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Thema: Warum Silicon-Valley-Eltern auf Kreativität schwören und nicht auf PC Bildung

  1. #11
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Warum Silicon-Valley-Eltern auf Kreativität schwören und nicht auf PC Bildung

    [Links nur für registrierte Nutzer]und die Warnungen werden von den korrupten Politikern, den Bildungs Ratten der Dummheit ignoriert, wie man am Klima Betrug ebenso sieht, wo echte Wissenschaft in die Mülltonne kommt, damit vor allem Grüne Ratten ihr Geschäftsmodell mit [Links nur für registrierte Nutzer] im zweiten Anlaus umsetzen können, mit den Verbrecher Banden in Deutschen Ministerien. Es geht immer um Post und Diebstahl der Steuergelder.

    Die Jugend ist in Teilen von Deutschland inklusive Lehrer, schon vollkommen verblödete, wie man an den Klima Demonstrationen sieht und Dumm Leute, werden Minister wie Heiko Maas, oder erhalten Änter wie S.Cheblis und dann die Peinlichkeiten in Berlin, wo Verantwortliche nicht mehr gegen den Drogenhandel im Görlitzer Park vergehen wollen, sich gegen Polizei Einsätze, gegen den Bordell und Kinderhandel empören. Dumm Steimeier, Angela Merkel Land, was nur die Vermögen der Deutschen stehlen, verpulvern mit Kriminellen und Weltweit

  2. #12
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    Standard AW: Warum Silicon-Valley-Eltern auf Kreativität schwören und nicht auf PC Bildung

    Digitalisierungskritik haben viele Menschen.-"Wir sollten nicht all unsere Hoffnungen in den Computer setzen"

    "Wir sollten nicht all unsere Hoffnungen in den Computer setzen"

    Der britische Künstler und Autor James Bridle ist mit seinem Buch "New Dark Age" zum Popstar der Digitalisierungskritik geworden. Wie stellt er sich gute Technologie vor?
    Interview: [Links nur für registrierte Nutzer]
    25. September 2019, 18:08 Uhr [Links nur für registrierte Nutzer]


    Bridle trägt gern Schwarz. Die deutsche Fassung von "New Dark Age" ist bei C. H. Beck erschienen. © Mikael Lundblad
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    • Seite 1 — "Wir sollten nicht all unsere Hoffnungen in den Computer setzen"
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    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es gibt mittlerweile relativ viele Mahner vor der digitalen Welt, die warnende Bücher verfassen. Manche sind [Links nur für registrierte Nutzer], andere erleben als Professoren einen zweiten Frühling der Kritischen Theorie. Der Enddreißiger James Bridle hingegen ist bildender Künstler und Autor aus London. Sein im vergangenen Jahr auf Englisch erschienenes Buch "New Dark Age", das nun auch in einer deutschen Übersetzung vorliegt, hat ihn zum Popstar der Digitalisierungskritik gemacht. Das Buch handelt von der Geschichte des Datendenkens und dem Zusammenhang von Technologie und Klimawandel, von Überwachung und Verschwörungstheorien – letztlich von der dunklen Seite der Technologie. Bridle versteht auch praktisch viel davon selbst, er kann programmieren. Dieses Gespräch über Technologie lief über eine ziemlich schlechte Skype-Verbindung.



    ZEIT ONLINE: Mr. Bridle, hatten Sie als Kind Angst vor der Dunkelheit? Oder machte es Ihnen auch Spaß, nicht gesehen zu werden?
    James Bridle: Ich hatte eher Angst davor.
    ZEIT ONLINE: Der Vorteil der Dunkelheit ist, dass man in ihrem Schutz Verbotenes tun kann.
    Bridle: Ja, das hat wohl später eine Rolle gespielt.
    ZEIT ONLINE: Den Titel Ihres Buches New Dark Age haben Sie sich vom [Links nur für registrierte Nutzer] geliehen, der Anfang des 20. Jahrhunderts die Gefahr voraussah, der Mensch könne einmal in zu viel Information ertrinken. Mehr Daten sind nicht immer bessere Daten, schreiben Sie heute. Die gegenwärtig meisteingesetzte Art [Links nur für registrierte Nutzer], das Machine Learning, benötigt aber Unmengen davon, um aus Daten lernen zu können. Was nun?
    Bridle: Die bisherigen Erfahrungen lehren, dass KI die zu lösenden Probleme unter immer neuen Schichten von Komplexität versteckt. Ein Beispiel, ich war gerade im Norden Griechenlands. Man weiß schon länger, dass es dort größere Ölvorkommen gibt, doch bislang erschien die Förderung nicht wirtschaftlich. Nun gibt es künstliche Intelligenz, die das möglich machen soll. Wir wissen, dass wird nur schaden: der Schönheit der Natur, die dabei zerstört wird, und dem Klima auf der Welt, das durch mehr Verbrennung von fossilen Energieträgern weiter belastet wird. Aber künstliche Intelligenz hilft dabei. Eigentlich nicht verwunderlich, denn auch künstliche Intelligenz braucht Öl.


