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Thema: Renaissance der Eisenbahn

  1. #1
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    Standard Renaissance der Eisenbahn

    Als großer Fan des Verkehrsträgers Eisenbahn träume ich seit 40 Jahren von einer Renaissance der Eisenbahn. Der ging und geht es nämlich in einigen entwickelten Industriestaaten alles andere als gut und Deutschland nimmt da seit mehr als 59 Jahren (zumindest im Westen) eine traurige Vorreiterrolle ein. Seit Mitte der 1950er Jahre wurde in der alten BRD einer Dominanz des motorisierten Straßenverkehrs zugearbeitet, welche die Bedeutung und die Verkehrsleistung der Bahn massiv zu deren Ungunsten veränderte. Die alte Bundesbahn (Staatsbahn West) baute mehr als 200 000 Planstellen im Betrieb ab und reduzierte ihr Streckennetz um mehr als 5000 Km. Nach dem Mauerfall wiederholte sich die ähnliche Entwicklung im Osten.

    Diese Verkehrspolitik war noch nie das gelbe vom Ei und in Zeiten eines sich dynamisch entwickelnden
    Klimawandels zeigt sich das immer deutlicher. Die Renaissance der Bahn wird kommen, muss das ganz einfach, so denn wir nicht zu Hause bleiben oder zu Fuß laufen wollen.

  2. #2
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    Standard AW: Renaissance der Eisenbahn

    Die Performance der Bahn hilft aber auch nicht, mehr Kunden anzuziehen. Donnerstag gab’s mal wieder nur warmes bier.

  3. #3
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    Standard AW: Renaissance der Eisenbahn

    Hier möchte ich als Zitat einen Beitrag veröffentlichen, den ich am 28.09.2019 auf einer FB-Seite eingestellt habe, welche sich mir der angedachten Reaktivierung der am Südrand des Schwarzwald gelegenen Wehratalbahn befasst.


    Als wir vor wenigen Jahren diese Seite ins Leben riefen, gab es den Begriff "Fridays for future" entweder noch nicht oder er war der Öffentlichkeit noch nicht wirklich bekannt.

    Dass große Teile unserer Gesellschaft über die zulässige Verhältnismäßigkeit leben und damit seit langem den vielen Problemen zuarbeiten, welche die "Fridays for future"- Demonstrant(inn)en offensiv ansprechen, das war damals (bei Erstellung dieser FB-Seite) wie heute eindeutig.

    Die globalen Probleme gibt es nicht erst seit gestern. 1972 hat der "Club of Rome" das Problem der Erderwärmung auf Grund einer vom Menschen gemachten erhöhten CO2-Konzentration in der Atmosphäre angesprochen,...

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    ... 47 Jahre später müssen kritische um die Zukunft besorgte Kinder und Jugendliche die meist verschlafene Erwachsenenwelt auf die inzwischen sehr brisant gewordene Problematik mit Demos und Schulstreiks weisen. Das ist schon schwer absurd und erteilt der vielfachen von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik betriebenen Murmeltier-Mentalität eine scharfe Rüge.

    Seit vielen Jahrzehnten läuft in der Welt, aber gerade auch in Deutschland sehr vieles schief, wenn es um die Erhaltung unserer Umwelt und Lebensgrundlagen geht. Eine meist nicht nachhaltige Politik verfolgt seit gefühlten Ewigkeiten ein dummes "Weiter so!", so als ob wir noch 3 Planeten auf Vorrat hätten, die wir dann schamlos weiter plündern und zumüllen könnten, wenn der Planet, auf dem wir leben, restlos ausgeplündert und zugemüllt sein wird.

    Es gibt diese Ersatzplaneten nicht. Das wissen wir und das müssen wir berücksichtigen. Wir müssen leben, arbeiten und ein Zusammenleben lernen und umsetzen, dass allen Menschen auf dieser einen Erde die Grundlagen für ein menschenwürdiges Leben ermöglicht und dauerhaft sichert. Das ist prinzipiell möglich, nur nicht in der Art und Weise, wie zu viele Menschen wirtschaften und leben. Es ist inzwischen schon spät bzw. sehr spät dafür geworden.

    Mit dieser Problematik und der Notwendigkeit seiner Lösung kommen auch die Verkehrspolitik, die Bahn (und damit auch die Wehratalbahn) ins Spiel.

    Gerade im Verkehrswesen wurde und wird seit mehr als 50 Jahren in Westdeutschland und seit der Wiedervereinigung in Gesamtdeutschland eine in aller Regel null nachhaltige Politik betrieben. 47 Millionen Autos (im Vergleich zu rund 81 Millionen in Deutschland lebenden Menschen) sprechen da eine sehr deutliche Sprache. Diese vielen Autos tummeln sich auf einem in Folge der benannten Politik weit ausgebauten Straßennetz, während die Schiene in selbiger Zeit massive Verluste in ihrer Netzdichte erfuhr. Über 10 000 Kilometer Streckenlänge eines ehemals sehr dichten und umfassenden Schienennetzes wurden in Deutschland runtergewirtschaftet, stillgelegt und danach meist abgerissen. Wo jahrzehntelang die Bahn im Personen- und Güterverkehr das Rückgrat im Verkehrswesen bildete, hat sich im besseren Fall die Natur die brachliegenden Bahntrassen zurückerobert oder radeln Zweirad-Touristen auf Wegen, die auf den entwidmeten Strecken angelegt worden sind. Strecken, die oft (gerade im Mittelgebirge) aufwendig geplant, trassiert und gebaut wurden und lange Zeit als die wertvolle Ressource in der Verkehrsinfrastruktur galten.

