Wer wo was schreibt....wahr, halbwahr oder gelogen

[pixelschubser]

Man könnte den Hang einfach wegsprengen. Problem gelöst.

Das geht viel zu schnell! Ich würde diese kleinen Wichser in ihren weissen Overalls zu ner Chaingang machen und sie im Gleisbau im Tagebau schuften lassen, bis ihnen ihre wirre Scheisse die Beine runterläuft.

Abraum sollen sie schaufeln und Dreck fressen!

[Tutsi]

Man könnte den Hang einfach wegsprengen. Problem gelöst.

Merkwürdig still waren die Medien heute größtenteils dazu. Wohl doch mal einen Kopf gemacht, wie weit man gehen darf, es hieß ja auch, die herrlichen "Aktivisten" seien mit Gummiknüppeln auf die Polizisten los.

Wir haben heute Parteien und eine Regierung, die Deutschland sang-klang-und bedingungslos dem "Feind" - dem Fremden überläßt. Man fordert, mehr Migranten in die Regierung rein - und wenn man das Alter der Deutschen einschätzt - da ist viel zu viel alt....und die Jungen verziehen sich, wenn sie gut ausgebildet ist - der Rest bleibt -und dann kommt noch was dazu, von draußen, was man nicht gebrauchen kann.

Wer das mal alles, was zu einem funktionierenden Staat gehört, übernehmen soll und in dieser Qualität wie heute weiter führen soll.....keine Ahnung.

[Tutsi]

Das Jahr 2020 wird uns wieder anstrengende Zeiten bringen - wie die Astrologieheute.ch zeigt.

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Das Jahr 2020 läutet mit seinen Generationenaspekten von Saturn/Pluto- und Jupiter/Saturn-Konjunktionen im Steinbock-Zeichen das neue Jahrzehnt ein. Was ist aus astrologischer Sicht von dieser prägenden Zeit zu erwarten? – Wir haben diese Frage einigen bekannten Astrologinnen und Astrologen gestellt:
– Monika Preuß: Weltbürgertum?!
– Christof Niederwieser: Demokratie am Scheideweg
– Beatrix Braukmüller: Potenziale nutzen
– Martin Sebastian Moritz: Transformation
– Sabine Lechleuthner: Pessimismus hat Hochkonjunktur – muss das sein?
– Ernst Ott: Die Erde pflegen!

Wir haben immer noch Pluto (Kraft der Massen) im Steinbock und Saturn trifft dazu - für manche Sternzeichen einfach schwer zu bewältigen.

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Saturn Konjunktion Pluto: Wenn der persönliche auf den kollektiven Schatten trifft

Illustriert am Beispiel von Angela Merkel und Emmanuel Macron

[Tutsi]

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Noch sind Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken nicht zur Pärchen-Spitze der SPD gewählt. Die Mitglieder der Partei haben nur eine „Empfehlung“ ausgesprochen.
Allerdings wird es auf dem Parteitag kaum möglich sein, sie nicht zu wählen. Dann werden also doch zwei Figuren gewählt, die den Niedergang der SPD perfekt personifizieren: Ein früherer Finanzminister, der in Serie so hohe Schulden zu verantworten hat, dass selbst die gutmütige Landesverfassung von Nordrhein-Westfalen damit verfassungswidrig überboten worden war. Und eine Frau, deren Geschlecht von ihren Anhängern als Hauptargument für die Wahl angeboten wird. Mehr Wählenswertes ist über sie nicht bekannt; es ist die griesgrämige, eingeübte und komplett spaßfreie Opferhaltung, die da in aggressive Selbstdarstellung umschlägt. „Wer Sozialismus negativ verwendet, hat halt einfach keine Ahnung“ ist so ein Satz von ihr – 100 Millionen Tote sind kein Argument für eine Frau, die historisch irgendwo in den 20-Jahren des vorigen Jahrhunderts feststeckt.

Parteien, die nicht mehr regieren können oder auch wollen ?

Was für Zeiten !!!!!

