Die Scheichs haben sich halt bei den korrupten Funktionären die WM eingekauft, genau wie die Fussball-WM. Wunderbare neue Welt.
Die Scheichs haben sich halt bei den korrupten Funktionären die WM eingekauft, genau wie die Fussball-WM. Wunderbare neue Welt.
Sport in dieser Form braucht kein Mensch. Die wenigen ehrlichen Sportler die dort antreten können einem leid tun wenn sie wie Affen vorgeführt werden und gegen gedopte Leichtatheten ohne jede Chance antreten.
Leichte Kritik kommt von den deutschen Journalisten schon, aber hätten sie gegen diese Doha WM gestreikt und nicht berichtet, wären sie ihre sehr gut dotierten Jobs bei den GEZ Anstalten los. Kann man irgendwie verstehen.
Am besten nicht gucken, das handhabe ich so, obwohl ich ein großer Fan der Leichtathletik bin bzw. war. LA zerlegt sich z.B. durch Doping genau so gründlich und konsequent wie das Radfahren. Mal schauen wann wird Doping zum großen Problem beim Fußball. Die ganzen Neger dort scheinen mir alle auf "Droge" zu sein. Kontrolliert werden sie nicht, weil es rassistisch wäre.
Dumm - dumm gutmenschliches Europa.
Die Regeln sind ziemlich einfach:
- Das Spiel dauert 2x40 Minuten mit 10 Minuten Pause zwischen den Halbzeiten.
- Der Ball wird mit der Hand oder dem Fuß gespielt, wobei er nur mit dem Fuß nach vorn gespielt werden darf; zur Seite oder nach hinten darf mit der Hand geworfen werden.
- Der Ballführende Spieler darf umgeworfen werden. Ein am Boden liegender Spieler muß den Ball loslassen/freigeben.
- Ziel des Spiels ist es, mehr Punkte als der Gegner zu erzielen. Punkte werden erzielt durch
- Das Ablegen des Balls im gegnerischen Malfeld. Dabei muß eine Hand den Ball berühren. Das nennt man Versuch (engl. Try) und es gibt 5 Punkte.
- Nach einem Versuch hat die Mannschaft, die den Versuch erzielt hat, die Möglichkeit eine sog. Erhöhung (eng. Conversion kick). Dabei wir der Ball durch die Stangen und über den Querbalken des gegnerischen Tors getreten. Gibt bei Erfolg 2 Punkte.
- Durch einen Dropkick aus dem Spielverlauf erzielt man 3 Punkte.
- Ein Strafstoß (engl. Penalty) nach eine groben Regelverstoß gibt ebenfalls 3 Punkte.
- Es gibt eine nicht ganz einfache Abseitsregel. Bei Verstoß erfolgt ein Straftritt.
- Es ist verboten, den Gegner anders als durch Tiefhalten (engl. Tackling) und Wegschieb zu Behindern. Keinesfalls dürfen Aktionen über Schulterhöhe erfolgen. Bei Verstoß erfolgt ein Straftritt.
- Gasse (engl. Line-out): Beim Seitenaus erfolgt ein Einwurf, der in gerader Linie erfolgen und in die Mitte der beiden Mannschaften (die Gasse) geworfen w werden. Bei der Gasse versuchen beide Mannschaften, den Ball in ihren Besitz zu bringen. Dabei wird meist ein ihrer Mitspieler in die Luft gehoben, wo er den Ball fangen kann/soll.
- Gedränge (engl. Scrum): Beim Gedränge verhaken sich die Stürmer der mannschaften ineinander und schieben sich weg, um die ins Gedränge eingerollten Ball zu erobern.
Anschauliche Beispiel:
Versuche (hier von Jonah Lomu (genannt "Mount Lomu"; 1,95m 125kg 10,7s/100m)):
Conversions und Penalty Kicks von Dan Carter:
Bei ca. 1:40 sieht man auch einen wunderschönen Dropkick von Dan Carter (1598 Punkte für die All Blacks)
Am Ende des folgenden Videos sieht man ein schönes Gedränge. Ansonsten zeigt das Video, daß Rugby nicht Fußball ist: Soccer is a gentleman's game played by ruffians, rugby is a ruffian's game played by gentlemen:
Hier eine schöne Gasse mit anschließendem Versuch:
Man macht eben keine Sport-Großveranstaltungen in diesen Breitengraden - nur um des Profits, der Geschäftemacherei und Kungelleinen innerhalb von Mafiastrukturen. Was sollen Sportwettbewerbe in einem Klima, wo schon das Spazierengehen anstrengend ist?!
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Mitglied Schlummfix hat's erkannt ( #11 )
[Zitat]: Die Scheichs haben sich halt bei den korrupten Funktionären die WM eingekauft, genau wie die Fussball-WM. Wunderbare neue Welt.
Das ist genau so bescheuert, als wenn man Kamelrennen in Lappland im Winter machen würde..
Leichtathletik WM in Doha..."geht mir am Arsch vorbei !"
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Schwanitz: „WM ist mein erster Wettkampf ohne Alkohol“
Der ARD sagte sie: „Dieses Jahr ist es das erste Mal in meiner kompletten Karriere, dass ich einen Wettkampf ohne Alkohol bestreite. Das ist fürchterlich.“
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Denn zu Christinas Ritual gehört es eigentlich, dass sie am Abend vor dem Finale immer ein Bier trinkt. Das wäre eigentlich auch in ausgesuchten Bars in Doha möglich. Doch die Sächsin klagt „Hier kostet ein Bier fast 14 Euro, die haben doch eine Meise - und einführen darf man auch nichts, das ist gemein.“
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Das lassen wir einfach mal so stehen! Ob sich der Journalist bei dem Artikel etwas gedacht hat! Wenn ja, ist es sehr unfair gegenüber der Athletin.......
Um das mal höflich auszudrücken.
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