Informant in Ukraine-Affäre soll für die CIA arbeiten Medienberichten zufolge gibt es Hinweise darauf, dass der Whistleblower aus den Reihen des US-Auslandsgeheimdienstes stammt. Seine Identität ist durch Gesetze geschützt.
26. September 2019, 23:50 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, akm
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US-Präsident Donald Trump während einer Rede im CIA-Hauptquartier in Langley © Carlos Barria/Reuters
Der
[Links nur für registrierte Nutzer] in der Ukraine-Affäre von Präsident
[Links nur für registrierte Nutzer] ist nach Informationen der
New York Times ein Mitarbeiter des Auslandsgeheimdienstes
[Links nur für registrierte Nutzer]. Die Zeitung berief sich auf drei verschiedene Quellen, welchen die Identität des Informanten bekannt sei. Der Mann sei zeitweise ins Weiße Haus abgestellt gewesen, dann aber zur CIA zurückgekehrt.
Trump war in der
[Links nur für registrierte Nutzer] durch die
[Links nur für registrierte Nutzer] des
[Links nur für registrierte Nutzer]. Die bisher namentlich nicht bekannte Person beschuldigt Trump, dass dieser sein Amt genutzt habe, um die Ukraine zur Einmischung in den US-Präsidentschaftswahlkampf 2020 zu bewegen. Die Demokraten werfen seiner Regierung Vertuschung vor, weil der Bericht des Informanten wochenlang unter Verschluss gehalten worden war.
Die Beschwerde über Trumps Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten
[Links nur für registrierte Nutzer] am 25. Juli deute darauf hin, dass der Informant ein ausgebildeter Geheimdienstanalyst sei, schrieb die Zeitung. Diese Experten fügen Informationen aus verschiedenen Quellen zusammen, um etwa mögliche Sicherheitsbedrohungen für die USA zu erkennen.