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Thema: Continental sorgt neben anderen für weitere 7000 wegfallende Arbeitsplätze hierzulande!

  1. #71
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    Standard AW: Continental sorgt neben anderen für weitere 7000 wegfallende Arbeitsplätze hierzulande!

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Die Unternehmen und die Arbeitnehmer die in diesen Unternehmen arbeiten sind leider selber schuld, und das seit Jahren.
    Ein Unternehmen wie VW müsste eigentlich vor Kraft kaum laufen können, stattdessen haben sie sich rupfen lassen wie ein Huhn.

    Sie denken eben, sie können sich immer so weiter durchwursteln, so wie der Kölner sagt "et is schon immer joot gegangen!"
    Wir sprechen hier von milliardenschweren Konzernen mit unglaublicher Macht, die vor einer 16 - jährigen Klimawirrköpfin kuschen.

    Sie hätten schon vor Jahren sich gegen den Grenzwert - Irrsinn politisch wehren müssen, sie haben es nicht getan.
    Als der sog. Diesel - Skandal ausbrach hätte man cool bleiben müssen und einfach sagen müssen wie es war: Das war kein Betrug, wir haben die Regeln für uns ausgelegt, anders sind sie vernünftig nicht einhaltbar. Wenn ihr unsere Autos nicht wollt, machen wir unsere Werke dicht, dann könnt ihr schauen wo ihr eure Leute beschäftigt und wer dann eure Steuern zahlt.

    Die deutschen Autobauer hätten statt ihrer schwachsinnigen "Refugees Welcome" Attitüde lieber ganz klar und deutlich Angela Merkel die Pistole auf die Brust setzen sollen:
    Wenn Du weiter nach grün gehst , dann gehen wir zur AfD und sprechen eine klare Wahlempfehlung aus, damit unsere Automobilindustrie erhalten bleiben können.

    So eine Drohung wäre ein unglaubliches Druckmittel, man hätte damit sogar die grüne Angela aus dem Amt jagen können.
    Stattdessen hat man gezaudert und lamentiert, hat sich von Merkel halbgare Zugeständnisse abringen lassen, die sie nicht einhalten wird.

    Das , was wir jetzt erleben, ist nur ein Vorgeplänkel.
    Das, was kommen wird, das wird dramatisch und das wird keine Krise sein, aus der Mann so eben schnell wieder heraus kommt.

    Die Arbeitnehmer sind aber auch schuld, anstatt sich flächendeckend von den linken Gewerkschaftern zu trennen und stattdessen sich selber bei der AfD zu organisieren und AfD - nahe, patriotische Betriebsräte zu wählen, haben auch sie sich verführen lassen: Wir wollen doch keine Nazis sein!

    Leider habe ich wenig Hoffnung auf Besserung.
    Der Bürger will immer den "leichten" Weg, er lässt sich so leicht einlullen, ich sehe es gerade wieder an der Wahl in unserem Bruderland. Es ist nicht leicht das alles zu verstehen.
    Ja. Dem kann ich nur zustimmen.

    Es sind leider nur angestellte Manager ohne eigenes Risiko.

    Apollo hat in einem Fall das Management einer Portfolio-Firma gezwungen, signifikantes eigenes Geld in die Aktien der Firma zu investieren.
    Es ging schief und das Management musste für das eigene Versagen bluten. So soll es sein.

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Continental sorgt neben anderen für weitere 7000 wegfallende Arbeitsplätze hierzulande!

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Das ist auch ganz gut, so werden wenigstens die Umweltzwangsmaßnahmen erstmal nicht ganz so hart ausfallen! Die Politik muss jetzt reagieren: hört sie mehr auf die paar grünschnäbligen Umweltspinner oder nicht doch viel eher auf die Heerscharen wutschnaubender Arbeitsloser, die bereit zum Sturm auf den Bundestag sind?
    Die Krise kommt passend zur Wahl, dann können 3 Parteien antreten um zu koalieren und sich fest streiten.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #73
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    Standard AW: Continental sorgt neben anderen für weitere 7000 wegfallende Arbeitsplätze hierzulande!

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Ja. Dem kann ich nur zustimmen.

    Es sind leider nur angestellte Manager ohne eigenes Risiko.

