Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Israel und Saudi-Arabien: Eine historische Allianz
Nach der Konferenz von Kairo im März 1921 traf sich Minister Winston Churchill mit britischen Agenten im Nahen Osten. TE Lawrence wurde entsandt, um Sharif Hussain zu treffen, ihn zu bestechen und unter Druck zu setzen, um ihn vom Kolonialprojekt Großbritanniens in Palästina zu überzeugen.
Zunächst wurden 80.000 Rupien angeboten, was jedoch abgelehnt wurde. Lawrence bot ihm daraufhin eine jährliche Zahlung von 100.000 Pfund. Der Sharif weigerte sich jedoch weiterhin „Palästina an den britischen Zionismus verkaufen.“
Daraufhin drohte Lawrence, Sharif Hussain fallen zu lassen und von nun an den bis zu diesem Zeitpunkt eher weniger bedeutenden Ibn Saud zu unterstützen. Ab Ende 1920 hatten die Briten Ibn Saud mit einem monatlichen Obolus von 10.000 Pfund in Gold überschüttet + einen weiteren Zuschuss. Er erhielt auch reichlich Waffenlieferungen, darunter 10.000 Gewehre und vier Feldgeschütze. Zusätzlich stellte man britisch-indische Ausbilder zur Verfügung.
Im September 1921 schließlich war es soweit. Die Briten ließen den inzwischen bis an die Zähne bewaffneten Ibn Saud die strategisch wichtige Stadt Ha’il besetzen. Nun kontaktierten die Briten ein weiteres Mal den Sohn Sharif Hussains für neue Gespräche über das zionistische Projekt in Palästina, mit neuer Verhandlungsbasis.
Doch es zeichnete sich ab, dass Sharif Hussain die Pläne niemals akzeptieren würde. Im März 1923 gewährten die Briten Ibn Saud einen zusätzlichen Jahreszuschuss in Höhe von 50.000 Pfund im Voraus, ein Jahr später brachen sie sämtliche Gespräche mit Sharif Hussain ab.
Innerhalb weniger Wochen begannen sich die Streitkräfte Ibn Sauds und die wahhabitischen Anhänger zu organisieren, um Sharif Hussain anzugreifen. Dies bezeichnete der britische Außenminister Lord Curzon als „letzten Kick“, um sich Sharif Hussains zu entledigen.
Bereits im September 1924 hatte Ibn Saud die Residenz Sharif Hussains, Ta’if, überrannt. Massaker wurden begangen, Frauen und Kinder hingerichtet. Ebenso traditionelle islamische Gelehrte aus den Moscheen. Die Sauds übernahmen Mekka und Medina, die heiligsten Orte des Islam. Mitte Oktober 1924 dankte Sharif Hussain ab und ging ins Exil.
Ibn Saud begann mit der Belagerung von Jeddah im Januar 1925. Im Dezember 1925 ergaben sich die Nachkommen des Propheten Mohammed nach einer über 1000-jährigen Herrschaft den Wahhabiten.
Die Briten erkannten im Februar Ibn Saud offiziell als neuen König von Hedschas an. Andere europäische Mächte folgten innerhalb weniger Wochen. Der neue wahhabitische Staat wurde im Jahr 1932 in „Königreich Saudi-Arabien“ (KSA) umbenannt. Diese Bezeichnung geht angeblich auf einen gewissen George Rendel aus dem Foreign Office in London zurück.
Auf der Propagandaebene diente den Briten die wahhabitischen Übernahme aus mehreren Gründen. Es wurde porträtiert, dass die Ibn Saud-Invasion ausschließlich religiösem Fanatismus entsprungen sei, und nicht der geopolitischen Strategie Großbritanniens. Diese Halbwahrheit wird seither verbreitet, zuletzt in Adam Curtis BBC-Dokumentation „Bitter Lake“.
Die Ibn Sauds wurden als wahhabitische Fanatiker dargestellt, die jedoch eine freundliche aber missverstandene Macht seien und lediglich den „Islam in seiner reinsten Form“ auf die Weltbühne zurückbringen wollten.
Bis heute hält der Westen an diesen Methoden fest. Etwa beim Krieg der Sowjetunion gegen Afghanistan mit den vom Westen finanzierten Mujahedin, oder in Syrien und seinen „moderaten“ Rebellen. Britische Historiker schildern Ibn Saud bis heute als „unabhängige Macht“, und nicht als Instrument zur Durchsetzung britischer Interessen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Siehst du, das glaube ich auch ganz bestimmt. Das gibt es ja öfters. Ich habe schon sehr lange den Eindruck, dass die Juden hier von einigen hauptsächlich geduldet werden weil sie eben auch Feinde des Islam sind. Hier gibt es Verbrüderungen zwischen Rechtsnational und Judentum die mir etwas unheimlich sind. Aus Kreisen der NPD kommen oft auch ganz andere Töne.
Wir bekennen uns offen und glaubwürdig zur Existenzberechtigung Israels und zwar ganz unabhängig von Fragen des Islam oder anderen Fragen außerhalb des Themas.
Nutzer ausgeschieden
Januar 1919. Vor mehr als 100 Jahren in London, Albert-Hall, mit mehr als 10.000 Zuschauern:
Chaim Weizmann zusammen mit Lord Balfour (Jude), James und Lord Rothschild, Chief Rabbi, Max Nordau:
„Die Stunde habe geschlagen, in der die Möglichkeit zum Wiederaufbau Erez-Israel gegeben sei und er sei sicher, daß jetzt kein Jude abseits stehen wolle. Den Arabern wollen wir offen und ehrlich sagen: Ihr habt genug Platz, und das jüdische Volk wird nach wie vor zum Aufbau einer großen arabischen Nation beitragen. Die Araber aber müssen die Rechte der Juden auf Palästina respektieren wollen. In der Geschichte ist Palästina eines der bedeutendsten Länder der Welt. Diese Geschichte ist die unser, und noch einmal soll die Lehre von Zion (an die Welt) ausgehen. Folgende Resolution wurde angenommen: ‚Die Versammlung dankt
… über die Entschließung des Obersten Rates aus, die Balfour-Deklaration in den Friedensvertrag mit der Türkei aufzunehmen und über die Annahme des Mandates über Palästina durch England mit der Bestimmung, dort die nationale Heimstätte zu errichten. … Sie ruft die Juden dieses Landes auf, keine Anstrengungen und keine Opfer zu scheuen, um Palästina als die nationale jüdische Heimstätte wieder aufzubauen.‘“
Shalom Israel, das Licht der Welt. Auf ins messianische Zeitalter: jeder J. ein König, jeder Goi ein Sklav ...
Demokratie als Proxy der Judenherrschaft.
Tja, dumm gelaufen.
Die Weißen wollten es so und führten aus diesem Grunde 2 Weltkriege gegen sich selbst!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)