[laurin]

Das geht viel zu schnell! Ich würde diese kleinen Wichser in ihren weissen Overalls zu ner Chaingang machen und sie im Gleisbau im Tagebau schuften lassen, bis ihnen ihre wirre Scheisse die Beine runterläuft.

Abraum sollen sie schaufeln und Dreck fressen!

[laurin]

Man könnte den Hang einfach wegsprengen. Problem gelöst.

Du bist immer so pragmatisch!

[Tutsi]

Fakt ist, daß mit dem Kauf der Berliner Zeitung die Stasi-Leute, die die Zeitung übernehmen, eines wollen - sie wollen, wie ich mal gelesen habe, den Bürgern die Angst vor der Stasi nehmen - was heißt, man wird kitschig - weil: alles gut - alles lieb - alles nett und damit haben uns die Stasi und der Staat auch in den Ohren gelegen - ich merke heute noch, wenn ich mich mit Kollegen unterhalte, daß manche noch immer links drauf sind und alles verteidigen, was gewesen ist - und ja, es war nicht alles schlecht, man hat sich halt arrangiert - bis manche dann weg sind - weil sie zu kreativ waren - sie wollten nur raus - und haben es im Westen auch zu was gebracht.

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Dass ein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter seit dem 1. November 2019 einen erheblichen Teil der Hauptstadtpresse kontrolliert, ist zweifellos ein Novum in der deutschen Mediengeschichte. Zwar sind in den vergangenen 30 Jahren immer wieder Journalisten wie Spiegel-Redakteur Diethelm Schröder oder ARD-Sportkoordinator Hagen Boßdorf als Informanten aufgeflogen. Doch dass ein Verleger als ehemaliger Inoffizieller Mitarbeiter (IM) enttarnt wird, hat es bislang nicht gegeben. Der Unterschied zu allen vorangegangenen Fällen liegt darin, dass sich eine Zeitung von einem ungeeigneten Mitarbeiter trennen kann – nicht aber von ihrem Besitzer.

Fällt mir gerade ein Zusammenhang ein - das ND hat keinen Zuspruch, weil es den Geruch der alten "ND" - hat - so hat man wohl im Hintertürchen besprochen, eine eigentlich unverfängliche Zeitung zu übernehmen und sie zu einer neuen "ND" umzuwandeln.

Gerissen gemacht.

Inzwischen sind [Links nur für registrierte Nutzer]. Ihr Inhalt weicht allerdings deutlich ab von der Darstellung des Verlegers. Von Republikflucht oder gar einem bewaffnetem Grenzdurchbruch ist nirgendwo die Rede. Friedrich wurde auch nicht verhaftet oder Gegenstand eines in solchen Fällen einzuleitenden Ermittlungsverfahrens. Den Unterlagen zufolge wurde er vielmehr wegen des Verdachts auf Fahnenflucht „operativ bearbeitet“ und erhielt xeinige Tage Arrest in seiner Kaserne. Zur inoffiziellen Zusammenarbeit mit dem MfS sei er dann „auf der Grundlage der politischen Überzeugung“ verpflichtet worden.

UNBESTRAFTE VERBRECHEN
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TE-MEDIENSAFARI
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SUBVENTIONSJÄGER WAREN ERFOLGREICH
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Leser schreiben:

Zu meinen Lieblingsthemen gehören die Presseschauen des Deutschlandfunks. Aktuell zum Handelsstreit zwischen den USA und Frankreich zitieren die genau folgende drei Blätter: „taz“, Neues Deutschland, Frankfurter Rundschau – ausgewogener geht’s kaum… 😉
Mal abwarten, ab wann dann auch die Berliner Zeitung Dauergast in diesen Presseschauen sein wird, „qualifiziert“ scheint das Blatt ja zu sein.
Nebenbei gefragt: Bekommen Zeitungen Vergütung dafür, wenn sie vom Zwangsgebührensender in Presseschauen zitiert werden, Stichwort Querfinanzierung klammer Gazetten?

