Zitat von
Affenpriester
Jeder Mensch hat ein Recht auf Diskriminierung. Wobei die meisten ja schon von ihrem eigenen Leben diskriminiert werden, da fängts ja schon an. Wie die fette Nachbarin ... wenn ich von außen durch deren schmieriges Seelenloch schaue, bin ich mit der Seitenverteilung recht zufrieden. Macht die die Luken auf, stinkt es nach Gammelfleisch und Kippenstummel.
Es gibt Leute, die kann man gar nicht so hart beleidigen, wie sie einen nerven.
Dabei ist es mir völlig wurscht, ob Alice Weidel, Renate Künast oder ganze Volksgruppen verbal bespuckt werden ... das ist keine Sünde.
Wer sich von Worten irgendwie emotional kompromittieren lässt, der ist geistig halt nicht ganz auf der Höhe.
Wenn es ums Geschäft geht, gilt halt dasselbe. Es ist zwar unklug, profitable Geschäftsbeziehungen aufgrund ideologischer Vorbehalte aufzukündigen ... aber unzulässig ist es für mich nicht. Ich würd auch keine Transgender in meiner Firma haben wollen ... zum Glück hab ich keine Firma und muss diese armen Mehrgeschlechter nicht ablehnen und Klagen dafür riskieren. Alles zulässig ... für MICH.
Der Haken an der Sache ist jedoch, dass der Staat, wenn er sich selbst ernst nimmt und sich an seine eigenen Regeln hält, so nicht argumentieren darf.
Ich hab mal irgendwas gelesen von wegen niemand dürfe aufgrund Herkunft, Religion, Geschlecht, Weltanschauung oder sonstwas benachteilt oder bevorteilt werden.
Aber man liest ja viel, woran sich kein Arsch hält.
So ... ein Neger oder ein AfD-Mitglied ... das ist jetzt die Frage aller Fragen. Wen stellst du ein, mit wem machst du Geschäfte?
Die einen täten den schlechteren Neger nehmen ... die anderen den schlechteren AfD'ler. Täte ein Buntdemokrat den besseren AfD'ler nehmen?
Ich denke, das wäre in etwa so wahrscheinlich wie die Annahme, ein sogenannter "Rechter" täte den Neger vorziehen, wäre der tatsächlich besser.
Dagegen hab ich gar nichts, das ist Firmenpolitik.
Was mich aufregen könnte, täte mich die Menschheit überhaupt interessieren, ist der Umstand, dass, täte der sogenannte "Rechte" den schlechteren Neger ablehnen, wird es ihm als Rassismus angelastet ... wobei, täte der ach so aufgeklärte Buntmensch den besseren AfD'ler ablehnen, wäre dies in Ordnung. Hier wird vom Staat gegen das Grundgesetz verstoßen. Er hält sich nicht an die eigenen Regeln und streng genommen hätte der Bürger das "moralische" Recht, dieses System zu stürzen.
Ein System, das ständig Gesetze bricht, ob national oder auf EU-Ebene, ist ein Unrechtssystem.
Wenn der Staatsanwalt mir den Prozess macht wegen ein paar illegalen Medikamenten, gleichzeitig jedoch die Regierung ein Gesetz nach dem anderen bricht und Schaden an anderen (uns) verursacht, wogegen sie alle einen Eid geleistet haben, kann ich das System nicht mehr respektieren. Es ist ja nun nicht so, dass wir alle hier unterdrückt werden aber ich erwarte von den Leuten, die Gesetze verabschieden, dass sie sich selbst auch dran halten. Ich soll als Bürger aufs Grundgesetz schwören, mich dazu bekennen?
Hä? Das geht mich gar nichts an, für mich gilt das StGB ... der verdammte Staat hat sich an das GG zu halten und das tut er nicht.
Und solange er das nicht tut, habe ich auch das Recht, jeden Regierungshannes zu diskriminieren. Ich benötige nicht die Erlaubnis irgendeines Richters.