Irrelevant, ich gehe von einer lange währenden Periode aus, in der Konservative das Sagen haben und sie RBG entsorgen, unabhängig von Trump
Trump wird noch in dieser AMtszeit einen neuen Richter benennen. RBG macht's nicht mehr lange!
RBG erweist sich als zäh, aber Trump wird wieder gewählt und 5 Jahre hält sie nicht mehr aus.
RBG wird haushoch gewinnen, sie wird Trump gar überleben
RBG wird siegen, Trump wird nicht wiedergewählt und das Jahr schafft sie noch
RBG wird siegen, Trump wird zwar wiedergewählt, aber die bringt es noch lange über die nächste Amtszeit von Trump hinaus.
Alter, 70+ - Präsidenten, 80+ -Richterin, Merkel wandelt als Gespenst und selbst Jogi Löw tritt nach dem Desaster 2018 nicht zurück, warum verdammt kleben heute alle so an ihren Stühlen?
Die werden beide noch im Seniorenheim in 10 Jahren Krieg führen.
Werfen wir Trump Nessi zum Fraß vor!
Werfen wir RBG Nessi zum Fraß vor!
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Es ist aber nicht anders. Die USA sind uns nicht wohlgesonnen und werden es nie sein, egal welche Gründe sie haben, es ist eine Tatsache. Verstehe nicht warum ihr Pussy-Patrioten immer ausgerechnet den Ländern, die uns am feindlichsten gesonnen sind, am tiefsten in den Arsch kriecht und euch gleichzeitig an Ländern die uns nie etwas getan haben, wie z.B. dem Iran, abarbeitet.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Das habe ich wie oben erwähnt bereits in mein Statement einbezogen, im Moment wäre Reagan garantiert auch nicht freundlich einer deutschen Regierung gesonnen, die ihn dazu drängen würde, doch bitte seine Außen- und Umweltpolitik nach Gusto einer 16-jährigen Autistin zu gestalten. Bei den Medien ist da kein Unterschied, die deutschen Medien haben Reagan genauso in den Dreck gezogen wie Trump heute.
Trotzdem war Reagan nun spezifisch deutschenfreundlich, bei Trump tippe ich stark, dass er mit ner ordentlichen politischen Führung vielleicht gut auskäme, vielleicht ist da bei so einem Narzissten auch durch deutsche Vorfahre so ne leichte Präferenz, dass die nun was Besonderes sein müssen (genauso wie seine sonstigen Vorfahren), ansonsten würde ich mal tippen, steht er den Deutschen recht neutral gegenüber. Es fehlt ihm die Überheblichkeit, die Deutschen zu guten Menschen erziehen zu wollen, wie sie ein demokratischer Präsident an den Tag legte (bei Obama-Merkel hat das ja wechselseitig funktioniert), aber weit mehr als Schulterzucken wäre da glaube ich nicht.
Reagan hat im Gegensatz zu Trump mehrfach für seine Deutschenfreundlichkeit auf die Fresse bekommen, natürlich von der Linken ohnehin, aber auch von einigen Konservativen, die Deutschland eher noch als Kriegsgegner in Erinnerung halten wollten; auch von anderen Verbündeten (Frankreich, Großbritannien). Das hat er nicht aus Dummheit getan, er hat es durchgezogen, obwohl er wusste, dass er dafür auf die Fresse bekommt.
Man muss hier nicht in die Extreme verfallen, ihr lasst ja hier Leute gewähren, die eher ein Fall für die Klapse sind und dann mit Profilbildern von Ilhan Omar rumlaufen, weil sie dialektisch herleiten, dass Trump der schlimmste Deutschenhasser aller Zeiten ist und seine Gegenspielerin adeln, dann mit demgleichen Profilbild Threads eröffnen, wie pervers sie radikale Feministinnen finden, die für die Ausrottung des weißen Mannes sind (mit Ilhan Omar im Profilbild- selbst bei Sawsan Chebli oder Aydan Özuguz dürften sie noch zum Islam konvertieren, ihre deutsche Kultur ablegen und weiterleben, krasser geht es nicht mehr). Ins Gegenteil muss man aber auch nicht verfallen, während ich Reagan als dezidiert deutschenfreundlich charakterisieren würde, sehe ich bei Trump jetzt wiederum dafür auch keine Anhaltspunkte,icht in dem Maße. Bei Nixon ist mir dazu jetzt auch nichts bekannt, wobei man drüber streiten kann, ob bei der Masse an Nationen und Kulturen, die er verachtet hat, eventuell Nichtverachtung auch schon sowas Ähnliches ist wie bei nem anderen Bewunderung.
Ich halte Trump absolut nicht für deutschenfeindlich. Wäre da noch ein Schröder im Amt (den ich in vielerlei Hinsicht genauso verachte wie Merkel, aber für wesentlich diplomatisch geschickter halte), hätten die sich erst über Medien und Twitter etwas angepault, dann wäre er irgendwann dagewesen, hätte mit Trump einen getrunken, Trump hätte seinen heißgeliebten "Deal" bekommen undabgeehenom gelegentlichen Meckern über die deutschen Militärausgaben wären alle glücklich und zufrieden.
