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Thema: Die Befreiung

  1. #201
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Befreiung

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Gibt es von Adolf Hitler etwa auch Fotos mit illegalen Einwanderern? Der Unterschied zwischen Merkel und Hitler könnte nicht größer sein. Hier und heute die abgeschottet lebende, und nur unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen in der Öffentlichkeit auftretende, aktive Umvolkerin und Abschafferin des deutschen Volkes. Damals der Volkstribun zum Anfassen, wegen dem arbeitslose Deutsche hunderte Kilometer zu Fuß nach Nürnberg zum Parteitag pilgerten, um ihren >>Führer<< einmal in Natura sehen und hören zu können.



    Von deutschen Patrioten und Nationalisten wird Angela Merkel quer durch die Bank gehaßt. Adolf Hitler wurde von (fast) allen Patrioten geliebt und verehrt. Es gibt keine Übereinstimmungen zwischen Bundeskanzlerfrau Merkel und Reichskanzler Hitler. So wie es auch keine Übereinstimmung zwischen Schwarz und Weiß gibt.

    Sehr richtig. Deshalb ist ja auch die Aussage, die Antifa sei die neue SA völliger Unsinn. Denn die SA stand für Freiheit und Wohl des eigenen Volkes, während die demokratische Antifa für deutschen Volkstod und Israel steht. Wäre so, als ob man sagen würde, heiß und kalt sei dasselbe.

  2. #202
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Die Befreiung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Sie haben diese "Leistung" nicht vollbracht, sondern verkörperten etwas, was den Deutschen heute fremd und unheimlich ist: "Mut, Verstand, Solidarität, Hilfsbereitschaft, Gerechtigkeits- und Wahrheitssinn." Kurzum, sie waren Helden. Und für ihre Niederschlagung hat der Feind die halbe Welt mobilisiert. Es ist ziemlich logisch, all diese Eigenschaften, die damals auch aus der Not ihr Antrieb war (Überwindung der Weimarer Rathenau-Republik, Freiheit und Brot), heute zu verteufeln. Aber zum wahren Verteufel gehören immer 2.

    Einer der verteufelt. Und einer, der sich und die Seinen (Ahnen) verteufeln läßt (duldet = toleriert).

    Anders funktioniert es nicht.

    Es war schlimm, wie die alten Soldaten gerade in den 60-er und 70-er Jahren von der "aufgeklärten Jugend" und den "geläuterten Demokraten" verhöhnt und an der Arbeitsfront in den Fabriken, auf dem Bau (die guten Büro- und Verwaltungsjobs waren ja für Rote und Schwarze vorgesehen) verheizt wurden.

    Sie ertrugen es ohne zu klagen und brachten weiterhin Höchstleistung ohne Dank - und das war der Fehler!
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  3. #203
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Befreiung

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Es war schlimm, wie die alten Soldaten gerade in den 60-er und 70-er Jahren von der "aufgeklärten Jugend" und den "geläuterten Demokraten" verhöhnt und an der Arbeitsfront in den Fabriken, auf dem Bau (die guten Büro- und Verwaltungsjobs waren ja für Rote und Schwarze vorgesehen) verheizt wurden.

    Sie ertrugen es ohne zu klagen und brachten weiterhin Höchstleistung ohne Dank - und das war der Fehler!
    Ja. Tragisch, das "gut" und "böse" vertauscht wurde konnte. Die neuen "Guten" hielten sich für was viel Besseres, während sie in Wahrheit doch die Lügenjauche der Feinde nachäffte. Mein ehemaliger PW-Lehrer, Herr Plenefisch an der Carl-Friedrich von Siemens Schule, war auch so einer. Fühlte sich moralisch den Deutschen zwischen 1933 und 1945 dermaßen überlegen, obwohl diese ihm nie etwas getan hatten. Ein Türke würde sie mit "Hunden" vergleichen, der Araber mit Schweinen. Für mich sind es Demokraten, denn in Europa herrscht seit etwas 250 Jahren die Demokratie als Proxy der Hochfinanz.