    Apollo hat in einem Fall das Management einer Portfolio-Firma gezwungen, signifikantes eigenes Geld in die Aktien der Firma zu investieren.
    Es ging schief und das Management musste für das eigene Versagen bluten. So soll es sein.

    Genau. Und dies müßte noch ausgeweitet werden auf die Politverbrecher. Es ist nicht einzusehen, wieso manche Gruppen sakrosankt sind, derweil sie die Option besitzen, dem Volk nachhaltig zu schaden.

  4. #74
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    Standard AW: Continental sorgt neben anderen für weitere 7000 wegfallende Arbeitsplätze hierzulande!

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen

    Genau. Und dies müßte noch ausgeweitet werden auf die Politverbrecher. Es ist nicht einzusehen, wieso manche Gruppen sakrosankt sind, derweil sie die Option besitzen, dem Volk nachhaltig zu schaden.
    Unbedingt.

  5. #75
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Continental sorgt neben anderen für weitere 7000 wegfallende Arbeitsplätze hierzulande!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Es hilft ja nichts solange die Staatsbeschäftigten, unter denen ja die ganzen Bahnhofsklatscher zu finden sind, nicht bluten müssen. Es trifft vor allem diejenigen, die es am Wenigsten verdient haben. Die Beamten/Ärzte/Anwälte-Gutmenschenschickeria im Rotweingürtel wird leider von der Rezession kaum etwas mitkriegen.
    Irgendwann schon, aber das dauert
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #76
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    Standard AW: Continental sorgt neben anderen für weitere 7000 wegfallende Arbeitsplätze hierzulande!

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo




    Und dennoch werden Hunderttausende , von BRD-Politikern + Medien herbeigerufenen Fachkräften aus dem arabisch/afrikanischen Raum dieses Land bis zur Zerstörung fluten!

    kd


    Es ist an der Zeit, einen Sammelstrang über wegfallende Arbeitsplätze zu eröffnen!



    kd
    Klar muß es so kommen, und so wird es auch kommen. Der Stellenabbau wird rasant zunehmen. Die Politik zwingt die Wirtschaft vollkommen neue Wege zu gehen. Und wer diesen geht wird seine Produktion voll auf 4.0 und Automatisierung aufbauen. Er wäre ja dumm es nicht zu tun. Es werden zukünftig immer weniger Menschen notwendig sein um die gleiche Menge wie heute zu produzieren. Das E-Auto wird meiner Meinung nach rund 50% der Arbeitsplätze kosten.
    Interessant wird es dann wenn diese Arbeiter feststellen dass ihr zukünftiges Ein kommen viel geringer sein wird und sich so die Verbindlichkeiten der Bank gegenüber nicht erfüllen lassen.

    Sogar so ein kleiner Vermieter wie ich macht sich seine Gedanken was Gesetzesänderungen für ihn bedeuten.
    Ich werden in den nächsten Jahren in einem Wohnblock die Öl-Heizung ersetzen müssen. Ich tendiere zu einer reinen Stromheizung, kein Ablesen, keine Legionellen prüfung, kein Kaminkehrer, etc..
    Supertransparente Nebenkostenabrechnung ohne wenn und aber. Der einzige Nachteil, die Heizkosten dürften um etwa 50% gegenüber Öl steigen. Das sehe ich aber nicht als Problem weil der Staat mit Sicherheit den Heizkostenzuschuss für H4-ler anpassen wird. Die anderen müssen halt den Gürtel etwas enger schnallen.

    Aber, dafür kann jeder Ökostrom kaufen und sich auf die Schulter klopfen.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  7. #77
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Continental sorgt neben anderen für weitere 7000 wegfallende Arbeitsplätze hierzulande!

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Das ist eben das Elend mit der Armut. Arme Leute sind leicht zu lenken, solange die Herrschenden sie mit Strenge und ein paar - wohldosierten - Wohltaten bedenken.
    "Rentenerhöhung"...was für eine "Wohltat"
    "Rentenerhöhung" für so manchen Rentner das Sprungbrett zur Steuerpflicht...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  8. #78
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    Standard AW: Continental sorgt neben anderen für weitere 7000 wegfallende Arbeitsplätze hierzulande!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Es hilft ja nichts solange die Staatsbeschäftigten, unter denen ja die ganzen Bahnhofsklatscher zu finden sind, nicht bluten müssen. Es trifft vor allem diejenigen, die es am Wenigsten verdient haben. Die Beamten/Ärzte/Anwälte-Gutmenschenschickeria im Rotweingürtel wird leider von der Rezession kaum etwas mitkriegen.
    Das liegt nur daran daß es keine echte Arbeiterpartei gibt.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  9. #79
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    Standard AW: Continental sorgt neben anderen für weitere 7000 wegfallende Arbeitsplätze hierzulande!