Ich möchte nur darauf hinweisen, daß die „Berliner Zeitung“ überwiegend im Ostteil Berlins gelesen wird und das von einer älteren, der DDR meistens und erst recht nach 30 Jahren nicht per se negativ eingestellten Klientel. Es sind spiegelbildlich die gleichen wie im Westteil, die immer noch nicht das früher kommunistenfressende Springerblatt „Berliner Morgenpost“ abbestellt haben, obwohl die Zeitung inzwischen eine klar linksliberale Redaktionslinie fährt, längst der Funke-Mediengruppe gehört und einen westdeutschen Mantelteil hat. Aber am Ende ist das wie mit dem zersaustem Teddybär, den der Erwachsene nicht wegwerfen mag: Er riecht nach eigener Kindheit, Mama und Papa, weckt tiefsitzende Emotionen.… Mehr

[Tutsi]

Ich muß noch sagen, daß die Dinge, die wirklich gut waren in der ex-DDR, von der BRD nicht übernommen wurden - das wären das Bildungssystem - der grüne Personalausweis, in dem alles gesammelt wurde, was notwendig für die Rente war - heute muß man Blättersalat sammeln, und wehe, es geht was verloren - die Sicherheit vermißt man - denn Drogen kam nicht durch - und für Kinder gab es den Schulhort, wo sie bis spät gut und wohlbehalten aufbewahrt wurden - heute trauen sich die Eltern nicht mal mehr, die Kinder allein auf den Spielplatz zu lassen - denn die Anzahl der Pädophilen hat zugenommen, sie sitzen sogar in den Parteien - und kein Wunder, daß es keine Gesetze gegen Kindesmißbrauch gab- heute schaut man endlich darauf, denn jedes mißbrauchte Kinder wird kein guter Bürger, der voll integriert im Arbeitssystem agieren kann, denn er wird sein Leben lang an dem Tropf der Fürsorge kleben und er wird sein Leben lang darunter leiden, daß man diese Menschen nicht besser beschützt hat.

Man könnte meinen, daß die hier in BRD lebenden Linken auf das Bildungssystem acht gegeben haben, aber das war nicht so - wenn sogar eine linke Politikerin meint, daß Deutsche im eigenen Land erst mal türkisch lernen müssen, ehe sie den Eingewanderten sagen dürfen, daß sie deutsch lernen sollen.

Hatte heute der Ziemiak von der CDU wieder stark betont - wer hier etwas werden will, muß eben die Sprache lernen, in der noch die meisten deutschen Bürger sprechen, nämlich deutsch. Denn er selbst kommt aus Polen und hat diese Sprache gelernt und kann trotzdem die polnische Sprache noch.

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Mi 04.12.2019 | 10:45 | Vis à visPaul Ziemiak: Ein Jahr CDU-"General"

Sollte die CDU den Ballast Merkel und AKK abwerfen können, würde ich mir überlegen, die CDU zu wählen.

[BrüggeGent]

Ich muß noch sagen, daß die Dinge, die wirklich gut waren in der ex-DDR, von der BRD nicht übernommen wurden - das wären das Bildungssystem - der grüne Personalausweis, in dem alles gesammelt wurde, was notwendig für die Rente war - heute muß man Blättersalat sammeln, und wehe, es geht was verloren - die Sicherheit vermißt man - denn Drogen kam nicht durch - und für Kinder gab es den Schulhort, wo sie bis spät gut und wohlbehalten aufbewahrt wurden - heute trauen sich die Eltern nicht mal mehr, die Kinder allein auf den Spielplatz zu lassen - denn die Anzahl der Pädophilen hat zugenommen, sie sitzen sogar in den Parteien - und kein Wunder, daß es keine Gesetze gegen Kindesmißbrauch gab- heute schaut man endlich darauf, denn jedes mißbrauchte Kinder wird kein guter Bürger, der voll integriert im Arbeitssystem agieren kann, denn er wird sein Leben lang an dem Tropf der Fürsorge kleben und er wird sein Leben lang darunter leiden, daß man diese Menschen nicht besser beschützt hat.