  4. #204
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Die Befreiung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Sehr richtig. Deshalb ist ja auch die Aussage, die Antifa sei die neue SA völliger Unsinn. Denn die SA stand für Freiheit und Wohl des eigenen Volkes, während die demokratische Antifa für deutschen Volkstod und Israel steht. Wäre so, als ob man sagen würde, heiß und kalt sei dasselbe.
    Vor allem stand die SA, egal was man von ihr und ihren Methoden halten mag, nicht für Fremdherrschaft, wie es die Antifa tut. Aber Bürgerliche wollen sich halt immer irgendwie von den pöhsen Nazis distanzieren, daher diese bescheuerten Vergleiche.

  5. #205
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Die Befreiung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Also ich persönlich glaube, daß an die Popularität heute von Angela Merkel und den schwarzen Demokraten von CDU/CSU niemand heranreicht. Auch die NSDAP nicht, selbst Hitler nicht. Dafür ist Dr. Angela Merkel viel zu sehr verbunden mit ihrem Volk. Auf Platz 2 käme aber vielleicht schon Adolf und auf Platz 3 Bismarck. Während auf Platz 4 Friedrich der Große steht. Allen gemein ist, außer Hitler natürlich, das sie wahre Demokraten, Lieblinge des Volkes waren und sind. Die Gründe liegen auf der Hand: sie haben Politik fürs Volk und sein Wohl getan.

    Aus diesem Grunde nannten die brandenburgischen Linienregimenter ihren König (Friedrich d. Großen) liebevoll "Vater", während die intelligentesten und aufgeklärtesten Deutschen, die jemals in Deutschland lebten, Frau Angela Kasner, ähm, Merkel, liebevoll "Mutti" tauften. Die Anhänglichkeit gerade für Frau Merkel, ist die einer wahren, großen Familie.

    Hitler war wohl auch beliebt, aber die meisten fürchteten sich vor seinen KZ's, wo die deutschen Volksgenossen 22 h am Tage schuften mußten, ausgepeitscht wurden, in Urin und Kot ertränkt, aus ihren Schädeln Schrumpfköpfe gemacht, aus ihren Häuten Lampenschirme und wo sich das weibliche SS-Personal an Männern verging, das diese sich nachher umbrachten. Diese Angst wird deutlich, wenn man Speers Bericht bei der Durchfahrt durch den Gau Thuringa liest:

    Albert Speer schreibt: „Am nächsten Morgen fuhren wir im Auto nach Nürnberg, obwohl Hitler aus Gründen, die ich noch am gleichen Tag kennenlernen sollte, damals die Eisenbahn bevorzugte. Wie immer saß er neben seinen Fahrer im offenen dunkelblauen Sieben-Liter-Mercedes-Kompressor, hinter ihm auf einem der Notsitze ich, auf dem anderen der Diener, der aus einer Tasche auf Wunsch Autokraten, Brote, Pillen oder eine Brille hervorzog. Auf den Rücksitzen Adjutant Brückner und Pressechef Dr. Dietrich, in einem Begleitwagen gleicher Größe und Farbe fünf kräftige Männer des Schutzkommandos und der Begleitarzt Dr. Brandt.
    Kaum waren wir auf der anderen Seite des Thüringer Waldes in dichter besiedelten Gegenden, als auch die Schwierigkeiten begannen. Bei der Fahrt durch eine Ortschaft wurden wir erkannt, aber bevor die Menschen sich fassen konnten, waren wir vorbei. ‚Jetzt geben Sie acht‘, meinte Hitler. ‚In der nächsten Ortschaft wird es nicht so einfach sein. Die Ortsgruppe der Partei hat sicher dort schon angerufen.‘ Tatsächlich waren, als wir eintrafen, die Straßen voll von jubelnden Menschen, der Dorfpolizist versuchte sein Bestes, aber nur schrittweise kam das Auto vorwärts. Kaum hatten wir uns durchgearbeitet, wurde von einigen Begeisterten auf offener Straße die Bahnschranke heruntergelassen, um Hitler zur Begrüßung anzuhalten.
    Auf diese Weise kamen wir kaum voran. Als es Zeit zum Mittagessen wurde, kehrten wir in einem kleinen Gasthof in Hildburgshausen ein, wo Hitler sich vor einigen Jahren zum Gendarmeriekommissar hatte ernennen lassen, um die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben. Die Wirtsleute konnten sich vor Aufregung nicht fassen. Mit Mühe bekam der Adjutant einen Essensvorschlag: Spaghetti mit Ei. Wir warteten lange, schließlich sah der Adjutant in der Küche nach: ‚Die Frauen sind so aufgeregt. Sie können nicht mehr feststellen, ob die Spaghetti schon gar sind.‘
    Draußen sammelten sich unterdessen Tausende von Menschen, die in Sprechchören nach Hitler riefen. ‚Wenn wir nur schon hindurch wären‘, meinte er. Langsam und unter einem Regen von Blumen erreichten wir das mittelalterliche Tor. Jugendliche schlossen es vor unseren Augen, Kinder kletterten auf die Trittbretter der Autos. Hitler mußte Autogramme geben, dann erst öffneten sie das Tor. Sie lachten und Hitler lachte mit. Überall auf dem Lande ließen Bauern ihre Geräte stehen, Frauen winkten, es war eine Triumphfahrt. Diese große Popularität war nur zu verständlich: Keinem anderen als Hitler selbst schrieb die Öffentlichkeit die Erfolge in Wirtschaft und Außenpolitik zu, und mehr und mehr sah man in ihm den Verwirklicher einer tief eingewurzelten Sehnsucht nach einem mächtigen, selbstbewußten, in sich geeinten Deutschland.“

