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Thema: Tesla und seine Rekordzahlen

  1. #691
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Tesla und seine Rekordzahlen

    Audi Verbrennerende


    Breaking Elektro-News: Niedersachsens 20 Millionen-Paket, Opel verärgert Kunden, Audi Verbrennerende
    14.01.2021

    Herzlich willkommen zur seriösesten Informationsquelle rund um das Thema Elektromobilität im Internet �� Ist übrigens eine Presseschau um genau zu sein.
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    Audi Verbrennerende
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  2. #692
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Tesla und seine Rekordzahlen

    Es ist atemberaubend, wie die deutsche Primärindustrie sehenden Auges ins Verderben rennt.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  3. #693
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    Standard AW: Tesla und seine Rekordzahlen

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Es ist atemberaubend, wie die deutsche Primärindustrie sehenden Auges ins Verderben rennt.
    Ob es wirklich sehenden Auges ist, möchte ich mal in aller Bescheidenheit anzweifeln.

    Vielleicht sehen die Automobil-Hersteller sehr deutlich, was ihnen aufgrund der komplett ausser Rand und Band geratenen europäischen Politik blüht, aber sie sehen einfach kein Entkommen aus der ihnen um den Hals gelegten Schlinge.
    Und nolens volens machen sie den Blödsinn eben mit, um nicht in naher Zukunft ihre Firmen ganz schließen zu müssen. Die irrsinnige Politik bestimmt heutzutage die Zukunft der Automobilbauer; nicht mehr wie früher die Kreativität und die produktionstechnischen Fähigkeiten.

    Bei dieser Gelegenheit ein kurzer Rückgriff in die jüngere Geschichte und gleichzeitig - ganz entgegen meines innersten Widerwillens und beinahe schon mittels Überwindung von Ekelgefühlen - eine kleine Lobrede auf die Merkel:

    Als vor einigen Jahren die Brüsseler Bürokraten über neue Abgasvorschriften und sonstige Knebelwerkzeuge für die deutsche Automobilindustrie brüteten, muckte die Merkel in Brüssel auf und versuchte, das Datum für das Inkrafttreten der selbstmörderischen Abgas-Fesseln hinauszuzögern.

    Mit dem Ergebnis, dass speziell in Deutschland besonders bei den Linken und den Grünen ein Sturm der Entrüstung losbrach und man die Merkel (wie auch vorher schon den Schröder) als von der Autoindustrie gekaufte Kumpane beschimpft wurden.

    Vom "aufgeklärten Volk" hat damals offenbar noch niemand erkannt und begriffen, dass mit den extrem verschärften Abgasvorschriften der letzte Sargnagel in die deutsche Automobilindustrie geschlagen wurde.

    Der Rest ist bekannt. Grüner Schwachsinn hat dann die Überhand über die deutsche Politik gewonnen und man begann, den Irrsinn mit Batterie-Playmobilen auf vier Rädern qua Gesetzen und fast schon brachialer Gewalt durchzusetzen.

    Zurück zu den angeblich nicht sehenden Augen der Automobilhersteller: Vermutlich haben die schon seinerzeit erkannt, dass man bei Literpreisen für Mineralöltreibstoffe von bald 7....8 Euro (die CO2-Abgabe auf Benzin und Diesel wird in diese Höhen klettern, da bin ich mir beinahe sicher....) bald keine Verbrenner mehr herstellen und verkaufen kann, weil sich kaum noch jemand diese Treibstoffkosten wird leisten können. Also heult man mit den Wölfen und stellt sich darauf ein, bald nur noch Akku-Autos bauen zu dürfen.

    Und so geht alles seinen grünen Gang in eine verstromte Automobilzukunft, in der es dann sogar an nötiger Gundlastdeckung fehlen wird und wir dann unsere Wochenenden nicht mehr mit kleinen Ausflügen verbringen können, sondern mit Warten an der Stromzapfstelle, bis wieder mal ein paar Kilowattstunden ihren Weg aus dem in die Knie gegangenen Stromnetz in unseren Ladesäulenstecker finden werden....

    (Disclaimer: Ich gestehe freiwillig, dass ich jetzt als sein ganzes Leben lang autoaffiner Benzin-im-Blut-Zeitzeuge ein bisschen zu schwarz gemalt habe, aber zu meiner Entlastung sei angeführt, dass man in diesem Land gar nicht so negativ genug denken kann, wie es in der Realität dann letztlich doch eintrifft....).
    Geändert von Chronos (19.01.2021 um 09:55 Uhr)

  4. #694
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    Standard AW: Tesla und seine Rekordzahlen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ob es wirklich sehenden Auges ist, möchte ich mal in aller Bescheidenheit anzweifeln.

