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Thema: Trump droht mit Freilassung von IS-Kämpfern

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Maximilian
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    :D Trump droht mit Freilassung von IS-Kämpfern

    Viele der gefangenen IS-Kämpfer sind Europäer. US-Präsident Trump will sie daher auch in ihre Herkunftsländer verfrachten.


    "Wir haben die Länder, von denen sie kommen, aufgefordert, diese Kriegsgefangenen zurückzunehmen", sagte der US-Präsident. "Bisher haben sie das abgelehnt", fügte er hinzu und nannte namentlich Deutschland und Frankreich. "Und an einem bestimmten Punkt, werde ich dann sagen: 'Tut mir leid, aber entweder ihr nehmt sie zurück oder ich lasse sie an Eurer Grenze frei'."

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    Was sagt Ihr dazu ?

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Trump droht mit Freilassung von IS-Kämpfern

    Manch einer wird sagen sie wurden von den USA initiiert und ausgebildet - Dann soll er sie behalten.

  3. #3
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Trump droht mit Freilassung von IS-Kämpfern

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Viele der gefangenen IS-Kämpfer sind Europäer. US-Präsident Trump will sie daher auch in ihre Herkunftsländer verfrachten.


    "Wir haben die Länder, von denen sie kommen, aufgefordert, diese Kriegsgefangenen zurückzunehmen", sagte der US-Präsident. "Bisher haben sie das abgelehnt", fügte er hinzu und nannte namentlich Deutschland und Frankreich. "Und an einem bestimmten Punkt, werde ich dann sagen: 'Tut mir leid, aber entweder ihr nehmt sie zurück oder ich lasse sie an Eurer Grenze frei'."

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    Der soll sie der syrischen bzw. irakischen Gerichtsbarkeit übergeben.
    Da sie nicht für Deutschland gekämpft haben sind sie keine deutschen Kriegsgefangenen.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  4. #4
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    Standard AW: Trump droht mit Freilassung von IS-Kämpfern

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Der soll sie der syrischen bzw. irakischen Gerichtsbarkeit übergeben.
    Da sie nicht für Deutschland gekämpft haben sind sie keine deutschen Kriegsgefangenen.
    Das wäre eine Möglichkeit oder aber mit den Ländern verhandeln, daß sie für die Unterbringung in den geheimen US-Gefangenenlagern ihren Anteil bezahlen, wenn sie schon nicht die Gefangenen zurück nehmen wollen.

    Da aber keiner weiß, wie die Gefangenen mit Namen heißen außer die Amis selbst, würde ich die per Gerichtsurteil zur Todesstrafe verurteilen. Denn die jenigen, die in den Gefängnissen einsitzen, sind ja zu 99% harte Jungs, die anderen die Köpfe abgeschnitten haben. Vor daher wäre es kein großer Verlust für die Menschheit.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Trump droht mit Freilassung von IS-Kämpfern

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Viele der gefangenen IS-Kämpfer sind Europäer. US-Präsident Trump will sie daher auch in ihre Herkunftsländer verfrachten.


    "Wir haben die Länder, von denen sie kommen, aufgefordert, diese Kriegsgefangenen zurückzunehmen", sagte der US-Präsident. "Bisher haben sie das abgelehnt", fügte er hinzu und nannte namentlich Deutschland und Frankreich. "Und an einem bestimmten Punkt, werde ich dann sagen: 'Tut mir leid, aber entweder ihr nehmt sie zurück oder ich lasse sie an Eurer Grenze frei'."

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    Trump soll die "Menschen" im Kanzleramt und im Bundestag absetzen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: Trump droht mit Freilassung von IS-Kämpfern

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Viele der gefangenen IS-Kämpfer sind Europäer. US-Präsident Trump will sie daher auch in ihre Herkunftsländer verfrachten.


    "Wir haben die Länder, von denen sie kommen, aufgefordert, diese Kriegsgefangenen zurückzunehmen", sagte der US-Präsident. "Bisher haben sie das abgelehnt", fügte er hinzu und nannte namentlich Deutschland und Frankreich. "Und an einem bestimmten Punkt, werde ich dann sagen: 'Tut mir leid, aber entweder ihr nehmt sie zurück oder ich lasse sie an Eurer Grenze frei'."

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    Wundert mich dass Deutschland nicht gleich die Reisepapiere rübergeschickt hat. Die Bundesregierung ist doch auch richtig geil drauf die ganzen Gören der IS-Frauen heim ins Reich zu holen. Warum nicht auch deren Daddys?

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Trump droht mit Freilassung von IS-Kämpfern

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Viele der gefangenen IS-Kämpfer sind Europäer. US-Präsident Trump will sie daher auch in ihre Herkunftsländer verfrachten.


    "Wir haben die Länder, von denen sie kommen, aufgefordert, diese Kriegsgefangenen zurückzunehmen", sagte der US-Präsident. "Bisher haben sie das abgelehnt", fügte er hinzu und nannte namentlich Deutschland und Frankreich. "Und an einem bestimmten Punkt, werde ich dann sagen: 'Tut mir leid, aber entweder ihr nehmt sie zurück oder ich lasse sie an Eurer Grenze frei'."

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    Ist Trump verrückt geworden? Oder warum macht er das?