    Du erschlägst mich ja geradezu mit Text. Weiß gar nicht wo ich da anfangen soll.

    Frauen bei der SS, Frauen die sich an Männern vergingen und sich danach auch noch umbrachten ? Bist Du Dir da sicher, oder stammt das nicht eher aus einem science fiction Roman ?

    Hitler war sicherlich beliebt. Gar keine Frage. Aber es gab auch sehr viele Leute, die ihm den Tot gewünscht haben. Nur kam es nicht in die Öffentlichkeit, da es kein Internet gab. Heute wird alles im Internet breit getreten und 3 Sekunden später weiß es schon die ganze Welt. Bei Merkel nicht anders. Viele lieben sie, aber ebenso viele hassen sie und wünschen ihr den baldigen Abgang. Ich gehöre dazu !
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  6. #206
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    Standard AW: Die Befreiung

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Vor allem stand die SA, egal was man von ihr und ihren Methoden halten mag, nicht für Fremdherrschaft, wie es die Antifa tut. Aber Bürgerliche wollen sich halt immer irgendwie von den pöhsen Nazis distanzieren, daher diese bescheuerten Vergleiche.
    Das Bürgertum ist charakterlich in der Tat oft Geschmeiß. Haben mehr Angst um ihren Besitz, als um das Wohl ihres eigenen Volkes, dessen Teil sie sind.
    Bis 1933 hatte die SA 200 Tote und mehr als 20.300 Verletzte zu beklagen. IN Österreich gingen die Verfolgungen und Morde noch bis 1938 weiter.

    Die Demokratie wehrte sich eben gegen den Gedanken der Volksgemeinschaft mit Händen und Füßen: Verbote, Razzien, Redeverbote, Beschlagnahmungen, Haß, Verbote, Terror , Gewalt und wieder Verbote. Am Ende wurde diese Rathenau-Republik doch überwunden, und die Heilung des deutschen Volkes (Menschen hatten wieder Hoffnung, kam in Arbeit, heiratete, bekamen wieder Jahr und Jah mehr Kinder, konnten reisen, sich etwas aufbauen etc.) setzte nach und nach wieder ein.

  7. #207
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    Standard AW: Die Befreiung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Also ich persönlich glaube, daß an die Popularität heute von Angela Merkel und den schwarzen Demokraten von CDU/CSU niemand heranreicht. Auch die NSDAP nicht, selbst Hitler nicht. Dafür ist Dr. Angela Merkel viel zu sehr verbunden mit ihrem Volk. Auf Platz 2 käme aber vielleicht schon Adolf und auf Platz 3 Bismarck. Während auf Platz 4 Friedrich der Große steht. Allen gemein ist, außer Hitler natürlich, das sie wahre Demokraten, Lieblinge des Volkes waren und sind. Die Gründe liegen auf der Hand: sie haben Politik fürs Volk und sein Wohl getan.