    Vielleicht sehen die Automobil-Hersteller sehr deutlich, was ihnen aufgrund der komplett ausser Rand und Band geratenen europäischen Politik blüht, aber sie sehen einfach kein Entkommen aus der ihnen um den Hals gelegten Schlinge.
    Und nolens volens machen sie den Blödsinn eben mit, um nicht in naher Zukunft ihre Firmen ganz schließen zu müssen. Die irrsinnige Politik bestimmt heutzutage die Zukunft der Automobilbauer; nicht mehr wie früher die Kreativität und die produktionstechnischen Fähigkeiten.

    Bei dieser Gelegenheit ein kurzer Rückgriff in die jüngere Geschichte und gleichzeitig - ganz entgegen meines innersten Widerwillens und beinahe schon mittels Überwindung von Ekelgefühlen - eine kleine Lobrede auf die Merkel:

    Als vor einigen Jahren die Brüsseler Bürokraten über neue Abgasvorschriften und sonstige Knebelwerkzeuge für die deutsche Automobilindustrie brüteten, muckte die Merkel in Brüssel auf und versuchte, das Datum für das Inkrafttreten der selbstmörderischen Abgas-Fesseln hinauszuzögern.

    Mit dem Ergebnis, dass speziell in Deutschland besonders bei den Linken und den Grünen ein Sturm der Entrüstung losbrach und man die Merkel (wie auch vorher schon den Schröder) als von der Autoindustrie gekaufte Kumpane beschimpft wurden.

    Vom "aufgeklärten Volk" hat damals offenbar noch niemand erkannt und begriffen, dass mit den extrem verschärften Abgasvorschriften der letzte Sargnagel in die deutsche Automobilindustrie geschlagen wurde.

    Der Rest ist bekannt. Grüner Schwachsinn hat dann die Überhand über die deutsche Politik gewonnen und man begann, den Irrsinn mit Batterie-Playmobilen auf vier Rädern qua Gesetzen und fast schon brachialer Gewalt durchzusetzen.

    Zurück zu den angeblich nicht sehenden Augen der Automobilhersteller: Vermutlich haben die schon seinerzeit erkannt, dass man bei Literpreisen für Mineralöltreibstoffe von bald 7....8 Euro (die CO2-Abgabe auf Benzin und Diesel wird in diese Höhen klettern, da bin ich mir beinahe sicher....) bald keine Verbrenner mehr herstellen und verkaufen kann, weil sich kaum noch jemand diese Treibstoffkosten wird leisten können. Also heult man mit den Wölfen und stellt sich darauf ein, bald nur noch Akku-Autos bauen zu dürfen.

    Und so geht alles seinen grünen Gang in eine verstromte Automobilzukunft, in der es dann sogar an nötiger Gundlastdeckung fehlen wird und wir dann unsere Wochenenden nicht mehr mit kleinen Ausflügen verbringen können, sondern mit Warten an der Stromzapfstelle, bis wieder mal ein paar Kilowattstunden ihren Weg aus dem in die Knie gegangenen Stromnetz in unseren Ladesäulenstecker finden werden....

    (Disclaimer: Ich gestehe freiwillig, dass ich jetzt als sein ganzes Leben lang autoaffiner Benzin-im-Blut-Zeitzeuge ein bisschen zu schwarz gemalt habe, aber zu meiner Entlastung sei angeführt, dass man in diesem Land gar nicht so negativ genug denken kann, wie es in der Realität dann letztlich doch eintrifft....).
    Danke für diesen sehr guten Beitrag, der mir wieder einige Denkanstöße vermittelt hat (der passende Zierrat ist derzeit nicht verfügbar). Mir ist beim Durchlesen eingefallen, was die Kanzlerette nicht verhindern konnte und was wohl die größte Hürde und gleichzeitig das zwingendste Motiv der Autohersteller darstellt, ihr portfolio grundlegend umzustellen. Man nennt die Bestimmung irreführend "Flottenverbrauch" und meint wohl damit die Summe aller aufgelegten Modelle eines Herstellers. Diese dürfen im Mittel dann einen bestimmten Co2 Wert nicht übersteigen. Ein Elektroauto mit 0% CO2 wirkt sich mathematisch wahrscheinlich sehr wohltuend aus. Jedes Prozent Mehrverbrauch kostet die Hersteller Unsummen von Geldstrafen.
    Darüber gabs hier im HPF schon vor Jahr und Tag einen sehr guten Artikel von einem Elektromenschen, könnte User @Olliver gewesen sein, der ähnliches berichtet hat.
    Nutzer ausgeschieden

