und in Australien gab es in den letzten Jahren auch solch einen extrem kalten Winter.
Weiterhin heisst es dann noch, Wetter ist nicht gleich Klima, aber auch nur dann, wenn es den Klimahysterikern nicht passt.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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