    Aus diesem Grunde nannten die brandenburgischen Linienregimenter ihren König (Friedrich d. Großen) liebevoll "Vater", während die intelligentesten und aufgeklärtesten Deutschen, die jemals in Deutschland lebten, Frau Angela Kasner, ähm, Merkel, liebevoll "Mutti" tauften. Die Anhänglichkeit gerade für Frau Merkel, ist die einer wahren, großen Familie.

    Hitler war wohl auch beliebt, aber die meisten fürchteten sich vor seinen KZ's, wo die deutschen Volksgenossen 22 h am Tage schuften mußten, ausgepeitscht wurden, in Urin und Kot ertränkt, aus ihren Schädeln Schrumpfköpfe gemacht, aus ihren Häuten Lampenschirme und wo sich das weibliche SS-Personal an Männern verging, das diese sich nachher umbrachten. Diese Angst wird deutlich, wenn man Speers Bericht bei der Durchfahrt durch den Gau Thuringa liest:

    Albert Speer schreibt: „Am nächsten Morgen fuhren wir im Auto nach Nürnberg, obwohl Hitler aus Gründen, die ich noch am gleichen Tag kennenlernen sollte, damals die Eisenbahn bevorzugte. Wie immer saß er neben seinen Fahrer im offenen dunkelblauen Sieben-Liter-Mercedes-Kompressor, hinter ihm auf einem der Notsitze ich, auf dem anderen der Diener, der aus einer Tasche auf Wunsch Autokraten, Brote, Pillen oder eine Brille hervorzog. Auf den Rücksitzen Adjutant Brückner und Pressechef Dr. Dietrich, in einem Begleitwagen gleicher Größe und Farbe fünf kräftige Männer des Schutzkommandos und der Begleitarzt Dr. Brandt.
    Kaum waren wir auf der anderen Seite des Thüringer Waldes in dichter besiedelten Gegenden, als auch die Schwierigkeiten begannen. Bei der Fahrt durch eine Ortschaft wurden wir erkannt, aber bevor die Menschen sich fassen konnten, waren wir vorbei. ‚Jetzt geben Sie acht‘, meinte Hitler. ‚In der nächsten Ortschaft wird es nicht so einfach sein. Die Ortsgruppe der Partei hat sicher dort schon angerufen.‘ Tatsächlich waren, als wir eintrafen, die Straßen voll von jubelnden Menschen, der Dorfpolizist versuchte sein Bestes, aber nur schrittweise kam das Auto vorwärts. Kaum hatten wir uns durchgearbeitet, wurde von einigen Begeisterten auf offener Straße die Bahnschranke heruntergelassen, um Hitler zur Begrüßung anzuhalten.
    Auf diese Weise kamen wir kaum voran. Als es Zeit zum Mittagessen wurde, kehrten wir in einem kleinen Gasthof in Hildburgshausen ein, wo Hitler sich vor einigen Jahren zum Gendarmeriekommissar hatte ernennen lassen, um die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben. Die Wirtsleute konnten sich vor Aufregung nicht fassen. Mit Mühe bekam der Adjutant einen Essensvorschlag: Spaghetti mit Ei. Wir warteten lange, schließlich sah der Adjutant in der Küche nach: ‚Die Frauen sind so aufgeregt. Sie können nicht mehr feststellen, ob die Spaghetti schon gar sind.‘
    Draußen sammelten sich unterdessen Tausende von Menschen, die in Sprechchören nach Hitler riefen. ‚Wenn wir nur schon hindurch wären‘, meinte er. Langsam und unter einem Regen von Blumen erreichten wir das mittelalterliche Tor. Jugendliche schlossen es vor unseren Augen, Kinder kletterten auf die Trittbretter der Autos. Hitler mußte Autogramme geben, dann erst öffneten sie das Tor. Sie lachten und Hitler lachte mit. Überall auf dem Lande ließen Bauern ihre Geräte stehen, Frauen winkten, es war eine Triumphfahrt. Diese große Popularität war nur zu verständlich: Keinem anderen als Hitler selbst schrieb die Öffentlichkeit die Erfolge in Wirtschaft und Außenpolitik zu, und mehr und mehr sah man in ihm den Verwirklicher einer tief eingewurzelten Sehnsucht nach einem mächtigen, selbstbewußten, in sich geeinten Deutschland.“
    Grüß Dich, Frundsberg. Wenn ich Dir eine Literaturempfehlung aussprechen dürfte: Bitte besorg Dir die "Trilogie Allemande" ("Von einem Schloß zum anderen", "Norden", "Rigodon") von Louis-Ferdinand Céline. Der französische Autor schildert darin aus seinen Erinnerungen den Niedergang des dritten Reiches. Von deutschen Autoren gibt es zu diesen Büchern keinen Vergleich.