Trump wäre dann auch der Allerletzte, der einer Annäherung von Deutschland an Russland irgendwelche Steine in den Weg legen würde, solange er irgendwie "Deals" bekäme und sein Ego ab und an ein wenig gestreichelt wird.
Geändert von Praetorianer (25.09.2019 um 11:08 Uhr)
Die Richter sind in dem Moment dann unabhängig. Das ist aber grundsätzlich so. Als Ersatz für RBG wäre aber auch ein Richter mi Maß und Mitte schon ein klarer Fortschritt, der sich nicht als Soldat im Krieg gegen den weißen Mann sieht. Hier wird halt ein demokratischer Präsident für adäquaten Ersatz sorgen.
Was hat Donald Trump in seiner Amtszeit bislang konkret für Deutschland und Deutsche getan? Hat er keine höheren Tribute von Deutschland gefordert? Hat er die von Amerika bestellten Transatlantiker nicht diplomatisch vorgeführt? Hat er sich nicht an den Forderungen beteiligt, den Deutschen mehr Geld abzupressen? Welche Handlungen und Taten von Donald Trump lassen erkennen, daß er Deutschland grundsätzlich wohlgesinnt ist?
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Hilf meinem Gedächtnis auf, wer hat denn die Musel-Negerin als Profilbild? Es mag wegsehen aus Ekel sein, aber zumindest ist es mir noch nirgends bewusst ins Auge gefallen.
Es mag mich hier auch wieder mein Gedächtnis trügen, aber ich hatte die mediale Kampagne gegen Reagan - die es gab, stimmt - insgesamt als wesentlich zivilisierter in Erinnerung. Das mag dem vor 40 Jahren noch nicht so weit verfallenen allgemeinen Anstand geschuldet gewesen sein, aber mir ist kein Kandidat oder gar gewählter Präsident der USA zu meinen Lebzeiten in Erinnerung, der ähnlich mit Dreck überkübelt worden wäre. Auch kann ich mich an keine Berichterstattung zur US-Wahl im ÖRe-TV erinnern, die ähnlich einseitig gewesen wäre, das ZDF hat noch mit einem Sieg der Hexe gerechnet, als alle anderen schon Trumps Sieg zumindest zähneknirschend verkündet hatten. Selten habe ich eine dermaßene Überstrapazierung des Begriffs "Popular Vote" erlebt, das ging noch für Tage und Wochen nach der Wahl und kam bei der Amtseinführung wieder zur Sprache. Auch scheint mir der Ton allgemein noch abgehobener und belehrender geworden zu sein, als er es ohnehin schon war, offenbar stehen einige Medienmächtigen ständig kurz vor einer Kopfexplosion wegen eines Überdrucks an moralischer Überlegenheit.
Es ist immer schwierig, internationale Politik und persönliche Beziehungen zu verknüpfen, aber ich denke tatsächlich, Reagans Haltung hatte auch viel mit seinem deutschen Gegenüber Kohl zu tun. Ich will hier gar nicht wieder die schon arg strapazierte Formel von der Männerfreundschaft bringen, aber aus dem ganzen Ablauf der Dinge ist ersichtlich, dass Reagan Kohls Zusagen traute, auch ohne schriftliche Vereinbarungen. Kohl wiederum hat sich dieses Vertrauens als würdig erwiesen, er hat alle Zusagen eingehalten, die er gemacht hatte. Reagan brachte darauf hin unsere "französischen Freunde" zum Schweigen, die dem ganzen Thema mehr als skeptisch gegenüber standen, nordete die Briten ein und signalisierte auch dem Kreml, wie er in der Sache stand. Ohne den "Western-Darsteller" im Oval Office wäre das damals wesentlich schwieriger geworden, vielleicht wäre es auch gescheitert.
Ich hielt Reagan damals - ähnlich wie Trump heute - letztlich für einen Pragmatiker der seine Entscheidungen traf und dann dabei blieb, auch gegen merkliche Widerstände. Solche Leute kommen mit anderen Pragmatikern selbst dann irgendwie aus, wenn die ideologisch gänzlich anders aufgehängt sind. Dafür ist ihr Verhältnis zu Dogmatikern hoffnungslos gestört, selbst zu denen aus den eigenen Reihen.
Genau der Punkt, dn ich oben bei Odo geschrieben habe. Ich habe gerade den Gegensatz zu Reagan formuliert, den ich für deutschenfreundlich gehalten habe, dafür halte ich Trump wiederum auch nicht. Dass es da für euch nichts zwischen abgrundtiefem Deutschenhass und -liebe gibt, ist nun wirklich unsinnig.
Mal ganz abgesehen davon, dass mir unklar ist, was Putin jetzt für Deutschland konkret getan haben soll.
Denk darüber noch mal nach. Der Unterschied liegt nicht in der Haltung den Deutschen gegenüber, die sind Russen wie Amis letztlich ähnlich gleichgültig, so lange sie keinen Sand ins Getriebe streuen, der Unterschied liegt alleine in der praktischen Notwendigkeit. Kommen wir Russland irgendwie in die Quere, wird Putin nicht anders gegen Deutschland vorgehen, als Trump es jetzt tut, das hat auch nichts mit Pussy-Patrioten oder US-Fanboys zu tun, das ist einfach ein Fakt.
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