    Whistleblower-Fall um Trump elektrisiert Washington

    Ein US-Geheimdienstmitarbeiter soll brisante Informationen über Donald Trump und die Ukraine an die interne Aufsicht gemeldet haben. Die Regierung verweigert aber nun deren Herausgabe. Was steckt dahinter?
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Von [Links nur für registrierte Nutzer], Washington


    [Links nur für registrierte Nutzer] Evan Vucci/ AP
    Donald Trump: Potenzial, die Regierung in die nächste schwere Krise zu stürzen







    Freitag, 20.09.2019 11:52 Uhr
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    Für US-Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] und seine Frau Melania soll dies heute ein großer Tag werden: Im [Links nur für registrierte Nutzer] empfangen sie den australischen Premier Scott Morrison zum glanzvollen Staatsdinner.

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    Den politischen Betrieb in der US-Hauptstadt elektrisiert allerdings eine ganz andere Angelegenheit: Es steht die Frage im Raum, ob Präsident Trump in seiner Kommunikation mit einem bislang unbekannten ausländischen Politiker Staatsgeheimnisse preisgegeben haben könnte. Oder, ob er ein Versprechen abgegeben hat, das möglicherweise in anderer Form problematisch sein könnte.
    Die Sache hat das Potenzial, die Regierung von Donald Trump in die nächste schwere Krise zu stürzen. Oder auch nicht, muss man dazu sagen. Das ist offen. Denn das Paradoxe ist: Nur ein paar Eingeweihte in Washington wissen wirklich Bescheid. Es fällt das Stichwort Ukraine. Aber eigentlich ist bislang völlig unklar, worum es im Kern geht. Es ist ein Rätsel in einem Geheimnis, umgeben von einem Mysterium.
    Aber da ist etwas: Fest steht, dass ein Informant ("Whistleblower"), offenbar ein Mitglied der US-Geheimdienstes, bei seiner Arbeit in der Trump-Regierung vor einigen Wochen Dinge gehört, gesehen oder erlebt hat, die er oder sie als sehr alarmierend empfand. Statt damit zu einer Zeitung oder zur Opposition zu gehen, wählte die Person den Dienstweg.
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    Er oder sie informierte am 12. August den Generalinspekteur für die Geheimdienste, Michael Atkinson. Das ist eine Art interner Oberaufseher im Washingtoner Geheimdienst-Apparat, der - unabhängig von politischen Weisungen - Missstände untersuchen und aufdecken soll. Nach einer Regelung, die noch vor der Amtszeit von Trump erlassen wurde, ist der Generalinspekteur auch erster Ansprechpartner für interne Informanten, die Whistleblower.
    Warum wird die Herausgabe blockiert?
    Der Generalinspekteur prüft, ob die vorliegenden Informationen über mögliches Fehlverhalten oder sicherheitsrelevante Vergehen in der Regierung so "glaubwürdig" und "dringend" sind, dass auch eine Befassung des Kongresses erforderlich ist. In dem vorliegenden Fall hat Generalinspekteur Atkinson dies bejaht und - korrekt nach Vorschrift - den amtierenden Geheimdienstdirektor, Joseph Maguire, um die Weiterleitung des Vorgangs an die zuständigen Geheimdienstausschüsse im Kongress gebeten.
    Der Geheimdienstdirektor ist vor allem für die Koordinierung der großen Nachrichtendienste [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] zuständig. Bei ihm geriet die Sache ins Stocken. Obwohl der Direktor der Geheimdienste laut der bestehenden Vorschriften eigentlich dazu angehalten wäre, die Informationen des Whistleblowers mit dem Bericht des Generalinspekteurs innerhalb von sieben Tagen an die zuständigen Kontrollausschüsse im Kongress weiterzuleiten, entschied Maguire das Gegenteil: Er gab die mutmaßlich brisanten Informationen nicht an den Kongress heraus. Er hielt dies offenbar weder für gerechtfertigt noch für erforderlich.



  8. #8
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Trump droht mit Freilassung von IS-Kämpfern

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    Original Georg Soros Kriegs Medium, die nur den üblichen Blödsinn verbreiten

  9. #9
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Trump droht mit Freilassung von IS-Kämpfern

    Alles wird rund um Trumh seit Jahren zusammen gelogen.



    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Über den Umweg eines Whistleblowers gerieten Inhalte dieses Telefonats zwischen Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodimir Selenski in das Wall Street Journal. Interessanterweise wurde der Inhalt des Telefonats jedoch durch den Whistleblower oder die Medien verfälscht. Wenn man sich das Transkript durchliest, ist beispielsweise an keiner Stelle etwas von einer Drohung seitens Trump zu lesen und auch der Zusammenhang mit amerikanischen Hilfsgeldern an die Ukraine ergibt sich durch das Transkript nicht. [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #10
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    Standard AW: Trump droht mit Freilassung von IS-Kämpfern

    Zitat Zitat von Maximilian Beitrag anzeigen
    Viele der gefangenen IS-Kämpfer sind Europäer. US-Präsident Trump will sie daher auch in ihre Herkunftsländer verfrachten.


    "Wir haben die Länder, von denen sie kommen, aufgefordert, diese Kriegsgefangenen zurückzunehmen", sagte der US-Präsident. "Bisher haben sie das abgelehnt", fügte er hinzu und nannte namentlich Deutschland und Frankreich. "Und an einem bestimmten Punkt, werde ich dann sagen: 'Tut mir leid, aber entweder ihr nehmt sie zurück oder ich lasse sie an Eurer Grenze frei'."

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    Diese ganzen IS-Luschen, sind doch nur Pfeifen die nichts auf die Reihe bringen. Wenn die in Buntland sind halten sie brav die Schnauze, kassieren ihr HI-V-Almosen und werden zu fetten, pflegeleichten Hausschweinen. Das sind keine Kämpfer.

    Die Taktik des Buntland-Establishments ist nicht Kampf und "Besiegung", sondern "Anfüttern" und "Verhausschweinen".
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

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