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Thema: Ist Trump am Ende?

  1. #71
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Ist Trump am Ende?

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Klingt äußerst hohl der Satz, wie: die "Tür" ist eine dicke Wand zwischen Wohnzimmer und "Tür". Oder: Deutschland ist wie eine dicke Wand zwischen Polen und Deutschland. Contradictio in adiecto.
    Ist ja gut, ich habe einen Flüchtigkeitsfehler gemacht und du hast nun auch mal ein Korn gefunden um mir ans Bein zu pissen, siehe auch hier:


    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Richtig zitiert ist die Aussage Trumps eine Wiederholung dessen, was sie beim "Council on Foreign Relations" meinen: Daß es darum geht, einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben, was seit 100 Jahren oberste Priorität der amerikanischen Außenpolitik sei.

    Solche Aussagen von Trump auch noch zu feiern, und so zu deuten, als lägen sie in Putins Interesse, ist ein Anzeichen für fehlenden Durchblick in der Geopolitik.
    Na was bin ich froh, dass du total den Durchblick hast und mich "aufklärst." Ich würde doch eher sagen, dass du meinen Beitrag nicht verstanden hast. Trump sagte letztendlich nichts anderes als das was Russen schon lange sagen aber öffentlich gerne als "Verschwörugnstheorie" dargestellt wird. Aber eben total offensichtlich ist. Und nein, dazu braucht man kein CFR, um das zu wissen.

    Dass ich ihn feiere ist wohl reichlich überzogen um mir eine rein zu würgen.
    Geändert von Nicht Sicher (05.10.2019 um 10:13 Uhr)

  2. #72
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    Standard AW: Ist Trump am Ende?

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Ist ja gut, ich habe einen Flüchtigkeitsfehler gemacht und du hast nun auch mal ein Korn gefunden um mir ans Bein zu pissen, siehe auch hier:[...]
    Wie man es in den Wald hineinruft, schallt es eben hinaus. Ich kann jedenfalls guten Gewissens von mir behaupten, daß ich mit Dir keine Auseinandersetzung gesucht habe. Das hast Du in Gang gesetzt.
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  3. #73
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    Standard AW: Ist Trump am Ende?

    "In einem Artikel vom Mittwoch dieser Woche beklagt die US-Tageszeitung “Washington Post“ bitterlich, dass US-Präsident Donald Trump den geheiligten „amerikanischen Exzeptionalismus“ ablehnt (1). Liest man den Artikel mit dem Titel: "Der Trumpismus stellt eine Ablehnung des Amerikanischen Exzeptionalismus dar" („Trumpism represents a repudiation of American exceptionalism“) weiter, dann hätte die einst vorbildliche liberale Zeitung Trump auch gleich Vaterlandsverrat in einem besonders schweren Fall vorwerfen können.

    Beim dem Begriff „Amerikanischer Exzeptionalismus“ handelt es sich um den Anspruch der Vereinigten Staaten von Amerika eine Sonderstellung gegenüber allen anderen Nationen einnehmen. Dieser Begriff ist in der gesamten US-Geschichte eine Konstante. "Ich glaube, dass Gott uns die Vision der Freiheit eingepflanzt hat", erklärte Präsident Woodrow Wilson, als Washington in den Ersten Weltkrieg eintrat um den Europäern den rechten Weg zu zeigen: „Sie werden auf den Pfaden der Freiheit wandeln", fügte er hinzu. Auch im 21. Jahrhundert stellt der amerikanische Exzeptionalismus weiterhin die politische Kernideologie der USA dar.

    Dazu gehört die Überzeugung, dass die USA „die einzigen in der Geschichte der Neuzeit sind, „die das Gottes Werk verrichten, indem sie ihr politisches und wirtschaftliches System anderen Länder bringen.“(Aufzwingen, wäre genauer.) Wegen ihrer angeblichen „Einzigartigkeit“ sind die USA deshalb an völkerrechtliche Vereinbarungen grundsätzlich nur insoweit gebunden, wie diese ihnen nützen."


  4. #74
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    Standard AW: Ist Trump am Ende?

    Demokraten fordern das Weisse Haus raus.