    "Sie halten sich also für einen Chronisten?"
    "Nicht mehr und nicht weniger!..."
    "Ganz ohne Hemmungen?..."
    "Fordern sie micht nicht heraus! ich höre noch Frau von Dopf..."
    "Ich versichere Ihnen Monsieur Céline, wenn mein Mann noch gelebt hätte, wir hätten Hitler nie bekommen...dieser Katastrophenmann!...Intelligenz ohne Willen führt zu nichts, nicht wahr?...aber Wille ohne Intelligenz?...eine Katastrophe!...das ist Hitler!...meinen Sie doch auch, Monsieur Céline?..."
    "Gewiß, Madame, gewiß!..."
    Weiß Gott, wie wild gaullistisch, antihitlerisch die Gäste des Simplon in Baden-Baden waren...reif für die Alliierten!...
    Louis-Ferdinand Céline, "Norden", S. 6
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  8. #208
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Die Befreiung

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Du erschlägst mich ja geradezu mit Text. Weiß gar nicht wo ich da anfangen soll.

    Frauen bei der SS, Frauen die sich an Männern vergingen und sich danach auch noch umbrachten ? Bist Du Dir da sicher, oder stammt das nicht eher aus einem science fiction Roman ?

    Hitler war sicherlich beliebt. Gar keine Frage. Aber es gab auch sehr viele Leute, die ihm den Tot gewünscht haben. Nur kam es nicht in die Öffentlichkeit, da es kein Internet gab. Heute wird alles im Internet breit getreten und 3 Sekunden später weiß es schon die ganze Welt. Bei Merkel nicht anders. Viele lieben sie, aber ebenso viele hassen sie und wünschen ihr den baldigen Abgang. Ich gehöre dazu !
    Frau Angela Kasner ist mit Abstand die allerbeliebteste deutsche Kanzlerin, die jemals deutschen Boden besudelte. Wenn sie irgendwo auftauchen, kommt das Volk beieinander und ruft lauft "Mutti, Mutti, Mutti." Ich hoffe, daß sie noch lange die Führerin mit Richtlinienkompetenz aller Deutschen bleibt.
    Dann klappts auch mit dem Volkstod.

  9. #209
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Befreiung

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Vor allem stand die SA, egal was man von ihr und ihren Methoden halten mag, nicht für Fremdherrschaft, wie es die Antifa tut. Aber Bürgerliche wollen sich halt immer irgendwie von den pöhsen Nazis distanzieren, daher diese bescheuerten Vergleiche.
    Mein Großvater war ab 1930 SA Mann, der sagte immer, wenn sich die SA so benommen hätte wie es heute behauptet wird, nicht einer hätte Hitler gewählt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #210
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Die Befreiung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Sehr richtig. Deshalb ist ja auch die Aussage, die Antifa sei die neue SA völliger Unsinn. Denn die SA stand für Freiheit und Wohl des eigenen Volkes, während die demokratische Antifa für deutschen Volkstod und Israel steht. Wäre so, als ob man sagen würde, heiß und kalt sei dasselbe.
    Bingo!
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


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