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Continental hat einfach zu wenig produziert. Für mein Auto waren weder Sommer- noch Winterreifen von Conti lieferbar. Die haben offenbar nur auf Masse gesetzt und alles andere war ihnen egal.
    Die Manager von Continental haben anstelle sich auf die Reifenproduktion zu beschraenken,
    wie es die Platzhirsche unter den Reifenherstellern machen, aus Continental einen "innovativen
    Mischkonzern gemacht. Die Reifensparte des Konzerns wurde vernachlaessigt. Man erkennt
    das deutlich an den Umsatzdaten. Continental macht lediglich 25,6 % des Umsatzes noch mit
    Reifen. Der Continental Konzern durch Managementfehler faktisch kein Reifenkonzern mehr.

    Reifenkonzerne die global Player sind machen 80 - 100 % ihres Konzernumsatzes mit Reifen.
    Hier die Daten aus der zuvor von mir eingestellten Infrografik. Bei der Auswertung wird klar
    das Continental auf der Strecke bleibt und von den internationalen Konkurrenten vom Markt
    verdraengt bzw. die Reifensparte an einen anderen Reifenhersteller verkaufen wird. Mit etwas
    Glueck kauft der chinesische Reifenhersteller Qingdao Doublestar die Reifensparte von Continental.

    Anteil der Reifenproduktion am Konzernumsatz:

    Goodyear = 100 %
    Michelin = 98,0 %
    Bridgestone = 83,6 %

    Alle anderen Reifenhersteller erreichen Werte ueber 80 %.
    Yokohama generiert mit dem Reifengeschaeft nur 69,9 %,
    Hauayi 30 % und Continental ist das Schlusslicht mit 25,6 %.

    (Daten von 2018)

    NRZ-Ranking „Die größten Unternehmen der Reifenbranche“ – Änderungen kündigen sich an

    Mit einigen Ausnahme im Verfolgerfeld hat es im NRZ-Ranking „Die größten Unternehmen der Reifenbranche“ in den vergangenen Jahren kaum größere Bewegungen gegeben. Das könnte sich in den kommenden ein bis zwei Jahren durchaus ändern, rechnet man die aktuellen Umsatzentwicklungen bei einigen Herstellern hoch. Dazu gleich mehr. Mit den Zahlen von 2017 gerechnet, ergeben sich aber auch bereits einige erwähnenswerte Entwicklungen. So gibt es eine neue Nummer zehn im NRZ-Ranking: Zhongce Rubber, unter anderem als Hersteller der Marke Westlake im Markt ein Begriff. Das chinesische Unternehmen hat sich damit zwei Plätze hochgeschoben, vorbei an Herstellern wie Giti Tire – von dem Hersteller der Marken Giti und GT Radial lagen bis Redaktionsschluss leider keine Zahlen vor – und Cooper Tire & Rubber. Der US-Hersteller wiederum büßte entsprechend der für 2017 veröffentlichten Zahlen gleich drei Plätze im NRZ-Ranking ein. Erstmals in der Liste der „Größten Unternehmen der Reifenbranche“ sind dieses Jahr Kenda Rubber Industrial aus Taiwan und Qingdao Doublestar – der staatliche Hersteller aus China hat gerade Kumho Tire gekauft, umsatzseitig immerhin viermal so groß wie er selbst.

    Für die kommenden ein bis zwei Jahre scheinen sich insbesondere aber im Spitzen-Septett einige maßgebliche Veränderungen anzukündigen. So konnte Michelin bis auf eine Milliarde Euro Umsatzdifferenz auf den Brancheprimus Bridgestone, den „weltgrößten Reifen- und Gummiartikelhersteller“, aufschließen. Da Michelin aber gerade diesen Sommer den kanadischen OTR-Reifenspezialisten Camso gekauft hat, sollten dessen Umsätze von knapp einer Milliarde Euro spätestens im Geschäftsjahr 2019 voll in den Michelin-Zahlen aufgehen. Damit würde sich ein Platztausch an der Spitze des NRZ-Rankings ankündigen und Michelin würde (vermutlich) ab 2019 größter Reifenhersteller der Welt sein.

