Ist Trump am Ende?

[Don]

Ausser keine Ahnung von Physik hast du auch noch Leseschwäche, kannst nicht einmal lesen was ich hier 8 Minuten vor dir geschrieben habe.

Glaubst du ich lese jeden Scheiß von dir?

[tosh]

Hast du das Fettgedruckte von CNN abgeschrieben?

Oh, ich hatte vergessen die Quelle dazuzuschreiben, habe es nachgeholt:
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Hast du dich nie gefragt, woher die spanischen Städtenamen bzw. Bundesstaatennamen kommen?
Ein Bundesstaat heißt sogar New Mexico*

Nein, interessierte mich nie. Ich war auch noch nie in dem Terrorstaat.
*Ich kannte den Namen bisher nicht, ich kenne auch nicht alle Namen der US-Staaten.
Die Amis kennen auch nicht die Namen aller deutschen Bundesländer.

[tosh]

Glaubst du ich lese jeden Scheiß von dir?

Jetzt schliesst du auch noch mit "Scheiß" von dir auf andere.

[Haspelbein]

[...]
Abgesehen davon, war ich mal in einer Gastfamilie in den USA, die mexikanischer Abstammung ist.
Von denen wollte niemand, dass irgendein US-Staat wieder zu Mexiko gehört.
Schon damals hatte die Stadt, in der die Gastfamilie wohnte, einen Hispanic-Anteil von über 50 %.
Ich traf dort keinen, der das wollte.
Im Gegenteil - die hielten nicht besonders viel von Mexiko, sondern hielten das Land für einen Versagerstaat.
Von den USA hingegen waren die begeistert.

Selbst als Mexiko diese Gebiete beanspruchte, konnte es sich nur sehr bedingt in diesen Gebieten durchsetzen. Es gab häufig Revolten, und man organisierte sich häufig auf lokaler Ebene. Das berühmte Beispiel ist die Fremont Revolte, bei der sich eine ziemlich breite Koalition von den USA als auch Mexiko lossagen wollte. (Daran erinnert heute fast nur noch die Flagge des Bundesstaates Kalifornien.)

Aber ja, Mexiko hat einen unheimlich schwachen Staat, und den will eigentlich niemand.

[erselber]

Trump kommt 50-60 Jahre zu spät

Lieber spät, als nie.

[RGY]

Lieber spät, als nie.

Nein es ist zu spät,
dass freut mich, die USA wird
auch von innen zerstört

[RGY]

Selbst als Mexiko diese Gebiete beanspruchte, konnte es sich nur sehr bedingt in diesen Gebieten durchsetzen. Es gab häufig Revolten, und man organisierte sich häufig auf lokaler Ebene. Das berühmte Beispiel ist die Fremont Revolte, bei der sich eine ziemlich breite Koalition von den USA als auch Mexiko lossagen wollte. (Daran erinnert heute fast nur noch die Flagge des Bundesstaates Kalifornien.)

Aber ja, Mexiko hat einen unheimlich schwachen Staat, und den will eigentlich niemand.

Die mexikanischen Kartelle arbeiten für
den mexikanischen Staat, auch was die Rückholung,
der verlorenen Gebiete angeht,
weiß ich aus einer sicheren Quelle-
demographisch hat Mexiko in den mexikanischen Teilen
der USA schon gewonnen, zu dem kommen die bald 60 Mio Neger,
die die USA zusätzlich von innen schwächen,
der Rassenkrieg wird auch von fremden Mächten gefördert

[RGY]

Das liegt daran, dass du nicht verstanden hast, um was es Trump eigentlich geht.
Die Mauer soll nicht dazu dienen legale Einwanderung zu unterbinden.


Wie viel die USA davon halten, siehst du am Bürgerkrieg im 19. Jahrhundert.

Abgesehen davon, war ich mal in einer Gastfamilie in den USA, die mexikanischer Abstammung ist.
Von denen wollte niemand, dass irgendein US-Staat wieder zu Mexiko gehört.
Schon damals hatte die Stadt, in der die Gastfamilie wohnte, einen Hispanic-Anteil von über 50 %.
Ich traf dort keinen, der das wollte.
Im Gegenteil - die hielten nicht besonders viel von Mexiko, sondern hielten das Land für einen Versagerstaat.
Von den USA hingegen waren die begeistert.



Nun ja, er hat aus 6 14 gemacht.
Und du musstest dir dein Wissen selbst erarbeiten.

Was deine mexikanische Gastfamilie will, interessiert keine Sau-
sondern was die mexikanischen Kartelle und der mexikanische Staat will,
außerdem kenne ich Mexikaner, die daran arbeiten, das diese Gebiete
wieder mexikanisch werden

[Haspelbein]

Die mexikanischen Kartelle arbeiten für
den mexikanischen Staat, auch was die Rückholung,
der verlorenen Gebiete angeht,
weiß ich aus einer sicheren Quelle-[...]

Und die wäre?

[RGY]

Und die wäre?

Z.B. mexikanische Geschäftsleute