Da habe ich mich verschrieben, natuerlich meinte ich Obama!! Oops, nee auch nicht... ach, wie hiess er denn man noch???
TRUMP, Donald Trump!! Yes, that's the guy I meant. Also, Trump ist kein Fettsack. Aber leicht gepolstert ist er. Ich auch! Und Du? Noch ein schlanker Juengling? Let us see, expose yourself, please!
Well, mein Typ ist er ja auch nicht.
Mal was anderes! Hast Du jemals das Buch "Vermisst in Stalingrad" von Dieter Peeters gelesen?
Ich hatte es mir von Amazon bestellt und kam heute, bezw. gestern, an. Es geht mir tief in die Seele. Einer meiner Brueder war auch in Sibirien, aber nur ein Jahr. Deswegen fuehle ich mich so hingezogen, diese Geschichten zu lesen.
Dank der Trump Administration werden jetzt alte Forderungen, für die unzählige, meist linke Demonstranten, auf unzähligen Demos gekämpft / gestritten haben, wahr gemacht.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Sehr interessant!
Der Chaoskrieger
Mit dem Truppenabzug aus Nordsyrien hat Donald Trump eine geopolitische Krise und humanitäre Katastrophe ausgelöst. Weil der US-Präsident lieber auf sein "Bauchgefühl" hört als auf Berater.
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Ein Kommentar von [Links nur für registrierte Nutzer], New York
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Gefangener seines Bauchgefühls: US-Präsident Donald Trump
Dienstag, 15.10.2019 17:21 Uhr
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Donald Trump liebt das Chaos. Der US-Präsident widerspricht sich andauernd, er ändert seine Meinung im Stundentakt, er lässt die Öffentlichkeit seinem nächsten Tweet entgegenbangen. "We'll see", sagt er gern, schauen wir mal. Von den langfristigen Folgen seines Tuns scheint sein Bewusstsein jedenfalls völlig ungetrübt. "Ich habe ein Bauchgefühl", prahlte er letztes Jahr, "und mein Bauchgefühl verrät mir manchmal mehr, als mir das Gehirn eines anderen je sagen kann."
Schon oft führte das zu politischen Turbulenzen, die, bevor sie sich beruhigen konnten, schon wieder von den nächsten Tiefausläufern erfasst wurden. Ob Trumps brutale Migrantenpolitik, sein fünfwöchiger Regierungsshutdown, mehrere schwelende Handelskriege oder seine Hassliebe zu diversen Diktatoren, allen voran Nordkoreas Kim Jong Un: Die ganze Welt lebt und leidet unter dem täglichen Fiebertraum des US-Präsidenten.
Doch jetzt hat Trumps notorisches Bauchgefühl eine geopolitische und humanitäre Katastrophe ausgelöst.
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ERDEM SAHIN/EPA-EFE/REX
Mit dem abrupten, auf Twitter verkündeten Truppenabzug aus Nordsyrien verriet Trump die Kurden, die bisher zusammen mit den Amerikanern gegen den Islamischen Staat (IS) gekämpft hatten. Er nahm ihnen den Schutz und trieb sie [Links nur für registrierte Nutzer], indem er indirekt grünes Licht für den Einmarsch der [Links nur für registrierte Nutzer] gab.
Interessiert uns nicht, sagt Trumps Bauchgefühl.
"Sie halfen uns im Zweiten Weltkrieg nicht, sie halfen uns in der Normandie nicht", nörgelt Trump über die Kurden - eine absurde Falschinformation, er will das irgendwo auf einer Website gelesen haben.
Und die Katastrophe hat erst begonnen:
[Links nur für registrierte Nutzer] bereits aus Haftlagern, von Russland gestützte Truppen des syrischen Machthabers [Links nur für registrierte Nutzer] drängen ins Vakuum, eine neue Flüchtlingskrise bahnt sich an. Tausend US-Soldaten stecken derweil noch zwischen den Fronten, [Links nur für registrierte Nutzer] und sollen nun per Luftbrücke evakuiert werden.
Das Ansehen der USA, ihre Verlässlichkeit als Bündnis- und Verhandlungspartner, ist weltweit und auf lange Sicht beschädigt. Gestärkt sind [Links nur für registrierte Nutzer], Iran, [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer], den Trump "von den Toten wiedererweckt hat", so ein US-Kommentator.
Interessiert uns nicht, sagt Trumps Bauchgefühl.
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