die ollen Mejicanos kann ich mir lebhaftest vorstellen, wenn sie aus dem breiten Tor (wegen der breiten Sombreros!!!)herausmarschieren,
"la cucaracha, la cucaracha, ya no puede caminar. Porque no tiene, porque le falta, marijuana que fumar ..."
oder
"Mi pistola quarentaycinco, con sus cuatro carcadores ..."
... da würde ich automatisch mitpfeifen ...
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Nein ein alter Verkäufertrick beim Terminieren. Paßt es Ihnen am Dienstag Vormittag oder besser am Donnerstag Nachmittag.Obwohl der Angerufene am liebsten gar keinen Vertreter-Besuch im B2B-Geschäft haben möchte, stimmt er dann eher zu.
Und der Wahlmichel ist mit den "christlichen" Mexikanern zufrieden....
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Ich habe auch "Einblick in die Szene". Hier vor Ort gibt es in der Regel (noch) genug einheimische Pflegekräfte. Es wird aber aus Kostengründen stets nur das absolute Minimum an Personal eingestellt, mit dem der Betrieb so gerade eben aufrechterhalten werden kann. Wo es mal Engpässe gibt liegt es an mangelnder Bereitschaft mehr Personal einzustellen. Und wo es tatsächlich zu wenige Bewerber gibt, liegt es an den katastrophalen Arbeitsbedingungen. Wären die Arbeitsbedingungen erträglich, so gäbe es keinen Mangel an einheimischen Bewerbern.
Interessenten für Jobs in der Pflege kenne ich unter Studienabbrechern einige. Ihnen wurde aber von freien Berufsberatern eindringlichst davon abgeraten mit dem Hinweis, daß sich die eh schon verheerenden Arbeitsbedingungen durch den Import von ausländischen "Pflegefachkräften", die dann ein paar Jahre zwecks Erlangung einer Daueraufenthaltsgenehmigung und Zugang zum deutschen Sozialsystem alle Arbeitskonditionen widerspruchslos akzeptieren, weiter massiv verschlechtern werden.
Ich kenne auch mehrere Personen, die in der Pflege tätig waren und der Branche wegen eben dieser unzumutbare Arbeitsbedingungen bei gleichzeitig miserabler Entlohnung für immer den Rücken gekehrt haben.
Die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung haben längst entschieden: statt durch humane Arbeitsbedingungen und angemessene Entlohnung für genug einheimische Bewerber zu sorgen löst man das Problem durch Import gefügsamer ausländischer Billiglöhner. Schmeissen diese dann nach ein paar Jahren den Job und landen in den Arbeitsagenturen und Jobcentern, dann zahlt der Bürger die Folgekosten und es werden kontinuierlich neue Lohnsklaven importiert.
Wenn es Personalengpässe in der Pflege gibt sind diese IMMER hausgemacht durch katastrophale Arbeitsbedingungen. Aber wenn jährlich >50 Milliarden für Asylanten und weitere unzählige Milliarden für sonstige Migranten und die Folgekosten der migrationsbedingten Verdrängungseffekte auf dem Arbeitsmarkt ausgegeben werden, in der Summe alles zusammen jährlich eine ordentliche dreistellige Milliardenziffer, dann ist natürlich auch kein Geld mehr übrig zur Schaffung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen in der Pflege vorhanden.
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