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Thema: Scheinopposition für Deutschland

  1. #41
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Das würde ich gerne mal lesen. Gibt es einen Link?
    Mein Blog existiert nicht mehr. Musst Du halt mal schauen, ob unter "Kubitschek und die Theoriestärke" noch was im Google-Cache zu finden ist. Ansonsten kann ich Dir den Text, wenn Du unbedingt willst, per PN zukommen lassen.
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    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  2. #42
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Eine Sache zur Neuen Rechten noch: Die meisten Protagonisten, Typen wie Martin Sellner und Benedikt Kaiser, hatten eine Phase in ihrem Leben, wo sie waschechte Neonazis waren, die Hakenkreuze an Wände schmierten oder Springerstiefel trugen.

    Von solchen Leuten muß ich mich mit Sicherheit nicht als "Altrechter" beschimpfen lassen. Ich komme aus einer völlig anderen Ecke, war als Jugendlicher ein erklärter Nazi-Gegner, und habe auch nie einen Bezug zum Rechtsextremismus gehabt.

    Heute gibt sich die "Neue Rechte" geläutert, verweist auf Jugendsünden und tut sprichwörtlich alles dafür, um den Makel "Nazi" endlich loszuwerden.

    Die "Neue Rechte" würde die Geschichte auch gerne gerade rücken, der Vorstoß von Björn Höcke, eine "erinnerungspolitische Wende von 180°" zu fordern, war schließlich auf dem Mist von Götz Kubitschek gewachsen. Das war dann aber das letzte Mal, daß die Neue Rechte in dieser Hinsicht die Grenzen auslotete. Man kann davon ausgehen, und Kubitschek deutete es mir gegenüber auch an, daß daraufhin der Staatsschutz aktiv wurde, also zog man den Schwanz ein. Dafür habe ich Verständnis. Nur nicht für die Heuchelei, die sich mehr und mehr bei der Sezession durchsetzte.

    Wenn man das im Hinterkopf hat, erklärt sich auch die politische Ausrichtung des Instituts für Staatspolitik, bei dem Dr. Alice Weidel kürzlich zu Gast war.
    Geändert von Coriolanus (07.10.2019 um 23:43 Uhr)
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  3. #43
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen

    Heute wissen wir, Europa hat nichts gemeinsam gelöst, und stattdessen wurde es für uns alle in Deutschland ziemlich schlecht. Die Invasion der "Flüchtlinge" bescherte Deutschland eine unvorstellbare Serie an Verbrechen und Kriminalität. Die Sicherheit im öffentlichen Raum ging in weiten Teilen der Republik verloren. Waren es vorher noch vereinzelte Brennpunkte, sogenannte kriminelle "Hot Spots" innerhalb ausländischer Parallelkulturen, verlagerte sich die Bedrohung immer mehr auf Plätze des gesellschaftlichen Zusammenlebens, wozu unter anderem Parks und Bahnhöfe zählen. Darunter hat das deutsche Weibsvolk am meisten zu leiden.
    Trotz erheblicher, erwartbarer (siehe Statistiken Geschlecht, Herkunft, Bildung usw.) Kriminalität unter den angeblichen Asylanten,
    die meisten ohne Pass, ist Deutschland trotzdem noch eines der sichersten Länder der Welt. Siehe z. B. Mordrate nach Ländern.
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    Wobei nicht nur da betrogen wird, weil es eine Tötungsrate, d. h. mit Totschlag, und schwerer Verletzung mit Todesfolge geben müsste, denn auch die Opfer sind, was letztlich entscheidet, tot.
    Natürlich ist es Volksverrat, wie auch CUM Ex das lange Jahre "übersehen" wurde, selbst wenn die Asylanten weniger kriminell
    als Deutsche wären, denn dann stände da immer noch eine erhebliche finanzielle Belastung Deutschlands.
    Allein schon das man Leute ohne Pass Geld gibt ist ein Verbrechen.
    Problem: Die Mehrheit, sucht euch eine Zahl aus, sieht das anders. Einige begrüßen es, andere, siehe Parteitagsbeschluss
    der Partei DIE LINKE, wollen erheblich mehr. Auch ein Großteil der Wähler dieser Partei stimmt dem zu. GsD verlieren
    die an Zustimmung seit auch der letzte Pfahl der relativen Vernunft (Wagenknecht) herausgerissen wurde.