    Demokraten fordern das Weisse Haus unter Strafandrohung zur Herausgabe von Dokumenten auf – neue Entwicklungen und Hintergründe zu Trumps Ukraine-Affäre



    Die amerikanischen Demokraten nehmen Kurs auf ein Impeachment des Präsidenten. Wie stichhaltig sind ihre Vorwürfe? Und welche politischen Folgen sind zu erwarten?
    Meret Baumann, Andreas Rüesch 5.10.2019, 02:13 Uhr




    Die neusten Entwicklungen

    • Das amerikanische Repräsentantenhaus hat das Weisse Haus unter Strafandrohung zur Herausgabe von Dokumenten zu Präsident Trumps Politik gegenüber der Ukraine aufgefordert. Sollten die Informationen nicht bis zum 18. Oktober vorliegen, werde dies als Behinderung der Impeachment-Ermittlungen gegen Trump betrachtet, erklärten die Vorsitzenden der drei ermittelnden Ausschüsse, Elijah Cummings, Adam Schiff und Eliot Engel, am Freitag. Da das Weisse Haus bisherigen Aufforderungen, freiwillig Dokumente herauszugeben, nicht nachgekommen sei, habe man nun zur Aufforderung unter Strafandrohung, einer sogenannten Subpoena, gegriffen. «Wir bedauern, dass Präsident Trump uns – und das ganze Land – in diese Situation gebracht hat», schrieben die drei Demokraten. Eine Sprecherin Trumps sagte, dass dieser Schritt nichts ändere und nur eine Verschwendung von Zeit und Steuergeldern bedeute.
    • Auch Vizepräsident Mike Pence ist zur Herausgabe von Dokumenten aufgefordert worden. Medienberichte hätten die Frage aufgeworfen, ob Pence möglicherweise eine Rolle dabei gespielt habe, Trumps Botschaft an den ukrainischen Präsidenten «zu überbringen oder zu verstärken», schrieben die Vorsitzenden der drei ermittelnden Ausschüsse am Freitag. Die Ausschussvorsitzenden setzten ihm eine Frist bis zum 15. Oktober.
    • Neue aufgetauchte Dokumente untermauern den Vorwurf, dass die Administration Trump starken Druck auf die Ukraine ausübte, um in Kiew Ermittlungen zum Schaden der Demokraten in Gang zu bringen. Aus [Links nur für registrierte Nutzer] des inzwischen zurückgetretenen Ukraine-Sondergesandten Kurt Volker geht hervor, dass das Weisse Haus die Ankündigung solcher Ermittlungen zur Vorbedingung für einen Empfang des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski im Oval Office machte. Trump hatte bisher eine solche Verknüpfung stets abgestritten.
    • Mitte August schrieb Volker seinem Verhandlungspartner in Kiew, was die Ukraine öffentlich anzukünden habe: eine «Untersuchung aller verfügbaren Fakten und Episoden, einschliesslich jener im Zusammenhang mit Burisma und den amerikanischen Wahlen von 2016.» Burisma ist die ukrainische Erdgasfirma, in deren Führung ein Sohn des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden tätig war. Die geforderte öffentliche Zusage wurde von Kiew in dieser Form nie abgegeben. Am Freitag hat der ukrainische Generalstaatsanwalt jedoch bekanntgegeben, die Geschäfte von Burisma unter die Lupe zu nehmen. Er verwies allerdings darauf, dass die zu untersuchenden Affären wohl nichts mit Hunter Biden zu tun hätten. Der Ukraine lägen bisher keine Erkenntnisse über ein Fehlverhalten von Hunter Biden vor, sagte der Generalstaatsanwalt.
    • Auch für den Verdacht, dass Trump die von ihm blockierte Militärhilfe im Umfang von knapp 400 Millionen Dollar als Druckmittel einsetzte, gibt es neue Belege. Wie aus einigen der vom Kongress veröffentlichten [Links nur für registrierte Nutzer]hervorgeht, hatte der amerikanische Geschäftsträger in Kiew, Bill Taylor, den klaren Eindruck, dass das Weisse Haus die Militärhilfe mit der Frage von Ermittlungen gegen die Bidens verknüpfte. «Ich denke, es ist verrückt, Militärhilfe vorzuenthalten, um Hilfe für eine politische Kampagne zu bekommen», schrieb Taylor am 9. September dem Botschafter der USA bei der EU.

  5. #75
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    Standard AW: Ist Trump am Ende?

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    "In einem Artikel vom Mittwoch dieser Woche beklagt die US-Tageszeitung “Washington Post“ bitterlich, dass US-Präsident Donald Trump den geheiligten „amerikanischen Exzeptionalismus“ ablehnt (1). Liest man den Artikel mit dem Titel: "Der Trumpismus stellt eine Ablehnung des Amerikanischen Exzeptionalismus dar" („Trumpism represents a repudiation of American exceptionalism“) weiter, dann hätte die einst vorbildliche liberale Zeitung Trump auch gleich Vaterlandsverrat in einem besonders schweren Fall vorwerfen können.

    Beim dem Begriff „Amerikanischer Exzeptionalismus“ handelt es sich um den Anspruch der Vereinigten Staaten von Amerika eine Sonderstellung gegenüber allen anderen Nationen einnehmen. Dieser Begriff ist in der gesamten US-Geschichte eine Konstante. "Ich glaube, dass Gott uns die Vision der Freiheit eingepflanzt hat", erklärte Präsident Woodrow Wilson, als Washington in den Ersten Weltkrieg eintrat um den Europäern den rechten Weg zu zeigen: „Sie werden auf den Pfaden der Freiheit wandeln", fügte er hinzu. Auch im 21. Jahrhundert stellt der amerikanische Exzeptionalismus weiterhin die politische Kernideologie der USA dar.

