Strache wird auf jeden Fall nicht vergessen. Er hat gute Zersetzungsarbeit im nationalen Lager geleistet und daran muss man sich dereinst erinnern.
Strache wird auf jeden Fall nicht vergessen. Er hat gute Zersetzungsarbeit im nationalen Lager geleistet und daran muss man sich dereinst erinnern.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Vielleicht konvertiert er jetzt zum Judentum und wird Rabbi.
Aber nur wenn er ins Showbiz geht.
Bleibt er in der Politik, so macht er selbst zunächst kein großes Ding draus, sondern lässt es von einem befreundeten "Investigativjournalisten" herausfinden und bestätigt es dann auf Nachfrage. So "outen" sich Politiker für gewöhnlich als "Juden", sobald sie in die Spitzenpolitik aufsteigen, wie Helmut Schmidt, Klitschko
Wenn Strache nochmal von vorn mit neuer Partei beginnen will, dann böte sich noch an zu sagen, dass er lange seine Jüdischkeit geheim gehalten habe, um Misstrauen und Diskriminierung zu entgehen, eben weil er den tief verwurzelten Antisemitismus in der österreichischen Gesellschaft nur zu gut kenne.
Strache und seine Frau, haben eine neue Partei gegründet
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
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