    Mit dem Durchmarsch der Autopolitik, starben viele Strecken und wurden ganze Regionen von der Bahn abgehängt. Wo früher noch 4-5 mal am Tag Personenzüge selbst in sehr verlassene Winkel fuhren und den Anschluss der dortigen Landbevölkerung an die große weite Welt herstellten, fährt heute 2-3 mal der Bus, wenn überhaupt.

    Das Wehratal war und ist von dieser Entwicklung zumindest in Grundzügen mit betroffen. Die Bahnstrecke wurde am 20. Mai 1890 eröffnet und wegen der vorhandenen Wasserkraftwerke und des langen Fahrnauer Tunnels 1913 zeitgleich mit der Wiesentalbahn elektrifiziert. Die aber seit dem 2. Weltkrieg zunehmend auf das Auto fixierte Verkehrspolitik drängte die Bedeutung und Verkehrsleistung der Wehratalbahn zurück, so dass 1971 der letzte Personenzug und 1990 der letzte Güterzug auf einem bis dahin verbliebenen Reststück verkehrten.

    Diesen verkehrspolitischen Schwachsinn muss man sich vor Augen führen:

    81 Jahre rollten Personen- und Güterzüge durch das Wehratal, die ab 1913 hauptsächlich elektrisch angetrieben wurden. 100 Jahre nach der Elektrifizierung der Wehratalbahn (die damit 106 Jahre vor "fridays for future) in der Traktion weitgehend klimaneutral wurde) wird noch immer der Großteil der benannten 47 Mio. Autos zu mehr als 95% von Verbrennungsmotoren angetrieben, welche die die roch vorhandenen Vorräte an Gas und Erdlöl belasten und jede Menge CO2 und teils als Betrugsdiesel unzulässig viel NOX produzieren.

    In den 1960er und 1970er Jahren war der auf der Wehratalbahn regulär eingesetzte Fuhrpark ordentlich in die Jahre gekommen (E 32 und ET 85 hatten damals rund 45 Jahre auf dem Buckel). Auch aus damaliger Perspektive dürfte das Erscheinungsbild der auf dieser Bahn eingesetzten Oldies nicht mehr als modern gegolten haben. Und der erste Opel oder Mercedes in der Familie dürfte Ende der 1960er Jahre wohl vielen Normalbürgern als die erste Wahl der neuen Zeit vorgekommen sein - auch im Wehratal.

    Naturwissenschaftlich betrachtet war aber der Betrieb auf der Wehratalbahn auch in der Zeit vor deren Stilllegung auf Grund der elektrischen Traktion der Triebfahrzeuge immer noch deutlich moderner und zukunftsweisender als das übrige damalige Verkehrsgeschehen auf der Straße und war diesem wie dem heutigen um weite Zeit voraus. Der gute alte ET 85 ...

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    ... konnte locker 50 PKWs ersetzen , brauchte ca. 1000 kw/h (die im Wehra-und Wiesental aus Wasserkraft stammten) und einige Liter Schmieröl auf 100 Km Fahrleistung, vielleicht noch alle 30 Jahre ca 300 Liter frisches Trafoöl (wenn überhaupt). 50 PKW haben nach jeweils 100 Km Fahrleistung dagegen zusammen rund 400 Liter Mineralölprodukte verfrühstückt und rund 900 Tonnen CO2 in die Atmosphäre gehauen.

    Es gibt für die Mobilität keine nachhaltigere Alternative, als die Wehratalbahn zu reaktivieren. Auf dem Weg dahin sind alternative Konzepte denkbar, die aber das Ziel einer zum neuen Leben erweckte Wehratalbahn nicht verstellen dürfen.
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  4. #4
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    Standard AW: Renaissance der Eisenbahn

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Die Performance der Bahn hilft aber auch nicht, mehr Kunden anzuziehen. Donnerstag gab’s mal wieder nur warmes bier.
    Bei der Bahn muss sich noch verdammt viel ändern. Der durchgeknallte Verein leidet unter einer schweren Persönlichkeitsstörung und lässt seit Jahrzehnten nichts aus um sich selbst ins Wachkoma zu befördern.

  5. #5
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    Standard AW: Renaissance der Eisenbahn

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Die Performance der Bahn hilft aber auch nicht, mehr Kunden anzuziehen. Donnerstag gab’s mal wieder nur warmes bier.
    Die Bahn hat aktuell gar nicht die Kapazitäten (Wagenparks, Streckennetz, Personal) um substantiell mehr Kunden oder Fracht zu befördern (zumindest im Fernverkehr). Und daran wird sich so schnell nichts ändern, selbst wenn quasi unmittelbar investiert würde.

