"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Trump spricht von Putsch"
Impeachment-Tauziehen Trump spricht von Putsch
Stand: 02.10.2019 05:07 Uhr
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Im Streit um die Ukraine-Affäre wollten die Demokraten noch in dieser Woche erste Zeugen befragen. Doch Trumps Vertraute mauern. Der Kongress droht mit Strafen. Und Trump spricht von einem "Staatsstreich".
Von Martin Ganslmeier, ARD-Studio Washington
Die Voruntersuchungen zu einem Amtsenthebungsverfahren wegen der Ukraine-Affaire entwickeln sich immer mehr zu einem Tauziehen zwischen der Trump-Regierung und den demokratischen Abgeordneten im Kongress. Am Ende eines Tages voller gegenseitiger Drohungen schickte Trump seinen Frust per Twitter in die Welt: Immer mehr komme er zur Erkenntnis, dass es hier nicht um ein Amtsenthebungsverfahren gehe, sondern - so Trump wörtlich: "Es ist ein Staatsstreich, der dem Volk seine Macht, seine Wahlentscheidung und seine Freiheit" wegnehmen will.
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Morgenmagazin, 02.10.2019, Verena Bünten, ARD Washington
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Trump hatte den Demokraten bereits "Landesverrat" vorgeworfen. Solche Vorwürfe seien zutiefst beunruhigend, meint der unabhängige Senator von Maine, Angus King im Sender CNN: "Das Problem ist: Der Präsident meint, er sei der Staat. So wie Ludwig, der 14. "Ich bin der Staat". Kritik an seiner Person sieht Trump als Verrat an den Vereinigten Staaten. Und das stimmt einfach nicht."
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Auch Pompeo streitet mit Kongress
Zuvor hatte US-Außenminister Mike Pompeo gegen die Zwangsvorladungen von Mitarbeitern aus seinem Ministerium protestiert. Die sogenannten "Subpoenas" aus dem Repräsentantenhaus seien ein Versuch, die Fachkräfte des Außenministeriums einzuschüchtern und zu drangsalieren. Wegen schwerer prozeduraler und rechtlicher Mängel der Vorladungen seien die Aussagen von fünf Mitarbeitern seines Ministeriums "nicht machbar". Zumal der Kongress den Betroffenen nicht genügend Zeit gelassen habe.
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Die Reaktion aus dem Kongress kam prompt: Das Blockieren und Mauern der Trump-Regierung werde nicht länger akzeptiert, so Steve Cohen, der für die Demokraten im Justizausschuss sitzt: "Wir brauchen die Zeugenaussagen dieser Mitarbeiter: Was war ihr Auftrag aus dem Außenministerium und dem Weißen Haus? Worum bat sie Trumps Anwalt Giuliani? Und was machte Giuliani in der Ukraine?"
Die drei demokratischen Ausschuss-Vorsitzenden warnten Außenminister Pompeo in einem Brief unter Strafandrohung davor, vorgeladene Zeugen einzuschüchtern oder an einer Aussage im Kongress zu hindern. Am Dienstagabend kam dann eine ungewöhnliche Ankündigung aus dem Außenministerium: Der unabhängig von Pompeo arbeitende Generalinspekteur gab bekannt, er werde heute die Abgeordneten mehrerer Ausschüsse zu den angeforderten Dokumenten briefen. Auch Pompeo selbst muss mit einer Zwangsvorladung rechnen.
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Pompeo hörte bei Ukraine-Telefonat mit
Mittlerweile wurde bekannt, dass der Außenminister während des umstrittenen Telefonats zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten als Zeuge dabei war. Rudy Giuliani hat bereits ein "Subpoena" bekommen. Trumps persönlicher Anwalt wollte sich jedoch immer noch nicht festlegen, ob er Folge leisten wird: "Ich weiß es noch nicht", sagte er im Sender Fox News, "ich wäge noch das Für und Wider ab. Aber ich stelle schon mal meine Beweise und Schaubilder zusammen".
Sicherheitshalber hat Trumps persönlicher Anwalt einen erfahrenen Anwalt für sich selbst verpflichtet: John Sale war vor 45 Jahren Ankläger im Watergate-Prozess und wirkte damals mit bei den Voruntersuchungen zum Amtsenthebungsverfahren gegen Richard Nixon.
Der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses Adam Schiff hat bei der Anhörung ein selbstausgedachtes Transkript zitiert und gab an es sei aus dem Transkript zwischen Trump und Selenski.
