Zitat von
frundsberg
Also ich persönlich glaube, daß an die Popularität heute von Angela Merkel und den schwarzen Demokraten von CDU/CSU niemand heranreicht. Auch die NSDAP nicht, selbst Hitler nicht. Dafür ist Dr. Angela Merkel viel zu sehr verbunden mit ihrem Volk. Auf Platz 2 käme aber vielleicht schon Adolf und auf Platz 3 Bismarck. Während auf Platz 4 Friedrich der Große steht. Allen gemein ist, außer Hitler natürlich, das sie wahre Demokraten, Lieblinge des Volkes waren und sind. Die Gründe liegen auf der Hand: sie haben Politik fürs Volk und sein Wohl getan.
Aus diesem Grunde nannten die brandenburgischen Linienregimenter ihren König (Friedrich d. Großen) liebevoll "Vater", während die intelligentesten und aufgeklärtesten Deutschen, die jemals in Deutschland lebten, Frau Angela Kasner, ähm, Merkel, liebevoll "Mutti" tauften. Die Anhänglichkeit gerade für Frau Merkel, ist die einer wahren, großen Familie.
Hitler war wohl auch beliebt, aber die meisten fürchteten sich vor seinen KZ's, wo die deutschen Volksgenossen 22 h am Tage schuften mußten, ausgepeitscht wurden, in Urin und Kot ertränkt, aus ihren Schädeln Schrumpfköpfe gemacht, aus ihren Häuten Lampenschirme und wo sich das weibliche SS-Personal an Männern verging, das diese sich nachher umbrachten. Diese Angst wird deutlich, wenn man Speers Bericht bei der Durchfahrt durch den Gau Thuringa liest:
Albert Speer schreibt: „Am nächsten Morgen fuhren wir im Auto nach Nürnberg, obwohl Hitler aus Gründen, die ich noch am gleichen Tag kennenlernen sollte, damals die Eisenbahn bevorzugte. Wie immer saß er neben seinen Fahrer im offenen dunkelblauen Sieben-Liter-Mercedes-Kompressor, hinter ihm auf einem der Notsitze ich, auf dem anderen der Diener, der aus einer Tasche auf Wunsch Autokraten, Brote, Pillen oder eine Brille hervorzog. Auf den Rücksitzen Adjutant Brückner und Pressechef Dr. Dietrich, in einem Begleitwagen gleicher Größe und Farbe fünf kräftige Männer des Schutzkommandos und der Begleitarzt Dr. Brandt.
Kaum waren wir auf der anderen Seite des Thüringer Waldes in dichter besiedelten Gegenden, als auch die Schwierigkeiten begannen. Bei der Fahrt durch eine Ortschaft wurden wir erkannt, aber bevor die Menschen sich fassen konnten, waren wir vorbei. ‚Jetzt geben Sie acht‘, meinte Hitler. ‚In der nächsten Ortschaft wird es nicht so einfach sein. Die Ortsgruppe der Partei hat sicher dort schon angerufen.‘ Tatsächlich waren, als wir eintrafen, die Straßen voll von jubelnden Menschen, der Dorfpolizist versuchte sein Bestes, aber nur schrittweise kam das Auto vorwärts. Kaum hatten wir uns durchgearbeitet, wurde von einigen Begeisterten auf offener Straße die Bahnschranke heruntergelassen, um Hitler zur Begrüßung anzuhalten.
Auf diese Weise kamen wir kaum voran. Als es Zeit zum Mittagessen wurde, kehrten wir in einem kleinen Gasthof in Hildburgshausen ein, wo Hitler sich vor einigen Jahren zum Gendarmeriekommissar hatte ernennen lassen, um die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben. Die Wirtsleute konnten sich vor Aufregung nicht fassen. Mit Mühe bekam der Adjutant einen Essensvorschlag: Spaghetti mit Ei. Wir warteten lange, schließlich sah der Adjutant in der Küche nach: ‚Die Frauen sind so aufgeregt. Sie können nicht mehr feststellen, ob die Spaghetti schon gar sind.‘
Draußen sammelten sich unterdessen Tausende von Menschen, die in Sprechchören nach Hitler riefen. ‚Wenn wir nur schon hindurch wären‘, meinte er. Langsam und unter einem Regen von Blumen erreichten wir das mittelalterliche Tor. Jugendliche schlossen es vor unseren Augen, Kinder kletterten auf die Trittbretter der Autos. Hitler mußte Autogramme geben, dann erst öffneten sie das Tor. Sie lachten und Hitler lachte mit. Überall auf dem Lande ließen Bauern ihre Geräte stehen, Frauen winkten, es war eine Triumphfahrt. Diese große Popularität war nur zu verständlich: Keinem anderen als Hitler selbst schrieb die Öffentlichkeit die Erfolge in Wirtschaft und Außenpolitik zu, und mehr und mehr sah man in ihm den Verwirklicher einer tief eingewurzelten Sehnsucht nach einem mächtigen, selbstbewußten, in sich geeinten Deutschland.“