  5. #695
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    Standard AW: Tesla und seine Rekordzahlen

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Danke für diesen sehr guten Beitrag, der mir wieder einige Denkanstöße vermittelt hat (der passende Zierrat ist derzeit nicht verfügbar). Mir ist beim Durchlesen eingefallen, was die Kanzlerette nicht verhindern konnte und was wohl die größte Hürde und gleichzeitig das zwingendste Motiv der Autohersteller darstellt, ihr portfolio grundlegend umzustellen. Man nennt die Bestimmung irreführend "Flottenverbrauch" und meint wohl damit die Summe aller aufgelegten Modelle eines Herstellers. Diese dürfen im Mittel dann einen bestimmten Co2 Wert nicht übersteigen. Ein Elektroauto mit 0% CO2 wirkt sich mathematisch wahrscheinlich sehr wohltuend aus. Jedes Prozent Mehrverbrauch kostet die Hersteller Unsummen von Geldstrafen.
    Darüber gabs hier im HPF schon vor Jahr und Tag einen sehr guten Artikel von einem Elektromenschen, könnte User @Olliver gewesen sein, der ähnliches berichtet hat.
    Danke.

    Und vor dem Hintergrund der Vergewaltigung unserer Automobilindustrie verstehe ich die Entscheidung von Daimler-Benz immer besser, die Produktion von Verbrennermotoren mehr und mehr ins Ausland - e.g. China - zu verlagern.

    Vielleicht befürchtet man in den Vorstandsetagen des Daimler-Benz-Konzerns, dass eines weniger schönen Tages die Follower von Habeck und Baerbock die Firmenzentrale in Untertürkheim abfackelt könnten, wenn man weiterhin in Deutschland Verbrenner mit dem Sternsymbol baut.

    Was wäre das für ein innerer Reichsparteitag der Habeck-Baerbock-Adepten, ausgerechnet den Standort abzufackeln, an dem das Auto erfunden und zu einem der modernsten und unverzichtbaren Kulturgüter gemacht wurde.

    Vermutliche Devise der Daimler-Benz-Vorstände: "Nix wie raus aus Deutschland mit den Verbrennern!"

    Würde ich genauso machen....

  6. #696
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    Standard AW: Tesla und seine Rekordzahlen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Danke.

    Und vor dem Hintergrund der Vergewaltigung unserer Automobilindustrie verstehe ich die Entscheidung von Daimler-Benz immer besser, die Produktion von Verbrennermotoren mehr und mehr ins Ausland - e.g. China - zu verlagern.

    Vielleicht befürchtet man in den Vorstandsetagen des Daimler-Benz-Konzerns, dass eines weniger schönen Tages die Follower von Habeck und Baerbock die Firmenzentrale in Untertürkheim abfackelt könnten, wenn man weiterhin in Deutschland Verbrenner mit dem Sternsymbol baut.

    Was wäre das für ein innerer Reichsparteitag der Habeck-Baerbock-Adepten, ausgerechnet den Standort abzufackeln, an dem das Auto erfunden und zu einem der modernsten und unverzichtbaren Kulturgüter gemacht wurde.

    Vermutliche Devise der Daimler-Benz-Vorstände: "Nix wie raus aus Deutschland mit den Verbrennern!"

    Würde ich genauso machen....
    Sicher. Ich bin überzeugt, dass es sich genau so verhält. Daimler hat ja mit dem greisen MP im "Ländle" bessere Erfahrungen gemacht als befürchtet. Der zahnlose Tatterer mümmelt nur friedlich vor sich hin. Aber es ist ihnen klar, dass diese Kuschelnummer mit der grünfauchenden Megäre Baerbock nicht laufen wird und bitte, wer möchte sich schon diese sattsam bekannten Schnarchzapfendiskussionen mit Habeck antun, der durchaus imstande ist, seine Diskussionspartner grausam zu Tode zu langweilen.
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  7. #697
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    Standard AW: Tesla und seine Rekordzahlen

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Audi Verbrennerende
    Gutes E-Auto:



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    Nein, Sondermüll! Aber das war es vorher auch: fahrender Sondermüll!