    ZEIT ONLINE: Wir sehen, etwas passiert, und sehen nichts: die transparente Dunkelheit. Sie erzählen im Buch die Geschichte von einem frühen IBM-Supercomputer, der aus PR-Gründen 1948 in einem Geschäft in New York aufgestellt wurde. Was man durchs Schaufenster nicht sah: Der [Links nur für registrierte Nutzer] rechnete Wasserstoffbombensimulationen für Forscher in Los Alamos. Ist der bloße Anschein von Transparenz ein Kennzeichen des Computerzeitalters? Oder interessieren sich die mächtigen Leute dahinter einfach nicht dafür, ob ihr Handeln legitim ist?
    Bridle: Nun, der Macht ist das ja gerade nicht egal, sie verhüllt ihren Zweck in diesem Fall. Die Leute sahen den tollen raumgreifenden Computer, aber nicht die Simulation der Bombe. Solches Fehlverhalten von staatlicher Seite ist im Computerzeitalter sehr viel einfacher zu verstecken. Der Vorteil heute ist, dass das Wissen viel zugänglicher ist, um hinter diese Vorgänge sehen zu können. Alles, was Computer betrifft, muss als Code geschrieben und gespeichert werden. Das bedeutet auch, dass wir den Code aufspüren und enthüllen können.

    ZEIT ONLINE: Reicht enthüllen? Überwachung ist ein Beweis für das Gegenteil: Selbst nach Edward Snowdens NSA-Enthüllungen hat sich nichts wirklich verändert.
    Bridle: Ja, wir wissen relativ gut Bescheid, wie und wie viel Massenüberwachung im Dunkeln passiert. Das heißt aber noch nicht, dass wir das Phänomen wirklich denken können. Weil es so furchtbar ist und kaum auszuhalten: dass jeder Schritt aufgezeichnet werden kann. Lieber nicht dran denken! Deshalb ist mein Buch eher düster, weil es von Dingen handelt, über die wir lieber nicht reden. Das macht es schwierig, politischen Druck aufzubauen. Aber es ist möglich. Auch technologisch, das finde ich interessant: Viele haben mittlerweile mehr über die Funktionsweise von Computern gelernt, weil sie sich gewehrt haben gegen Überwachung. Sie benutzen VPNs, verschlüsselte Messenger-Apps, unterschiedliche Betriebssysteme. Das kann ein Ansporn sein, mehr Handlungsmacht zu erlangen. Es ist auch total leicht: Man lässt sein Smartphone zu Hause und zahlt in bar. Und schon bewegt man sich mehr oder weniger unsichtbar für elektronische Überwachung. Als lebe man im 17. Jahrhundert.



  3. #13
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    Standard AW: Warum Silicon-Valley-Eltern auf Kreativität schwören und nicht auf PC Bildung

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Mein Sohn ist im Silicon Valley geboren, und ich bringe ihm auch nicht auf Teufel komm raus das Programmieren bei. Die Gründe sind vielschichtig:

    a) Was man jetzt lehrt, ist in ein paar Jahren veraltet. Spezifische IT-Fähigkeiten haben eine kurze Halbwertszeit.

    b) Solche Fähigkeiten bedürfen zudem einer Abstraktion, d.h. eine abstraktes logisches Denken ist eine Grundvoraussetzung. Ich sorge dafür, dass wir die Mathematik nicht vernachlässigen. Fast jeder kann eine Programmiersprache lernen, aber programmieren können nur wenige.

    c) Kreativität und Empathie sind ebenfalls wichtig. Man kann sowas kaum lehren, aber wenn mein Sohn z.B. Inhalte für Spiele wie Roblox entwickelt, dann geht es in die richtige Richtung. Es ist überhaupt schön zu sehen, wie Kinder Spiele spielen, wo sie selbst zu diesen Spielen beitragen.