    Auch auf den Plätzen drei und vier kündigt sich ein Wechsel an. Während Goodyear 2017 Umsätze mit Reifen in Höhe von 12,8 Milliarden Euro melden konnte, lag Continental mit 11,3 Milliarden Euro nur knapp dahinter. Vor zehn Jahren war an einen weltweiten Wettbewerb der beiden auf Augenhöhe noch nicht zu denken. 2007 meldeten Goodyear und Continental Umsätze in Höhe von 14,9 bzw. 6,4 Milliarden Euro. Es scheint, dass Continental in naher Zukunft weltweit Platz drei im NRZ-Ranking „Die größten Unternehmen der Reifenbranche“ übernehmen wird.

    Damit ist es mit den sich ankündigenden Veränderungen an der Spitze des NRZ-Rankings noch nicht genug: Auch Hankook und Pirelli könnten in den kommenden Jahren ihre Plätze im Ranking tauschen, denn der südkoreanische Hersteller konnte sich 2017 bereits ganz nah an Pirelli heranarbeiten. Da die Italiener jüngst ihr Nutzfahrzeugreifengeschäft an Prometeon überführt haben, fehlen dort nun entsprechende Umsätze. 2016 war Pirelli noch die Nummer fünf im Ranking „Die größten Unternehmen der Reifenbranche“. Aber auch, weil Sumitomo Rubber Industries gleichzeitig ein gutes Umsatzwachstum hinlegen konnte, haben das in Europa als Hersteller der Marke Falken bekannte Unternehmen und Pirelli die Plätze im aktuellen Ranking getauscht.

    Korrektur:

    In der im August in der NEUE REIFENZEITUNG veröffentlichten Tabelle hatten wir die Umsätze der Reifensparte von Sumitomo Rubber Industries falsch umgerechnet; das japanische Unternehmen ist fünftgrößter Reifenhersteller der Welt und nicht etwa, wie berichtet, auf Rang sieben zurückgefallen. Wir bitten, diesen Irrtum zu entschuldigen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (03.10.2019 um 16:27 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #80
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    Standard AW: Continental sorgt neben anderen für weitere 7000 wegfallende Arbeitsplätze hierzulande!

    Nun sehen wir Ergebnis dieser Firmenpolitik und einer verfehlten Umweltpolitik der bunten Parteien. 400 Arbeitsplätze gehen bei Continental/Tewes in Rheinböllen verloren.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Manager von Continental haben anstelle sich auf die Reifenproduktion zu beschraenken,
    wie es die Platzhirsche unter den Reifenherstellern machen, aus Continental einen "innovativen
    Mischkonzern gemacht. Die Reifensparte des Konzerns wurde vernachlaessigt. Man erkennt
    das deutlich an den Umsatzdaten. Continental macht lediglich 25,6 % des Umsatzes noch mit
    Reifen. Der Continental Konzern durch Managementfehler faktisch kein Reifenkonzern mehr.

    Reifenkonzerne die global Player sind machen 80 - 100 % ihres Konzernumsatzes mit Reifen.
    Hier die Daten aus der zuvor von mir eingestellten Infrografik. Bei der Auswertung wird klar
    das Continental auf der Strecke bleibt und von den internationalen Konkurrenten vom Markt
    verdraengt bzw. die Reifensparte an einen anderen Reifenhersteller verkaufen wird. Mit etwas
    Glueck kauft der chinesische Reifenhersteller Qingdao Doublestar die Reifensparte von Continental.

    Anteil der Reifenproduktion am Konzernumsatz:

    Goodyear = 100 %
    Michelin = 98,0 %
    Bridgestone = 83,6 %

    Alle anderen Reifenhersteller erreichen Werte ueber 80 %.
    Yokohama generiert mit dem Reifengeschaeft nur 69,9 %,
    Hauayi 30 % und Continental ist das Schlusslicht mit 25,6 %.

    (Daten von 2018)

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