Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Warum gleiten die demokratischen Gesellschaftsordnungen immer mehr in diktatorische Systeme ab? Der Stoff, der diese Welt zusammen hält, scheint diese Demokratie, so gesehen, eigentlich nicht zu sein.
Kann es nicht auch sein, das dieses Demos und Kratos an seinen eigenen kognitiven Formel ersoffen ist?
Die demokratischen Gesellschaftsordnungen gleiten immer dann in diktatorische Systeme ab, wenn die Ziele des Geldadels und der Finanzkapitalisten auf dem Spiel stehen. Schon zur Zeit der Französischen Revolution war die demokratische Gesellschaftsordnung nur mit Terror und Willkür durchzusetzen. Auch vor und während der Weltkriege, zeichneten sich die westlichen Demokratien durch offene Diktatur aus. Das kann keiner bestreiten, wenn man bedenkt, wie das englische, französische und amerikanische Volk mittels Systempropaganda zweimal in den Krieg gehetzt wurde. Bis heute hat sich nichts geändert. Werden die Absichten der Hochfinanz bekämpft, schlägt das System mit voller Härte zurück.
Man könnte nun, wenn man bereit ist, seine Seele zu verkaufen, auf den Zug der demokratischen Globalisierungsmafia einschwenken. Wirke man daran mit, das Endziel des Weltstaates und der Weltregierung herbeizuführen. Und schon wird man sehen, wie "liberal" die Demokratie sein kann, wie "frei" man dann ist. Dafür muß man natürlich Opferbereitschaft mitbringen, wie beispielsweise die Eltern von Maria Ladenburger, die trotz der Ermordung ihrer Tochter feste weiter daran arbeiten, die Vollendung des messianisch-globalistischen Demokratismus voranzutreiben.
Das ist eine Wahl, die jedem bleibt.
Geändert von Coriolanus (23.09.2019 um 13:43 Uhr)
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Haben wir nicht alle, auf verschiedenen Ebenen, zu verschiedenen Zeiten und Anlässen, bewusst oder unbewusst, ein wenig oder ein wenig mehr unsere Seele stückweise verkauft? Wir klammern uns an leeren und inhaltslosen Ismen und dem Wortbrei der in uns im Lauf der Jahre vorgesetzt wurde, den wir niemals wirklich mochten und doch gefressen haben, und wenn nichts mehr geht, dann zelebrieren wir uns als Patrioten im HPF.
Denn diese Demokratie, was ist sie anderes als eine Schule der Korruption und geistigen Prostitution, und das ist nicht unbeschadet an unseren Seelen vorüber gegangen, ich glaube nicht einmal, das wir die Verantwortung, durch das was ist und wie das alles gekommen ist (und kommen konnte), vor unseren Enkeln überhaupt tragen können.
Warum eigentlich immer etwas "Neues"? Warum nicht das bewahren, was man hatte?
Das hier zur Diskussion gestellt:
Jede Generation sieht zweifellos ihre Aufgabe darin, die Welt neu zu erbauen. Meine Generation jedoch weiß, dass sie sie nicht neu erbauen wird. Aber vielleicht fällt ihr eine noch größere Aufgabe zu. Sie besteht darin, den Zerfall der Welt zu verhindern. Als Erbin einer morschen Geschichte, in der verkommene Revolutionen, tollgewordene Technik, tote Götter und ausgelaugte Ideologien sich vermengen, in der Mächte ohne Größe heute wohl alles zu zerstören, aber niemand mehr zu überzeugen vermögen, sieht diese Generation sich vor die Aufgabe gestellt, in sich und um sich ein weniges von dem, was die Würde des Lebens und des Sterbens ausmacht, wiederherzustellen.
(Albert Camus aus: Rede anlässlich der Entgegennahme des Nobelpreises für Literatur)
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Ein sehr pointiertes und nachdenklich machendes Posting!
Zu den Prioritätensetzungen.
Der Gerechtigkeitsbegriff muss dem "einfachen" Menschen in einer hierarchischen Gesellschaft plausibel dargestellt und vermittelt werden, er muss auch der Verifikation gegenüber allen gesellschaftlichen Schichten standhalten! Aus meiner Sicht gibt es sehr wohl idealistische Gesellschaften, jedoch keine, wo man das hypothetische Ideal einer "absoluten" Gerechtigkeit umgesetzt sähe. Und nein, das muss es auch nicht, denn Gerechtigkeit ist immer relativ und nicht absolut! Begründung: Für die inhaltliche Bestimmung bzw. Definition des Wertes "Gerechtigkeit" bedarf es einer Übereinkunft dessen, was darunter zu verstehen wäre. So differiert in der Anwendung die normative Gerechtigkeit zur gefühlten, so versteht man in dem einen Kulturkreis unter Gerechtigkeit etwas Anderes als im nächsten Kulturkreis. Der Umstand, jenes nicht auf einen universellen Bewertungsmaßstab in punkto Gerechtigkeit "hochdeklinieren" zu können, ist wenig zielführend bezüglich der Problematik einer uns umgebenden, gefühlten Ungerechtigkeit.
Zu unserem Dasein.
Es dürfen durchaus andere, neue Prioritäten gesetzt werden! Diese werden einem Gerechtigkeitsempfinden genüge leisten. Es gibt gerechtere Gesellschaftsmodelle. Es gibt sogar gerechte Hierarchien.
Und jetzt kommt das eigentlich Wichtige: Dieses ist alles umsetzbar, es sind keineswegs Utopien.
Ich empfinde es mitnichten als ein Paradoxon auf ein existenzielles Sein hinzuweisen, ohne zugleich auch die Frage nach dem Wesen bzw. Sinn des Seins beantworten zu müssen! So stellt sich mir weder moralisch noch ethisch die "Erlösungsfrage". Es bedarf keiner Erlösung, es gibt auch kein Leiden, das ursächlich durch das Sein generiert wird.
Wir Menschen müssen uns nicht auf einer Werteskala als "erhöht" wahrnehmen, es reicht völlig aus, dass wir uns als eine komplexere Lebensform von anderen Lebensformen unterscheiden, die weniger komplex sind. Lediglich aus der "immateriellen Existenz eines Bewusstseins" einen Wert ausmachen zu wollen, halte ich im kosmischen Vergleich für unlauter. Wir sind nichts, so einfach ist das. Jegliche anders lautenden, individuellen oder soziologisch-religiösen Wahrnehmungen dienen einzig und alleine wiederum der Beantwortung dieser ominösen "Sinnfrage".
Konkret zur Politik. Der erwünschten neuen Politik.
Da geht noch so Einiges, dessen bin ich mir sicher.
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
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