    Ich begrenzen die Bildschirmzeit meiner Kinder nicht, sorge jedoch dafür, dass sie auch anderen Aktivitäten nachgehen, wie z.B. der Musik bei meinem Sohn. (Ich bin gegen das Begrenzen der Bildschirmzeit, da der Computer derzeit das ist, was für uns früher ein Blatt Papier war, d.h. ein ganz elementares Werkzeug.)
    Wie sieht es denn mit dem Erlernen der Schreibschrift aus? Laut Hirnspezialisten ist das besonders wichtig für die Hirnentwicklung im Kindesalter, weil hier gleichzeitig (fein)motorische Bereiche als auch solche für das abstrakte Denken beansprucht werden. Und erst diese Kombination beim Schönschreiben sei es, die es ermögliche das Hirnpotenzial zu fördern und später ausnutzen zu können.

  4. #14
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    Standard AW: Warum Silicon-Valley-Eltern auf Kreativität schwören und nicht auf PC Bildung

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Wie sieht es denn mit dem Erlernen der Schreibschrift aus? Laut Hirnspezialisten ist das besonders wichtig für die Hirnentwicklung im Kindesalter, weil hier gleichzeitig (fein)motorische Bereiche als auch solche für das abstrakte Denken beansprucht werden. Und erst diese Kombination beim Schönschreiben sei es, die es ermögliche das Hirnpotenzial zu fördern und später ausnutzen zu können.
    Gänzlich verschiedene Schriftarten zu beherrschen ist immer vom Vorteil für die Plastizität des Gehirns. Chinesen, Japaner etc haben insofern einen sehr grossen Vorteil, weil sie neben ihrer Bilderschrift auch noch mindestens die lateinischen Schriftzeichen lernen.

  5. #15
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    Standard AW: Warum Silicon-Valley-Eltern auf Kreativität schwören und nicht auf PC Bildung

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Wie sieht es denn mit dem Erlernen der Schreibschrift aus? Laut Hirnspezialisten ist das besonders wichtig für die Hirnentwicklung im Kindesalter, weil hier gleichzeitig (fein)motorische Bereiche als auch solche für das abstrakte Denken beansprucht werden. Und erst diese Kombination beim Schönschreiben sei es, die es ermögliche das Hirnpotenzial zu fördern und später ausnutzen zu können.
    Schreibschrift wird hier nicht mehr gelehrt, sie schreiben zwar mit der Hand, aber in Blockbuchstaben. (Das war bei mir jedoch nicht anders, nachdem meiner Schrift völlig durch den Versuch versaut wurde, mir gleichzeitig Sütterlin beizubringen.)

  6. #16
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Warum Silicon-Valley-Eltern auf Kreativität schwören und nicht auf PC Bildung

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Schreibschrift wird hier nicht mehr gelehrt, sie schreiben zwar mit der Hand, aber in Blockbuchstaben. (Das war bei mir jedoch nicht anders, nachdem meiner Schrift völlig durch den Versuch versaut wurde, mir gleichzeitig Sütterlin beizubringen.)
    Im Ernst? Hätte nicht gedacht, dass Schreibschrift in den US-Schulen nicht mehr gelehrt wird.

    Was hältst du denn davon?

  7. #17
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    Standard AW: Warum Silicon-Valley-Eltern auf Kreativität schwören und nicht auf PC Bildung

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Im Ernst? Hätte nicht gedacht, dass Schreibschrift in den US-Schulen nicht mehr gelehrt wird.

    Was hältst du denn davon?
    Einerseits ist es schade, andererseits verwendet sie so gut wie niemand mehr. Ich halte das Schreiben per Hand schon für wichtig, da man sich die Satzstruktur ganz explizit überlegen muss. Ich weiss auch, dass ich handschriftliche Notizen besser behalte. Einen grossen Unterschied zur Schreibschrift habe ich nicht bemerkt, auch nicht, als ich mich wegen meiner Sauklaue umstellte.

