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Thema: Betrugs Seenotrettung, des TV Stars: Klaas Heufer-Umlauf in Österreich

  1. #1
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard Betrugs Seenotrettung, des TV Stars: Klaas Heufer-Umlauf in Österreich

    Außer Spesen bislang nichts gewesen: Klaas Heufer-Umlauf hat noch niemanden aus Seenot gerettet. Grünen Mafia Geschäfte des dreisten Gelddiebstahles in Österreich. Eine Addendum-Anfrage an den Vereinsvorsitzenden und Grün-Politiker Erik Marquardt mit der Bitte um Stellungnahme blieb unbeantwortet

    Von Reinhard Werner23. September 2019 Aktualisiert: 23. September 2019 19:32
    Mit großem Pathos hat TV-Moderator Klaas Heufer-Umlauf im Sommer 2018 zu Spenden aufgerufen, die in ein eigenes Projekt zur privaten „Seenotrettung“ fließen sollen. Bis heute sind Recherchen einer österreichischen Investigativplattform zufolge jedoch fast zwei Drittel davon für bürokratiebezogene Kosten verwendet worden. Einen Rettungseinsatz gab es bis dato nicht.

    Ein Schlauchboot voller Menschen. Wer sammelt sie auf?

    Etwas mehr als ein Jahr ist es her, seit die Beschlagnahme des „Seenotretter“-Schiffes „Lifeline“ durch die Regierung in Malta den bekannten TV-Moderator Klaas Heufer-Umlauf moralisch so stark getriggert hat, dass dieser sich dazu genötigt sah, selbst das Heft des Handelns an sich zu reißen.

    Inspiriert von seinem Kollegen Jan Böhmermann, der zuvor innerhalb von wenigen Tagen geschafft hatte, von fast 8500 Beteiligten knapp 185.000 Euro für die Rechtshilfe zugunsten der Besatzung einzusammeln, meldete sich Heufer-Umlauf mit einem „Zwischenruf aus der Sommerpause“ auf YouTube zu Wort.

    Er wollte nicht nur die Rechtshilfe für die „Seenotretter“ organisieren, sondern gleich selbst in deren Geschäft einsteigen – durch einen Spendenaufruf, dessen Erlös dazu dienen sollte, Schiffe zu chartern, um Migranten zu retten, die sich auf das Mittelmeer begeben haben. Schließlich sei die private „Seenotrettung“ ein Thema, das ihn „nicht loslässt – und ich hoffe, einige andere auch nicht“.
    Unangenehme Fragen an Civilfleet

    Das Publikum zeigte sich begeistert und bis heute sollen, so die „Welt“, über die dazugehörige Crowd-Funding-Plattform 7428 Menschen insgesamt 297.036 Euro zur Verfügung gestellt haben. Immerhin hatte Heufer-Umlauf sogar versprochen, er werde „persönlich dafür sorgen, dass das Geld ankommt“.

    Allerdings scheint es bis dato noch einige Terminkollisionen gegeben zu haben, die den Moderator davon abhielten, seine Ankündigung umzusetzen. Gerettet wurde bis dato nämlich offenbar noch kein Asylsuchender auf dem Mittelmeer aus der Vermögensmasse, die zugunsten Heufer-Umlaufs zusammengekommen war.

    Der Verein „Civilfleet“, den der Moderator ins Leben rief und für dessen Leitung er sich Politprominenz in Form des grünen Ex-EU-Abgeordneten Erik Marquardt erkoren hatte, musste sich zuletzt schon unangenehmen Fragen von Spendern via Instagram stellen.

    Die österreichische Investigativplattform [Links nur für registrierte Nutzer]schreibt nun, dass die Mission gescheitert sei. Zwar habe der Verein einen 1987 gebauten Trawler namens „Golfo Azzurro“ gechartert, der ursprünglich unter der Flagge Panamas gefahren war. Da man jedoch Angst hatte, Italiens Innenminister Matteo Salvini könnte durch politischen Druck einen Entzug der Flagge erwirken, habe man den Inselstaat Vanuatu als Flaggenstaat gewählt – für Bearbeitungskosten von 30.000 Euro. Schiffseigentümer ist Briefkastenfirma

    Weitere Kosten verursachten notwendige Umbauten für die medizinische Versorgung der Geretteten, für Treibstofflager oder Stabilitätstest. Der Verein musste auch dafür etwa 70.000 Euro als Darlehen an den Eigentümer des Schiffes zur Verfügung stellen, zusätzliche 34.000 Euro verschlang die Bereithaltung, da andere Kunden in dieser Zeit das Schiff nicht nutzen konnten.