  8. #698
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    Standard AW: Tesla und seine Rekordzahlen


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    Schwenk der Autobranche

    "Industriestruktur verändert sich nachhaltig zugunsten von Elektroautos"


    Trotz Corona-Pandemie sind die deutschen Elektroauto-Zulassungen stark gestiegen. Oliver-Wyman-Experte Fabian Brandt erläutert, wie 2020 der gesellschaftliche Konsens drehte
    ...
    Im November kamen rein batterieelektrische Autos auf einen Anteil von 10 Prozent aller Neuzulassungen.[Im Dezember 14%] Hybridelektrische Fahrzeuge machten 25 Prozent aller Neuzulassungen aus...
    Das sind wirklich stolze Zahlen, die auf eine steile Hochlaufkurve hinweisen.


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  9. #699
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    Standard AW: Tesla und seine Rekordzahlen

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    Entspricht ca. 800kWh,
    ein eAuto mit entsprechendem Akku könnte bei 20kWh Verbrauch auf 100km ca. 4000km weit fahren!

    Daran könnte man den technischen Fortschritt erkennen,
    du wirst aber nur wegen der Akkugröße rum-mäkeln!
    Warum sollte ich an der Akkugröße herummäkeln - ich muss halt gleiches mit gleichem Vergleichen...mit meinem 80 Liter-Tank komme ich locker 1 000 Kilometer weit (also Tempo 150 - 160 auf der Autobahn).

    Um also 1 000 Kilometer weit zu kommen bräuchte es dann einen Akku mit 200 KWh...richtig?

    Dann gucken wir ´mal...wenn man so einen Akku dann also in einer halben Stunde von 0 auf 100 Prozent laden will, dann muss die Säule eine Leistung von 400 KW haben (davon ausgehend, dass so ein Akku dies auch abkann - bis heute kann dies kein Akku dauerhaft ab)...bei 15 Minunten sind es dann schon 800KW-Ladeleistung und bei 7,5 Minunten 1 600 KW-Ladeleistung

    Selbst wenn man also einen Akku entwickelt der alle Anforderungen erfüllt - der Stromverbrauch sinkt nicht, da der Akku im Grunde ja nur der "Tank" für die e-Motoren ist...sprich ob Du nun einen alten, schweren 200 KWh Lithium Ionen Akku hast oder einen Science-Fiction was auch immer für einen Akku in Handygröße - Du musst also immer 200 KWh Strom in den Akku pumpen (von mir aus mit Reserve auch nur 180 KWh) und wenn dies dann unter 10 Minunten passieren soll brauchst Du nicht nur eine extrem leistungsstarke Ladesäuleninfrastruktur, auch die komplette Steckertechnik muss auf diese Leistung angepasst werden und das Kfz muss diese Ladeleistung auch abkönnen...

  10. #700
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    Standard AW: Tesla und seine Rekordzahlen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen

    Vom "aufgeklärten Volk" hat damals offenbar noch niemand erkannt und begriffen, dass mit den extrem verschärften Abgasvorschriften der letzte Sargnagel in die deutsche Automobilindustrie geschlagen wurde.
    Hier widerspreche ich Dir

    Daimler, BMW, Porsche, Audi verkaufen sich in Kalifornien wie geschnitten Brot und dies obwohl Kalifornien die schärfsten Abgasregeln der Welt hat.

    Die Robert Bosch GmbH und Continental bieten schon lange Abgasreinigungsanlagen an, mit welchen man die aktuellen Grenzwerte locker einhalten kann.

    Im LKw-Sektor verbaut man nunmehr seit 15 (oder sind es gar 20 Jahre) Abgasreinigungsanlagen, welche bis vor ein paar Monaten wesentlich effektiver und effzienter waren aks die in den Pkw´s verbauten Anlagen.

    Es geht also - und in Teilen ist die deutsche Autoindustrie auch selbst schuld - ob ohne den Laden der Betrüger namens VW die Thematik so hochgekocht wäre kann man zumindest einmal hinterfragen.

    Es ist aber bezeichnend - und hier muss ich Deinem Statement in weiten Teilen zustimmen - es ist die Politik, welche z.B. die Zulassung von e-Fuels verhindert / verbietet um dem Verbrennungsmotor den Garaus zu machen - wobei man nirgend eine so schnelle Reduktion der Treibhausgasemissionen erreichen könnte wie durch e-Fuels...

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