  8. #18
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    Standard AW: Warum Silicon-Valley-Eltern auf Kreativität schwören und nicht auf PC Bildung

    Es hat noch nie geschadet nicht nur abstrakt zu wissen wie man einen Nagel in die Wand zu schlagen hat, sondern dies mit einem Hammer in der Praxis auch erledigen kann.

  9. #19
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Warum Silicon-Valley-Eltern auf Kreativität schwören und nicht auf PC Bildung

    Pharma Betrug bei den Kindern, mit dem ADS Syndrom, wo es smartphone und Bildschirm verblödete Kinder sind, die dann Aktivisten werden, für Arbeit ungeeignet, genauso blöde wie heutige Minister die Twitter account haben

    Reset für ein Kindergehirn: Der Mehrwert der bildschirmfreien Zeit
    Von Catherine Yang / Christina Spirk20. Oktober 2019 Aktualisiert: 20. Oktober 2019 16:48
    "Falls es unser Plan war, eine Umgebung zu schaffen, um wirklich ängstliche Menschen zu züchten, ist das gelungen", stellt Janis Whitlock von der Cornell Universität fest. Zu jener Zeit als Smartphones omnipräsent wurden, also ungefähr ab dem Jahr 2011, begannen die Zahlen der psychischen Probleme in die Höhe zu schnellen.

    Die Zeitspannen die Kleinkinder mit Smartphone, Tablets und Co. verbringen wird immer längerFoto: istock

    Die Zeit, in die Kinder auf Bildschirme starren einzuschränken, ist keine neue Idee. Die ersten derartigen Kampagnen gab es bereits in den 1990er Jahren. Zu dieser Zeit ging es aber „nur“ um den Bildschirm des Fernsehers.

    Die aktuelle Situation, in der es im Alltag durch Smartphones, Tablets, Laptops und Co. kaum mehr ein Entkommen von Bildschirmen aller Art gibt, konnte in den 90er Jahren noch niemand erahnen. Langsam wird man sich über die Folgen für die Entwicklung der Kinder bewusst.
    Die Zeit vor dem Bildschirm wird immer länger

    Während in der Vergangenheit vorwiegend diskutierte wurde, ob der Inhalt von Filmen oder Spielen für Kinder geeignet seien, steht nun das Problem der exzessiven Zeit vor Bildschirmen im Vordergrund.

    Eine Studie aus dem Jahr 2017 mit 1400 Familien zeigt, dass bereits 29 Prozent der Babys (unter 1 Jahr) im Durchschnitt 90 Minuten fernsehen oder Videos auf anderen mit Bildschirmen ausgestatteten Geräten anschauen. 64 Prozent der Kinder im Alter von 12 bis 24 Monaten verbringen durchschnittlich 2 Stunden des Tages damit, auf Bildschirme zu starren. Bei Kindern ab 8 Jahren steigert sich der Durchschnitt bereits auf über 7 Stunden pro Tag.

    Dabei zeichnen sich negative Folgen immer deutlicher ab: Von ...
    signifikanter Veränderung der Hirnrinde bei Kleinkindern bis hin zum negativen Einfluss auf Stimmung, Verhalten und Wahrnehmung der Kinder.
    Smartphones Kinder: Die entscheidenden ersten Jahre
    ......
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  10. #20
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    Standard AW: Warum Silicon-Valley-Eltern auf Kreativität schwören und nicht auf PC Bildung

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Im Ernst? Hätte nicht gedacht, dass Schreibschrift in den US-Schulen nicht mehr gelehrt wird.

    Was hältst du denn davon?
    Das wird ein weiterer Verlust sein... Manche Sachen schreibe ich lieber erst auf Papier, da ich mit Hand und Schreibgeraet da mehr Kontrolle habe und daher schneller abarbeiten kann. Schon um sich Notizen zu machen und nicht erst zum Rechner laufen zu muessen ist das gut. Schreibschrift beherrschen ist das ein muss, selbst wenn das eine Sauklaue ist.

    "Kreativitaet"... Da kan man sich ja einiges drunter vorstellen. In Amerika kann dann so was dabei rauskommen:
    Wahrheit Macht Frei!

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