Bei diesem Angriff wurde auch die Evakuierungsflotte zerstört.
Diese hätte man nicht zusammengestellt, wäre die Opposition von 14 Föderationswelten genug gewesen, um die Evakuierung von Romulus durch die Föderation zu verhindern.
Erst nach dem Angriff wurden die politische Kosten dafür zu hoch.
ok, da kannst du Recht haben, hab das nicht mehr so genau im Kopf.
allerdings wenn du da die Parallelen zur heutigen Zeit ziehen willst würde ich da schon kar differenzieren. In der Serie wurde ein ganzer Planet zerstört, da ist nix mehr da, das sind dann nunmal wirklich echte Flüchtlinge. Und Romulus ist ein hoch entwickelter Planet gewesen mit entsprechender Technologie und zivilisierten Menschen - eine solche Einwanderung kann tatsächlich für die Gesellschaft von Vorteil sein.
Bei uns sieht das ja anders aus was da kommt sind halt zu 90% Wirtschaftsmigranten aus archaischen afrikansichen Kulturen und dem Islam die bei uns hauptsächlichund langfristig in die Sozialsystheme einwandern inklusive der Gewalt und Kriminalität die sie mitbringen.
also ich hätte da in solch einem Fall auch für die Rettng der Romulaner gestimmt zb mit Hilfe bei einer Umsiedelung auf andere Planeten.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Aktuell läuft mal wieder die Serie "Voyager" auf Tele 5. Vorhin habe ich mal das Ende der 5. Folge verfolgt.
Es geht um eine Alienrasse, die vor langer Zeit verseucht wurde und deren Zellen ständig absterben. Deswegen sammeln die reine Körperteile, um das absterbende Exemplar an sich zu ersetzen. Normalerweise machen die das nur bei Leichen, wie die mitteilen, wenn aber die Zeit drängt, werden die aggressiv und vergreifen sich an lebenden, wie es einem Mitglied der Voyager ergeht, dessen Lunge es erwischt.
Zwei Exemplare werden von der Mannschaft konfrontiert. Der weibliche Captain Janeway haut denen zum einen "knüppelharte" Äußerungen entgegen, ist zum anderen aber auch von deren Hintergrund gerührt und muss sich das heulen (echt'n toller Anführer) verkneifen. Da die Lunge längst mit einem der beiden Exemplare verschmolzen ist, würden die eigentlich ne Bestrafung verdienen, weil sich an der Förderation vergriffen wurde. Aber Janeway hat keinen bock, die mitzunehmen, weswegen die droht, die laufen zu lassen, aber sollte deren Rasse ihnen nochmal über den Weg laufen, würde die Rache stattfinden (wieso so lange warten?).
Da kommt man auf die Idee einer Lungen-Transplantation, jedoch hat keiner der Anwesenden die selbe Lungen-DNA wie der Patient. Allerdings haben die Aliens ganz zufällig die Kenntnis, wie man DNA anpassen kann. Nachdem sich ne Blonde freiwillig meldet, gelingt die Operation. Das eine Alien hat für's erste ne neue Lunge und das Voyager-Mitglied ist doch noch gerettet. Zwar hat die Blonde von nun an ne verkürzte Lunge, aber ein Kollege meint am Krankenbett zu ihr, dass sie sich dran gewöhnen wird (hat ja jetzt eh keine andere Wahl).
Darüber, besonders aber die fast heulende Janeway konnte ich nix anderes sagen, als "Alta!".
Seit einiger Zeit glotze ich "The Next Generation", allerdings im schnelllauf. Komplett will ich nur die Folgen mit Q und den Borg sehen. Anfangs wollte ich noch die Folgen mit den Ferengi dazunehmen, aber nach 2 Folgen hatte ich entschieden, nur die Ferengi-Szenen zu glotzen. Aktuell habe ich die halbe dritte Staffel durch.
Eigentlich wollte ich nur zu "Deep Space Nine" nen Kommentar abgeben, der ich mich noch nicht gewidmet habe. Es geht um das Dominion. In einer Artikel-Reihe, in der es um die Propaganda der Serie und Star Dreck im allgemeinen geht, wird gemeint, das Dominion stünde für die USA, also die Jem'Hadar sind die Soldaten und die Gründer die Juden. Über die Jem'Hadar wird aber auch gemeint, diese würden durch ihre Kampfbereitschaft bis zum Tod an die Moslems erinnern.
Und jetzt kommen wir zu dem, was ich eigentlich loswerden will. Das Dominion könnte auch für die EU stehen. Die Föderation steht ja auch für die USA, die die EU als Rivalen ansieht. Und mit dem Gedanken, wer sowohl die Gründer, als auch die Jem'Hadar sind, habe ich das gebastelt:
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Das Dominion ist ein weiterer Idealtyp eines Gegners als Gegenstück, Gegenteil zur Föderation. Klingonen - martialisches Kriegervolk, rückwärtsgewandt; Romulaner - eigenbrötlerisch, verschlossen, verschlagen, imperialistisch; Cardassianer - militaristisch-imperialistisch-technokratisch; Terranisches Imperium - martialisch, imperialistisch, traditionalistisch. Dagegen die Föderation - weltoffen, demokratisch-föderalistisch, egalitär, progressiv usw. Das Dominion ist nun eine Variante eines Gemeinwesen, in dem nicht ein Volk sich ausgedehnt hat, Welten kolonisiert, andere annektiert, wie die oben genannten Sternenimperien. Sondern es ist ein bisschen wie die Föderation: Viele Völker, die neben- und miteinander leben und von denen, soweit wir wissen, keines über oder unter dem anderen steht, mit Ausnahme natürlich der sagenumwobenen Gründer und ihrer Handlanger (Jem Hadar, Vorta). Die Gründer aber leben nicht offen, sie kolonisieren nicht, sie beherrschen nur aus dem Verborgenen heraus.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Aber durch was ist das Dominion böse, die Föderation aber nicht?
EDIT: Ich Idiot! Natürlich, das Dominion ist deswegen böse, weil dort doch jemand über dem Großteil steht! Manchmal stelle ich ich mich schon unnötig dämlich an! Hätte nur etwas genauer lesen müssen!
Eben wie (((jene))).
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Das stimmt so nicht. Das Dominion bzw. die "Gründer" wollen alle potentiellen Feinde vernichten und versklaven jedes unterworfene Volk. Diese müssen für sie kämpfen oder werden ihrerseits als Verräter vernichtet. Durch die wiederum abhängig von Drogen gemachten Jem-Hadar, die ohne diese Drogen ebenfalls tot sind. Die Vorta hingegen sind alle Klone und werden genetisch dazu programmiert, den Gründern zu dienen.
Der Föderation muss sich NIEMAND anschließen der das nicht will. Die Förderation lässt auch Planeten und Rassen in Ruhe wenn diese es wünschen. Dem gegenüber steht dann der Film "Der Aufstand" in welchem Korruption in der Sternenflotte dafür sorgt, dass man seine einstmals hochgelobten Werte nicht einhält.
Aber gerade die Sternenflotte mit Kirk und Co. sind diejenigen, die sich über die Moral von anderen erheben WOLLEN und meinen sie wären im Recht. Ich finde Star Trek als Serien sehr wertvoll für Jugendliche. Zum einen wird dort vordergründig gelehrt, man solle standhaft und moralisch sittsam handeln. Und wenn man größer wird begreift man die einnehmende Moralvorstellung und Anmaßung seitens der Sternenflotte erst.
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