  6. #6
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    Standard AW: Renaissance der Eisenbahn

    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Bei der Bahn muss sich noch verdammt viel ändern. Der durchgeknallte Verein leidet unter einer schweren Persönlichkeitsstörung und lässt seit Jahrzehnten nichts aus um sich selbst ins Wachkoma zu befördern.

    Was sollen denn die Unkenrufe, die DB hat doch schon weltweit als einziges Unternehmen ein grünes Band am Triebwagen, das mit hochrangigen Politikern + Medien-Trara eingeweiht wurde



    Fakt ist, daß von der Politik die Bahn bewußt vernachlässigt wurde ,vor allem wegen den Treibstoff-Steuer-Einnahmen, die nur zum Bruchteil für die Straßen und Brücken verwandt wurden, weshalb aktuell das gesamte BRD-Autobahnen-Netz eine einzige Baustelle ist wegen maroder Straßen und baufälligen Brücken.

    Die Autobahn München - Frankfurt ist bereits am Münchner Ostring beginnend ein 400 km langer LKW Parkplatz, auch dank sinnloser EU-Transporte!

    kd

    ,
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
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  7. #7
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    Standard AW: Renaissance der Eisenbahn

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Die Bahn hat aktuell gar nicht die Kapazitäten (Wagenparks, Streckennetz, Personal) um substantiell mehr Kunden oder Fracht zu befördern (zumindest im Fernverkehr). Und daran wird sich so schnell nichts ändern, selbst wenn quasi unmittelbar investiert würde.
    .... und solange der Bund die Bahn AG als Melkkuh missbraucht und die operativen Gewinne abschöpft, das Schienennetz der Netzagentur übereignet und durch die Zulassung vieler kleiner privater Bahnfirmen sämtliche Nebenstrecken aus der Hand gibt, kann sich an der Ertragslage der DB auch nichts verbessern.

  8. #8
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    Standard AW: Renaissance der Eisenbahn

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Die Bahn hat aktuell gar nicht die Kapazitäten (Wagenparks, Streckennetz, Personal) um substantiell mehr Kunden oder Fracht zu befördern (zumindest im Fernverkehr). Und daran wird sich so schnell nichts ändern, selbst wenn quasi unmittelbar investiert würde.
    kann sein, jedenfalls hatte ich insgesamt mehrere Wochen am Münchener Ostbahnhof nur zu maximal 2/3, meist weniger beladene Güterzüge Richtung Süd +Nord vorbeifahren sehen und denke, daß der Preis einfach zu hoch ist gegenüber dem LKW., der die Ware vorort abholt und direkt zum Kunden bringt. Auf den Güterzügen siehst Du nur Container mit Schriftzügen der Handvoll bekannten internationalen Spediteure.

    Kurzum: An der Umschichtung von Fracht auf die Schiene bestand zumindest bisher politisch 0=zero Interesse!

    kd
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  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Renaissance der Eisenbahn

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Die Bahn hat aktuell gar nicht die Kapazitäten (Wagenparks, Streckennetz, Personal) um substantiell mehr Kunden oder Fracht zu befördern (zumindest im Fernverkehr). Und daran wird sich so schnell nichts ändern, selbst wenn quasi unmittelbar investiert würde.
    An miesen Kapazitäten im Fuhrpark ist die Bahn selber schuld.




    Geändert von Rudi Rollmops (28.09.2019 um 13:45 Uhr)

  10. #10
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Zitat Zitat von Rudi Rollmops Beitrag anzeigen
    Als großer Fan des Verkehrsträgers Eisenbahn träume ich seit 40 Jahren von einer Renaissance der Eisenbahn. Der ging und geht es nämlich in einigen entwickelten Industriestaaten alles andere als gut und Deutschland nimmt da seit mehr als 59 Jahren (zumindest im Westen) eine traurige Vorreiterrolle ein. Seit Mitte der 1950er Jahre wurde in der alten BRD einer Dominanz des motorisierten Straßenverkehrs zugearbeitet, welche die Bedeutung und die Verkehrsleistung der Bahn massiv zu deren Ungunsten veränderte. Die alte Bundesbahn (Staatsbahn West) baute mehr als 200 000 Planstellen im Betrieb ab und reduzierte ihr Streckennetz um mehr als 5000 Km. Nach dem Mauerfall wiederholte sich die ähnliche Entwicklung im Osten.

    Diese Verkehrspolitik war noch nie das gelbe vom Ei und in Zeiten eines sich dynamisch entwickelnden
    Klimawandels zeigt sich das immer deutlicher. Die Renaissance der Bahn wird kommen, muss das ganz einfach, so denn wir nicht zu Hause bleiben oder zu Fuß laufen wollen.
    Ich sehe eigentlich nur die Bahn als Entlastung des Straßenverkehrs von den Lkw. Im Grunde muss die Lkw Maut extrem verteuert werden, damit die Güter weitgehend wieder auf Bahn und Wasserstraße transportiert werden. Die Autobahnen sind extrem verstopft und da muss endlich angesetzt werden.

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