    Dazu gehört die Überzeugung, dass die USA „die einzigen in der Geschichte der Neuzeit sind, „die das Gottes Werk verrichten, indem sie ihr politisches und wirtschaftliches System anderen Länder bringen.“(Aufzwingen, wäre genauer.) Wegen ihrer angeblichen „Einzigartigkeit“ sind die USA deshalb an völkerrechtliche Vereinbarungen grundsätzlich nur insoweit gebunden, wie diese ihnen nützen."....
    Mit Gottes Werk verrichten ist gemeint, für Israel bestialische Angriffskriege zu führen.
    Freiheit und Wirtschaftliches System anderen Länder bringen bedeutet USA und andere Länder durch die jüdische Finanz-Mafia auszubeuten.

    Isr. Präse Scharon fasste es so zusammen: Wir, das Jüdische Volk kontrollieren Amerika.
    Sehr schöne Bestätigung seiner Worte durch diese Tagesdosis. Leider fehlen Links zu den Quellen.

    Dass Trump da Verrat übt kann nicht sein. Er schwafelt zwar von "Amerika first", aber dient mit den USA besonders unterthänigst (1000%-ig!) den "Auserwählten".
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  6. #76
    GESPERRT
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    Standard AW: Ist Trump am Ende?

    "Informant in Ukraine-Affäre soll für die CIA arbeiten."

    Informant in Ukraine-Affäre soll für die CIA arbeiten

    Medienberichten zufolge gibt es Hinweise darauf, dass der Whistleblower aus den Reihen des US-Auslandsgeheimdienstes stammt. Seine Identität ist durch Gesetze geschützt.
    26. September 2019, 23:50 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, akm [Links nur für registrierte Nutzer]


    US-Präsident Donald Trump während einer Rede im CIA-Hauptquartier in Langley © Carlos Barria/​Reuters
    Der [Links nur für registrierte Nutzer] in der Ukraine-Affäre von Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] ist nach Informationen der New York Times ein Mitarbeiter des Auslandsgeheimdienstes [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Zeitung berief sich auf drei verschiedene Quellen, welchen die Identität des Informanten bekannt sei. Der Mann sei zeitweise ins Weiße Haus abgestellt gewesen, dann aber zur CIA zurückgekehrt.


    Trump war in der [Links nur für registrierte Nutzer] durch die [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer]. Die bisher namentlich nicht bekannte Person beschuldigt Trump, dass dieser sein Amt genutzt habe, um die Ukraine zur Einmischung in den US-Präsidentschaftswahlkampf 2020 zu bewegen. Die Demokraten werfen seiner Regierung Vertuschung vor, weil der Bericht des Informanten wochenlang unter Verschluss gehalten worden war.
    Die Beschwerde über Trumps Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten [Links nur für registrierte Nutzer] am 25. Juli deute darauf hin, dass der Informant ein ausgebildeter Geheimdienstanalyst sei, schrieb die Zeitung. Diese Experten fügen Informationen aus verschiedenen Quellen zusammen, um etwa mögliche Sicherheitsbedrohungen für die USA zu erkennen.



  7. #77
    Aequis aequus Benutzerbild von Beobachter
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    Standard AW: Ist Trump am Ende?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Trump ist am Ende und hat keine Chance auf eine zweite Amtszeit!
    An deine Worte wirst du noch erinnert werden.
    Wie auch immer, von Vorhersagen halte ich überhaupt nichts.

  8. #78
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Ist Trump am Ende?

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    "Informant in Ukraine-Affäre soll für die CIA arbeiten."
    Je länger das andauert, desto lächerlicher wird die Sache. Der Informant hat nur Infos aus zweiter Hand und ist einfach nur ein Witz. Jetzt hat sich noch ein zweiter "Informant" gemeldet.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  9. #79
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Ist Trump am Ende?

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Demokraten fordern das Weisse Haus raus.
    Man kann mit Joe Biden auf privater Ebene schon Mitleid haben, wenn man sieht was für Familienschicksale er durchleben musste.
    Seine erste Frau und die Tochter sind bei einem Verkehrsunfall gestorben, sein erster Sohn ist 2015 an einem Gehirntumor verstorben.

    Aber politisch ist er einfach nur "Sleepy-Creepy Joe" !

    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  10. #80
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Ist Trump am Ende?

    "Sie haben die missbrauchten Frauen ihres Ehemannes noch unter Druck gesetzt"!

    Trump zu Hilary Clinton als Antwort auf den Vorwurf seiner Frauenfeindlichkeit.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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