Die schienen da geteilter Meinung zu sein. Wenn ueberhaupt was offenkundig ist, dann dass der Holocaust-Narrativ fuer politische Zwecke eingespannt wurde und wird.
Nochmal, es geht hier nicht um die Frage welche historische Rede richtiger ist und welche Schule Recht hat (das duerfen wir hier ja nicht diskutieren), sondern ob bei der Pastoers-Rede gegen den 130er verstossen wurde! Hier das [Links nur für registrierte Nutzer].
Ich meine das Urteil verfehlt das Thema. Man muss da schon ziemlich kreativ in die Rede reininterpretieren, um dort "Holocaustleugnung" zu erkennen.