Erklärt mir bitte wieso in den Ballerszenen tausende Male geschossen wird, aber selten jemand oder etwas getroffen wird, und das in der weiten Zukunft? Glauben die Macher dieser beiden Cowboy Serien dass die Zuschauer blöd sind? Die komische Kostümierung wurde hier schon bereits angesprochen.
Ich mag z.B. Star Wars überhaupt nicht, das ist vollkommener Dünschiss. Herr der Ringe und Derivate ist noch eine Stufe drunter.
Von Star Trek halte ich manche Folge gerade so aus mir anzuschauen, wenn die Story der Folge einigermaßen akzeptabel ist.
PS: Ich mag Science Fiktion Filme, aber nur besonders gelungene und mit schöner Idee, keine über Grals, Macht, Wundersteine und anderen Firlefanz der Menschen viel zu nahe ist. Das ist schwer, ich weiß, aber manchmal gelingt es.
Filme mit einem guten Unterhaltungswert müssen nicht „intelligent“ sein, sondern sollen den Zuschauer Endspannung und Erholung geben und genau das ist es, was die Masse der Zuschauer auch verlangt. Einmal Abschalten vom täglichen Stress und sich treiben lassen in Utopien und Fantasiewelten, das ist gut für die Gesundheit.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Haben die schon damals gemacht. Manches davon ist Weltliteratur, wie Siegfried der Drachentöter. Das ist auch Fantasie gewesen, gibt ja keine Drachen, die gab es auch damals ja nicht, aber es ist gut gemachte Folklore. In dem Sinne ist auch Der Herr der Ringe oder sowas.
Oder auch die Computerspiele von The Elder Scrolls, wenn man so will. Ich bin da ein Fan von, les mich auch fast immer in die Universen ein, selbst wenn es die gar nicht gibt. Nicht in jedes Universum, Star Wars hat mich zum Beispiel zu wenig gereizt. Aber bei Der Herr der Ringe habe ich es getan. Oder bei Tamriel und The Elder Scrolls, obwohl das nur eine Computerspielreihe ist.
Da mache ich keine Unterschiede zwischen unser realen Vergangenheit auf der Erde oder der ausgedachten Vergangenheit bei Der Herr der Ringe in Mittelerde! Und hätte mich Star Wars etwas mehr gepackt, wüsste ich sicher auch mehr über das Jedi-Universum. Momentan ist Warhammer aber viel interessanter.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
In der Serie Deep Space Nine ist die Hauptfigur ein Neescher namens Benjamin Sisko. Wer hätte gedacht, dass der Darsteller der Direktor in American History X ist?
Hier noch zwei Beschreibungen über die Sisko-Rolle:
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[Links nur für registrierte Nutzer]Ganz rasseblind betrachtet hat Commander (später Captain) Benjamin Sisko (Avery Brooks) mich von allen Kommandanten in Star Trek am meisten beeindruckt: er tritt respektgebietender als Kirk und Picard oder gar Janeway auf, behandelt seine Untergebenen aber ebenfalls respektvoll, hat Herz und Humor, ist tapfer, handelt unkonventionell, wenn es die Situation erfordert, und weiß sich gegenüber Vorgesetzten und Feinden durchzusetzen. Wie schon bei US-Präsident Palmer in der Serie „24“ (siehe meinen Artikel „Star Dreck IV: Hollywoods Helden“) ist es kein Zufall, daß ausgerechnet ein „Afroamerikaner“ in dieser vorteilhaften Weise als Führungspersönlichkeit präsentiert wird.
Die Serie sollte bestimmt erstmal die Begeisterung ihm gegenüber zu erhöhen, damit man sich freut, wenn er in American History X dran arbeitet, den Neonazis in die Suppe zu rotzen!Mit „DS9“ steigt ein Negride erstmals zum Hauptdarsteller auf, die Rolle des Benjamin Sisko wird von einem Schwarzen verkörpert, wenngleich dieser anfangs nur den Rang Commander trägt und somit ranglich die ersten beiden Staffeln unter seinen weißen Vorgängern James Kirk und Jean-Luc Picard stand. Deutlich aufgewertet wird die Rolle jedoch dadurch, daß Sisko von den Bajoranern, einem besonders spirituellen Volk, als der „Emissary“ ihrer Götter (die „Propheten“) gesehen wird. Wie sich in der letzten Staffel herausstellt, stand Siskos Geburt bereits unter dem Zeichen dieser höheren Wesen, sein Weg war somit von Anfang an vorbestimmt. In der letzten Folge stirbt er, steigt damit jedoch selbst zu einem dieser Götter auf. Hierbei liegt die Vermutung nahe, daß mit dieser starken Aufwertung der negriden Hauptfigur ein Zugeständnis an das nordamerikanische Negertum gemacht werden sollte.
Schwarz zu sein wird auch an verschiedenen Stellen der Serie thematisiert. In Siskos Unterkunft auf der Raumstation befinden sich etwa Holzmasken, die die Kultur seiner aus Afrika stammenden Vorfahren verkörpern. In einer Folge landen Sisko und der Stationsarzt Bashir in der Vergangenheit und erleben die Bell-Aufstände im 21. Jahrhundert mit. Da deren Anführer jedoch von einem Polizisten erschossen wird, ist Sisko aufgrund äußerer Ähnlichkeit gezwungen, dessen Rolle anzunehmen, um den Lauf der Geschichts nicht zu verändern.
In einer anderen Folge wird Sisko geistig in ein Szernario versetzt, in dem er in den 1960er Jahren als Neger für ein Science-Fiction-Magazin arbeitet. Als Lichtbilder der Autoren gemacht werden, wird für ihn ein Ersatz gefunden, da die Leser es nicht akzpetieren würden, Geld für von einem Schwarzen geschriebene Geschichten auszugeben. Sisko verliert in diesem Szenario schließlich seine Anstellung, als er im Magazin eine Geschichte über eine Raumstation, die von einem Schwarzen geleitet wird, schreibt.
Eine weitere Folge zeigt mit Sisko mit anfänglicher Abneigung gegen ein unterhalsames Programm auf dem Holodeck, da diesen in den 1960er Jahren spielt und die Darstellung dem Umstand, daß Schwarze in den VSA damals Menschen zweiter Klasse waren, somit verharmlost werde.
Welche Nation soll denn eigentlich das "Dominion" darstellen, mit dem die Cardassianer in DS9 fast bis zum Schluss verbündet sind?
Meinst du die Folge, in der die Hirogen in deutscher Uniform auf dem Holodeck gegen Janeway kämpfen?
Abschließend bleibt noch zu sagen: "faszinierend".
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