Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
Hat zwar nix direkt mit dem Proleten aus Bochum zu tun, aber passt:

Bundeszentrale für politische Bildung will mehr Berufstätige erreichen


Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, hat für mehr politische Bildung bei Berufstätigen plädiert, um der Gefahr des Rechtsextremismus effektiver zu begegnen. „Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Die wiederum sind nicht in formalen Infrastrukturen politischer Bildung eingebunden und haben neben Job und Familie ein relativ geringes Zeitbudget zur Verfügung.“

Die Frage, die die Bundeszentrale umtreibe, sei deshalb, wie man hier Angebote unterbreiten könne, „die bei den Leuten auch ankommen“. Junge Menschen wiesen hingegen noch vor den Rentnern die größte Widerstandskraft gegenüber rechtsextremen Ideen auf.

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Präsident der Zentrale für staatliche Indoktrination befindet, dass Berufstätige, anders als Jugendliche, noch nicht ausreichend Anti-national indoktriniert sind. Wie manche ihren Job interpretieren, ist schon lustig.
Arbeit macht Rechts.

Und man kann die Arbeitenden nicht so leicht mit den ueblichen Indoktrinationsstrukturen erreichen.

Interssant auch das Bekenntnis dazu, dass man staatliche Instanzen missbraucht, dass (partei-)politische Gefuege der Gesellschaft zu manipulieren. Dazu psddt doch auch das Engagement vom Groenemeyer.