Auf die Täuschung angesprochen, sagte Adam Schiff später, es sei bloß "Parodie" gewesen. Trump brachte die Verhaftung von Adam Schiff wegen Landesverrats ins Spiel.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Daß die Amtszeit desjenigen/derjenigen 2016 problematisch werden würde, hat schon beizeiten in der astrologieheute gestanden. Man braucht nur mal bei google suche: astrologieheute - ch - Trump Wahl - dann kann man, wenn man Lust auf Lesen hat, da mal nachforschen - es wäre für keinen Gewinner einfach geworden.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Interessant ist aber auch, dass die progressive Sonne auf 0 Grad Jungfrau als einzigen exakten Aspekt (in den Progressionen verwendet man nur Aspekte im Orb von maximal 1 Grad) ein Halbquadrat zur progressiven Venus bildet, die sich auf 15.31 Grad Waage und damit auf dem Chiron des Geburtshoroskops (14.55 Grad Waage) befindet. Dazu ist zu sagen, dass man sich mit einer Venus/Chiron-Konjunktion nicht gerade auf dem Höhepunkt der Beliebtheit erlebt. Die Tatsache, dass unter solchen Konstellationen eine Wunde klafft, lässt sich aber dennoch in Erfolg ummünzen, wenn man den Teufel an die Wand malt und Menschen davon überzeugt, dass man der einzige ist, der die schlimmen Feinde besiegen und Rettung bringen kann. Dazu müssen andere zu Sündenböcken abgestempelt werden und Trump nutzt die Situation, indem er Hillary Clinton zum Obersündenbock und zur Hexe macht. Dabei stellt sich lediglich die Frage, ob er durch eine derart extreme Haltung aus dem Reservoir der republikanischen Partei und der frustrierten Weissen genügend Leute mobilisieren kann, um Erfolg zu haben.
[Links nur für registrierte Nutzer]In den weiteren Teilen dieses Artikels geht es um interessante grössere Zusammenhänge, wie zum Beispiel die Tatsache, dass am 9. November 2016 ebenso wie am 9. November 1989 beides Mal ein Zeitmoment sich kristallisierte, in dem klar wurde, dass nun eine neue Zeit angebrochen war. Einen wichtigen Abschnitt bildet auch die Analyse der Wählergruppen von Donald Trump: «Wutbürger beenden 30-jährige Epoche».
[Links nur für registrierte Nutzer]Wichtig aus astrologischer Sicht sind natürlich auch das aktuelle Solarhoroskop und die Solarprogressionen. Und hier verdüstern sich – wie der Autor zeigt – die astrologischen Aussichten von Hillary Clinton für eine US-Präsidentschaft, weisen doch beide Varianten problematische Aspekte auf
[Links nur für registrierte Nutzer]Merkur in Zeiten der Lüge
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Woche, die am 20. März 2017 mit dem Widder-Ingress (in Fig. 1 für Washington aufgezeichnet) begann, dürfte dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump in schmerzhafter Erinnerung bleiben. Der Welt wurde demonstriert, auf welchem rutschigen Boden sich der US-Präsident bewegt und wie weit grossmundige Versprechungen und die Fähigkeit, Dinge umzusetzen, bei ihm auseinanderklaffen:
Weshalb die DDR-Genossen Astrologie nicht mochten, ist klar: sie wollten nicht, daß man sie charakterlich erkennt - und sie nicht nach ihren Fähigkeiten bemißt. Insofern ist mal wieder einiges klar.Von solchen Ehren war Donald jedoch noch weit entfernt und sein Weg verlief zunächst steinig. So steckte ihn sein Vater im Alter von 13 Jahren in die „New York Military Academy“, eine von Kriegsveteranen geführte Schule, die als „a tough, tough place“ galt. Wie ein Schulkollege berichtet, wurde Donald mit der Versetzung in die Kadettenanstalt, in der eiserne Disziplin und drastische körperliche Strafen galten, von einem Tag auf den anderen der Boden unter den Füssen weggezogen.
"Ist Trump am Ende ?" Nein, die Lügenpresse ist am Ende !
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Der Mißbrauch eines Gesetzes wird die Demokraten mehr kosten als ein paar Stimmen. Ihr Kandidat ist korrupt und das im TV sogar bestätigt. Um das zu verschleiern begehen die Demoraten politischen Selbstmord... Eine Geschichte zu erzählen, von einem der etwas mal gehört hat, der etwas gehört hat....wie dumm ist das denn? Das ist ja wie in der SPD...
Lächerliches Schmierentheater. Sollen ruhig überall so weitermachen, dann hat die breite Masse irgendwann von der Demokratie endgültig die Schnauze voll.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Nicht zu sehr aufregen. Trump wurde laut den BRD-Medien (ist eigentlich schon ein Schmutzbegriff schlechthin), schon zichfach des Amtes enthoben, oder es wurde zumindest gewünscht.
Wird halt nix, denn die Kinderficker um Clinton und Co und die Demokraten um "Chuck" und "Epstein" verlieren mehr und mehr ihre Glaubwürdigkeit. Gut so, aber dauert halt. Medien eben.
Geändert von Systemhandbuch (02.10.2019 um 22:49 Uhr) Grund: erweitert
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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