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Thema: Scheinopposition für Deutschland

  1. #181
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Die gleichen Leute, die hier tausend Entschuldigungen und Relativierungen für die Fremdherrschaft durch das USrael-Imperium auf Lager haben, verwehren sich wie mutige Systemrebellen gegen die sogenannte Islamisierung, die nur eine Folge und Nebenwirkung der Besatzerpolitik in Deutschland ist. Das haben mir viele Vertreter und Anhänger der Neuen Rechten zu verstehen gegeben: Der Islam sei nunmal das zur Zeit sichtbarste und drängendste Problem.

    Wie das so ist, wenn man einen ausgewachsenen Elefanten im Wohnzimmer stehen hat, aber zum Schluß kommt, es sei wichtiger, erst einmal die Mücken zu vertreiben, die um ihn herum schwirren.

    Faustregel: Wo immer es darum geht, den Islam zu bekämpfen und in seinen Rechten innerhalb Deutschlands einzuschränken, und dabei nicht das Thema Besatzung durch die USA zur Sprache kommt, kann man sich sicher sein: Das ist bloß Scheinopposition.
    War oder ist Österreich eigentlich auch besetzt durch US-rael?

    Wahrscheinlich auch, oder?

    Wenn ich mir in Wien die Kopftuchdichte so anschaue, kann ja nur an der Besetzung liegen, oder???

  2. #182
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Zitat Zitat von Großmoff Beitrag anzeigen
    Das sind aber auch keine KMU, sondern Einzelunternehmer.
    Und die konkurrieren erst recht nicht mit anderen Unternehmen, schon gar nicht europaweit.
    Denen ist es auch egal wie es in D ausschaut, solange Gäste kommen.
    Natürlich konkurrieren klein - und mittlere Unternehmer. Ich weiss nicht, ob es das schon gibt, aber da braucht doch nur einer die Idee haben, eine Haarschneidekette aufzubauen, der sammelt dafür global Kapital und der Einzelunternehmer kann hier seine Läden dicht machen.

    Oder die Fast Food Riesen. Natürlich haben die zur Verdrängung von mittelständischer Gastronomie geführt.

    Oder Tante Emma Läden.....oder oder oder....

  3. #183
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Sellner selbst dazu:
    Ein 17 - jähriger klebt einen Aufkleber an eine Synagoge.
    Die Strafe ist in etwa die Gleiche, wie wenn ein 17-jähriger Türke einen Gleichaltrigen Deutschen krankenhausreif schlägt.

    Ein lächerlicher Staat, schon damals...
    Aber es lag bestimmt nur an den US - Soldaten, die Österreich besetzt halten...

  4. #184
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    War oder ist Österreich eigentlich auch besetzt durch US-rael?

    Wahrscheinlich auch, oder?

    Wenn ich mir in Wien die Kopftuchdichte so anschaue, kann ja nur an der Besetzung liegen, oder???
    In Österreich ist die Islamisierung schon weiter. Letztens irgendwo gelesen, dass in Österreichs Nationalgarde schon 40% Muslime dienen.

    Muss wahrscheinlich mit Österreichs Natomitgliedschaft zu tun haben.

  5. #185
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    In Österreich ist die Islamisierung schon weiter. Letztens irgendwo gelesen, dass in Österreichs Nationalgarde schon 40% Muslime dienen.

    Muss wahrscheinlich mit Österreichs Natomitgliedschaft zu tun haben.
    Richtig, so ist es.
    Das Gleiche gilt für die Schweiz.
    Auch ein ganz übler Nato - Schurkenstaat.

    Ironie Aus.

    In den 60er Jahren fand in der westlichen Welt eine Kulturrevolution statt.
    Man kann es gut am Fernsehprogramm erkennen.
    Vergleiche eine Krimiserie aus 1960 mit einer aus 1970.
    1960 waren diese Serien noch voll von "Nazi - Tugenden", die Komissare waren fleißig, ordentlich angezogen, höflich zu Frauen, hatten Respekt vor Vorgesetzten.

    Ab 1970 im Tatort änderte sich dies dann immer mehr: die Komissare waren aufmüpfig, geschieden, schlampiger angezogen, die Täter waren jetzt oft aus dem spießigen Bürgertum, Gastarbeiter in Tatorten spielten schon in den frühen 70er - Jahren eine Rolle, auch damals schon als Opfer der ausländerfeindlichen deutschen Gesellschaft.

    Der Kulturbetrieb, die Schulen, die Universitäten wurden damals einfach sperrangelweit geöffnet für "linke " Quertreiber.
    Das hatte gar nix mit der USA zu tun, im Gegenteil, diese Leute die sich seit den 1960er -Jahren immer mehr breit machten waren eher Amerika - Kritisch.
    Als Kind in den frühen 1980er Jahren kann ich mich an Aufkleber auf dem Auto unseres Nachbarn erinnern:
    Ami go Home!
    Das war aber kein "Rechter" sondern ein DGB - Funktionär.
    Es war eben damals so wie heute, dass die konservative Rechte völlig ignoriert hat, wie wichtig solche Positionen in einer Gesellschaft sind.
    Wer bürgerlich - konservativ war der hat etwas "handfestes" gelernt oder studiert, über "Künstler" wurde eher die Nase gerümpft. Lehrer wollte auch niemand werden, da gab es ja nichts zu verdienen. Also überließ man diesen Job zu großen Teilen kinderlosen Frauen, mit verheerenden Folgen...

    Das, was wir heute erleben, diesen ganzen Irrsinn, sind die Früchte dieser Kulturrevolution.
    Das, was diese Neomarxisten mit uns gerade betreiben, gnadenlose Ausgrenzung, ist das was die bürgerlichen Eliten damals in den 1960er Jahren versäumt hatten.
    Der "american way of life" war damals nicht das Problem, es war das Eindringen der Neomarxisten in Schlüsselstellen der Gesellschaft: Schulen, Universitäten, Kulturinstitutionen.

    Heute setzt sich das fort, der Sport und die Kirchen sind bereits politisiert, die Wirtschaft folgt dem ganzen nach.
    Globalistische US - Konzerne wie Amazon, Google, Facebook sind nicht Ursache, sie sind ein Symptom.
    Sie sind keine Produkte der "Hochfinanz", sie besetzen einfach die Freiräume, die ihnen die Politik bietet.

    Mit fehlender Souveränität der BRD hat das alles überhaupt nichts zu tun...

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