Weil die Kanacken doch schon in den 70ger und 80ger Jahren gekommen sind und viele Bundesländer von der SPD regiert wurden. Die SPD hat damals viel zu lange weg geschaut. Die CDU hat es dann jahrlang nachgemacht.
Bayern wurde immer von der CSU regiert. Franz Josef Strauß wäre heute sicher einer von der AFD. In seinem Land hätte F-J Strauß daß mit den Muftis nie zugelassen.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Liegt es an der Partei - oder liegt es eher an den Bewohnern der einzelnen Regionen? Hessen als Beispiel war bis zu den 2000er Jahren eine rote (also SPD) Hochburg und auch dort hat man mit der Clankriminalität weniger bis gar keine Probleme. Es muss also mit der mentalität der Regionen zu tun haben, denn Gesindel zieht es nur dorthin wo man das Gesindel unbehelligt lässt.
Das ist schwer zu sagen. Ich würde behaupten, in erster Linie hat es etwas mit der Partei zu tun. Danach kommt die Mentalität der Bürger. Mit Bremen und Berlin hatten die Clans einfach Glück, weil in dem Moment die SPD am Ruder und das Volk sehr tolerant war bzw. ist. In Hessen wohnen genauso viele Kanacken nur die haben sich vielleicht eher integriert und haben keine Verbrecher-Clans gebildet.
Aber wer weiß das schon ? Wenn es nach mir gehen würde, dann müßten alle Muftis ihre Koffer packen. Raus mit diesem Gesindel.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Die SPD, Grünen verhinderten das die Salaftten Moschee geschlossen werden in Bonn usw..(Joschka Fischer, Saudi gut geschmiert) das gegen die Albaner OK, andere OK Gruppen Sonder Ermittlungs Abteilungen aufgebaut werden auch gegen den Drogen Handel. Steinmeier, Joschka, siehe Visa Skandal waren damals schon eine Einheit mit der OK.
Armut und Elend begünstigen die Linken bei den Wahlen. Das war schon immer so. Folglich sind die Handlungen dieser linken Zecke nur richtig – aus deren Sichtweise.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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