    „Addendum“ zufolge sollen bereits 206.675 Euro an Spendengeldern nur für bürokratischen, technischen und logistischen Aufwand der „Golfo Azzurro“ geflossen sein, ohne dass diese in See gestochen wäre. Zudem soll sich der Eigentümer als Briefkastenfirma erwiesen haben, mit dem man zudem auch noch im Rechtsstreit stehe. [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wohin das Spendengeld floss


    Was geschah also wirklich, seit die Civilfleet in der Kommunikation ihres Tuns abgetaucht ist? Addendum erhielt erstmals Einblick in eine grobe Kostenaufstellung des Vereins, der bis heute keinen Jahresabschluss ausgefertigt hat. So erschließt sich zumindest im Überblick, wofür das gesammelte Geld tatsächlich ausgegeben wurde:

    Der grosse Betrug ist, das man bis heute verbreitet, das ein Umregistrieren viel Geld kostet, was eine Lüge ist. Es gibt viele Möglichkeiten eine Yacht, oder Schiff mit wenig Geld registrieren zulassen, was man bei Yachteignern und deren Verbände hintergragen kann.

    Erik Marquardt, Vorsitzender des Vereins Civilfleet und deutscher EU-Abgeordneter der Grünen!

    Der Deutsche "Grüne" Super Idiot: Erik Marquardt ist Vereinspräsident der Seenotrettungs NGO
    Geändert von navy (23.09.2019 um 21:34 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Betrugs Seenotrettung, des TV Stars: Klaas Heufer-Umlauf in Österreich

    Freut mich für diesen Wichser und seinen Kollegen Winterscheid oder so ähnlich.

  3. #3
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Betrugs Seenotrettung, des TV Stars: Klaas Heufer-Umlauf in Österreich

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Außer Spesen bislang nichts gewesen: Klaas Heufer-Umlauf hat noch niemanden aus Seenot gerettet. Grünen Mafia Geschäfte des dreisten Gelddiebstahles in Österreich. Eine Addendum-Anfrage an den Vereinsvorsitzenden und Grün-Politiker Erik Marquardt mit der Bitte um Stellungnahme blieb unbeantwortet

    Von Reinhard Werner23. September 2019 Aktualisiert: 23. September 2019 19:32
    Mit großem Pathos hat TV-Moderator Klaas Heufer-Umlauf im Sommer 2018 zu Spenden aufgerufen, die in ein eigenes Projekt zur privaten „Seenotrettung“ fließen sollen. Bis heute sind Recherchen einer österreichischen Investigativplattform zufolge jedoch fast zwei Drittel davon für bürokratiebezogene Kosten verwendet worden. Einen Rettungseinsatz gab es bis dato nicht.

    Ein Schlauchboot voller Menschen. Wer sammelt sie auf?

    Etwas mehr als ein Jahr ist es her, seit die Beschlagnahme des „Seenotretter“-Schiffes „Lifeline“ durch die Regierung in Malta den bekannten TV-Moderator Klaas Heufer-Umlauf moralisch so stark getriggert hat, dass dieser sich dazu genötigt sah, selbst das Heft des Handelns an sich zu reißen.

    Inspiriert von seinem Kollegen Jan Böhmermann, der zuvor innerhalb von wenigen Tagen geschafft hatte, von fast 8500 Beteiligten knapp 185.000 Euro für die Rechtshilfe zugunsten der Besatzung einzusammeln, meldete sich Heufer-Umlauf mit einem „Zwischenruf aus der Sommerpause“ auf YouTube zu Wort.

    Er wollte nicht nur die Rechtshilfe für die „Seenotretter“ organisieren, sondern gleich selbst in deren Geschäft einsteigen – durch einen Spendenaufruf, dessen Erlös dazu dienen sollte, Schiffe zu chartern, um Migranten zu retten, die sich auf das Mittelmeer begeben haben. Schließlich sei die private „Seenotrettung“ ein Thema, das ihn „nicht loslässt – und ich hoffe, einige andere auch nicht“.
    Unangenehme Fragen an Civilfleet

    Das Publikum zeigte sich begeistert und bis heute sollen, so die „Welt“, über die dazugehörige Crowd-Funding-Plattform 7428 Menschen insgesamt 297.036 Euro zur Verfügung gestellt haben. Immerhin hatte Heufer-Umlauf sogar versprochen, er werde „persönlich dafür sorgen, dass das Geld ankommt“.

    Allerdings scheint es bis dato noch einige Terminkollisionen gegeben zu haben, die den Moderator davon abhielten, seine Ankündigung umzusetzen. Gerettet wurde bis dato nämlich offenbar noch kein Asylsuchender auf dem Mittelmeer aus der Vermögensmasse, die zugunsten Heufer-Umlaufs zusammengekommen war.