Man könnte meinen, daß die hier in BRD lebenden Linken auf das Bildungssystem acht gegeben haben, aber das war nicht so - wenn sogar eine linke Politikerin meint, daß Deutsche im eigenen Land erst mal türkisch lernen müssen, ehe sie den Eingewanderten sagen dürfen, daß sie deutsch lernen sollen.

Hatte heute der Ziemiak von der CDU wieder stark betont - wer hier etwas werden will, muß eben die Sprache lernen, in der noch die meisten deutschen Bürger sprechen, nämlich deutsch. Denn er selbst kommt aus Polen und hat diese Sprache gelernt und kann trotzdem die polnische Sprache noch.

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Sollte die CDU den Ballast Merkel und AKK abwerfen können, würde ich mir überlegen, die CDU zu wählen.

Bist Du von der AfD so enttäuscht, daß Du der CDU wieder eine Chance geben willst?

[Tutsi]

Bist Du von der AfD so enttäuscht, daß Du der CDU wieder eine Chance geben willst?

Ich habe das alles ein bißchen verfolgt - irgendwie hat Meuthen Recht, die müssen sich erst mal finden, damit sie für alle Bürger wählbar sind, oder zumindest, bis sie das Rechte so abgeschüttelt haben, daß man sie mit dem großen Teil nicht mehr identifiziert.
Die AfD darf nicht vergessen, daß die Menschen Jahrzehnte die Furcht vor den Rechten ständig vorgehalten bekommen, über Schule, Vereine, Organisationen usw. Da gibt es dann die "Gewöhnlichen" schon die harte (kann man das Musik nennen) Musik ist furchtbar anzuhören, tut den Ohren weh - da sammeln sich Leute, mit denen man es nicht zu tun haben möchte - dann gibt es die Gebildeten - die sich ganz anders aufstellen - ich sehe da also sehr große Probleme und wenn sie mal regierungsfähig werden wollen, müssen sie auch einen Teil "Kreide" fressen" - anders geht es nicht - ohne Kompromisse geht es gar nicht - und doch müssen sie ihre Wähler, die was anderes wollen, halten.

Denn eigentlich lauert eine Seite wie die andere auf die Fehler der Anderen - ob links, rechts, islamistisch - da lauert man überall, finde ich.

Vermeine ich, auch teilweise zu lesen.

Es gibt kein schwarz oder weiß mehr, keinen Tunnelblick - und die Leute sehen nicht durch - weil sich die meisten auch nicht um Wissen kümmern - was dahinter liegt - ich kennen zu viele, die ihre Ruhe haben wollen von alle dem Draasch. Viele haben auch den Kopf voll von anderen Dingen - und wenig lesen das, was sie lesen sollten - vielleicht aus Zeitnot oder aus Leseunlust - alles möglich.

Da ich aus dem Osten bin und diese Erziehung "genossen" habe - kann ich unterscheiden - wie das jetzt ist und wie man lebt, denn man hat uns jahrelang Angst vor dem Westen gemacht, daß wir darin untergehen würden -also der "Feind" der da gemacht wurde, sitzt den Leuten noch teilweise in den Knochen.

Vor allen denen, die im westlichen Teil nie richtig "angekommen" sind und denen es nicht gut geht - finanziell - die haben noch das alte Muster im Kopf und Herz.

Ich möchte, wie manche anderen auch, was solides und bürgerliches - etwas beruhigendes und sicheres - meine Mama sagt immer: Ich wähle den Kohl, weil: der gibt mir meine Rente - und davon ließ sie sich nicht abbringen - weil Kohl auch sagte, die CDU ist für alle Bürger da.

Ich bin Bürger - deutscher Bürger - Verwandte von mir sind aus den Teilen, die früher mal deutsch waren, aber polnisch wurden - die Landwirtschaft war unser Metier - und daraus schöpft sich Realitätssinn. Und dann gehöre ich zu Europa, weil: ich mag die 4 Jahreszeiten - und erst dann bin ich ein Mensch in dieser Welt - Gesamtheit - weil wir alle auf der Erde leben - und existieren müssen, wie auch immer vom Leben zum Tod - das ist uns allen vorbehalten.