    Der Verein „Civilfleet“, den der Moderator ins Leben rief und für dessen Leitung er sich Politprominenz in Form des grünen Ex-EU-Abgeordneten Erik Marquardt erkoren hatte, musste sich zuletzt schon unangenehmen Fragen von Spendern via Instagram stellen.

    Die österreichische Investigativplattform [Links nur für registrierte Nutzer]schreibt nun, dass die Mission gescheitert sei. Zwar habe der Verein einen 1987 gebauten Trawler namens „Golfo Azzurro“ gechartert, der ursprünglich unter der Flagge Panamas gefahren war. Da man jedoch Angst hatte, Italiens Innenminister Matteo Salvini könnte durch politischen Druck einen Entzug der Flagge erwirken, habe man den Inselstaat Vanuatu als Flaggenstaat gewählt – für Bearbeitungskosten von 30.000 Euro. Schiffseigentümer ist Briefkastenfirma

    Weitere Kosten verursachten notwendige Umbauten für die medizinische Versorgung der Geretteten, für Treibstofflager oder Stabilitätstest. Der Verein musste auch dafür etwa 70.000 Euro als Darlehen an den Eigentümer des Schiffes zur Verfügung stellen, zusätzliche 34.000 Euro verschlang die Bereithaltung, da andere Kunden in dieser Zeit das Schiff nicht nutzen konnten.

    „Addendum“ zufolge sollen bereits 206.675 Euro an Spendengeldern nur für bürokratischen, technischen und logistischen Aufwand der „Golfo Azzurro“ geflossen sein, ohne dass diese in See gestochen wäre. Zudem soll sich der Eigentümer als Briefkastenfirma erwiesen haben, mit dem man zudem auch noch im Rechtsstreit stehe. [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wohin das Spendengeld floss


    Was geschah also wirklich, seit die Civilfleet in der Kommunikation ihres Tuns abgetaucht ist? Addendum erhielt erstmals Einblick in eine grobe Kostenaufstellung des Vereins, der bis heute keinen Jahresabschluss ausgefertigt hat. So erschließt sich zumindest im Überblick, wofür das gesammelte Geld tatsächlich ausgegeben wurde:

    Der grosse Betrug ist, das man bis heute verbreitet, das ein Umregistrieren viel Geld kostet, was eine Lüge ist. Es gibt viele Möglichkeiten eine Yacht, oder Schiff mit wenig Geld registrieren zulassen, was man bei Yachteignern und deren Verbände hintergragen kann.

    Erik Marquardt, Vorsitzender des Vereins Civilfleet und deutscher EU-Abgeordneter der Grünen!

    Der Deutsche "Grüne" Super Idiot: Erik Marquardt ist Vereinspräsident der Seenotrettungs NGO
    Der Verbrecher kann ja nach Tunesien schippern und die deutschen Urlauber nach Hamburg bringen.

  4. #4
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Betrugs Seenotrettung, des TV Stars: Klaas Heufer-Umlauf in Österreich

    Hallo


    ois is azzuro:




    Ich tippe mal auf den Eigner der "Golfo Azzuro" der am meisten absahnen konnte. Das Grünen-Arschloch Marquardt agiert für lau , denn seine Mission ist die Umvolkung!


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  5. #5
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    Standard AW: Betrugs Seenotrettung, des TV Stars: Klaas Heufer-Umlauf in Österreich

    Ein ähnlich gelagerter Bericht, aber von Bento - die hauen ganz schön drauf.

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    Erinnert ein bißchen an die Geschichte vom Spacko T. Schweiger - der wollte doch mal ein Flüchtlingswohnheim der Zukunft bauen - oder ähnliches. Was ist aus den Geldern da geworden?
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  6. #6
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Betrugs Seenotrettung, des TV Stars: Klaas Heufer-Umlauf in Österreich

    Die Hintermänner und Financiers, haben schon früher Milliarden gestohlen. Inklusive Kindes Missbrauch und dann braucht man nur noch ein paar Idioten die bei der Abzocke mitmachen. identischer Finanzier auch Georg Soros der ja auch Terroristen finanziert: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Fridays for Future: Die selbe Masche, ein neues Kind


    Wer die Organisation hinter „Fridays for Future“ hierzulande durchleuchtet, stößt auf den Vizepräsidenten des deutschen Club of Rome, Frithjof Finkbeiner. Dessen Sohn Felix Finkbeiner trat vor zehn Jahren als kindlicher Umweltmessias mit „Plant for the Planet“ in die Öffentlichkeit und vor die UN. Jetzt ist Felix zu alt und Greta tritt in seine Fußstapfen. Und „Plant for the Planet“ verwaltet das Spendenkonto von „Fridays for Future“.

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