    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    die AfD schaffte Dank ihrer "Wähler" den Einzug in die allermeisten Parlamente der Bundesrepublik.
    Es stellt sich somit längst die Frage, was hat die AfD vor? Wo will sie hin und was bezweckt sie?
    Die AfD sitzt in allen Landesparlamenten, Im Bundestag und im Europaparlament und muss jetzt das dickste aller Bretter
    bohren, wie alle "rechten" Parteien im übrigen Westeuropa auch: Opposition.
    Und keine Chance auf irgendeine Machtbeteiligung, nur durch Prostitution, wie es Petry vor hatte.
    Die AfD ist der parlamentarische Weg der Opposition und solange es nichts besseres REALES gibt das in allen Parlamenten
    mit guten Leuten vertreten ist wähle ich diese.
    Problem:Zu wenig Mitmeinende die entsprechend wählen. GsD haben wir den Osten.

    Padzerski bis Höcke, den vielen anderen, auch in der 3-7 Reihe die den Weg mitgehen sollten wir dankbar sein.
    Ein Gauland bräuchte sich das nicht mehr antun, der hat die Rente schon 3 x "im Sack" auch die Alten in
    den Städten und Gemeinden könnten sich ihren Enkeln und Hobbys widmen.
    Das man nicht immer der gleichen Meinung ist und es manch ungeschicktes Gebaren gibt. Wo nicht?

    Dazu die Apo: Elsässer, Liebich, Kubitschek, der Volkslehrer, Stürzenberger, ein großer Teil des Forums
    alles "meine" Leute auch wenn ich manche Dinge anders sehe, insgesamt aber stimmt die Richtung.

    Mir ist das auch zu wenig, wenn es mein Land wäre sähe es anders aus, fängt mit der Steuer an, ein Bp der vom gesamten Volk gewählt wird, Bundesländer zusammenlegen auf 7-3 Stk, Asyl usw. in der jetzigen Form abschaffen, niedrige Obergrenze, Vefahren wie in CH oder NL.
    Wer kritisiert sollte eine bessere Lösung haben.
    Vllt. nach dem nächsten Zusammenbruch. Ich sehe keinen aus Deutschland heraus. Eher von außen in Form von €,
    Target II Salden, Überschuldung im € Raum.
    Deutsche müssen die Nase in der Sche**** haben um in der Mehrheit zu merken das es stinkt.
    WK I, WK II, DDR 89
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  4. #44
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Ich habe deine Quellen jetzt nicht angeschaut, aber eins habe ich immer betont: für mich ist die AfD ein trojanisches Pferd, oder anders ausgedrückt: Merkel wusste, was da auf die EU und vor Allem auf D mit den Flüchtlingen zukommt. Man hat ja heftig daran gearbeitet, dass es so passiert (Anwerbung von "Fachkräften" im Ausland, keine Zahlung ans Flüchtlingshilfswerk und dadurch wurde ja endgültig die "Herde" in Gang gesetzt. Wenn ich um eine Herde herum Feuer mache und vor der Herde ein grünes Tal mit Futter und ohne Feuer liegt, dann reagieren Menschen nicht anders als Tiere auch: sie setzen sich dorthin in Bewegung. Da das Alles aber abzusehen war, gründete man m.E. die AfD. Dadurch konnte 1. der Volkszorn etwas gemildert werden, weil man jetzt eine "Alternative" sah und 2. hatte man einen Prügelknaben für die Regierung um all jene zu bashen, die sich jetzt von den Blockparteien ab- und der AfD zuwandten. Da das Flüchtlingsproblem sicher noch eine ganze Weile besteht, wird auch die AfD wahrscheinlich so lange bestehen, bis das Problem gelöst ist, oder der Deckel gänzlich vom Topf fliegt.

    Herr Lehrer, ich weiß was!

    Die Zeitfolge stimmt nicht. Die AFD wurde im März 2013 in Oberursel gegründet. Das Hauptthema war der €.
    Die Flüchtilanten kamen ca. ab Herbst 2015.
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    Herr Lehrer, ich weiß was!

    Die Zeitfolge stimmt nicht. Die AFD wurde im März 2013 in Oberursel gegründet. Das Hauptthema war der €.
    Die Flüchtilanten kamen ca. ab Herbst 2015.
    Stimmt, aber logischerweise konnten sie mit dem Flüchtlingsthema nicht ankommen, bevor es akut war
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  6. #46
    GESPERRT
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Heute gibt sich die "Neue Rechte" geläutert, verweist auf Jugendsünden und tut sprichwörtlich alles dafür, um den Makel "Nazi" endlich loszuwerden.
    Das ist das Beste, was sie machen kann. Bleibt nur noch das Problem der Liberalismusfeindlichkeit. Wenn sie einmal ehrlich davon abschwört, kann sie viel gewinnen.

  7. #47
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Zitat Zitat von Bushmaster Beitrag anzeigen
    Das ist das Beste, was sie machen kann. Bleibt nur noch das Problem der Liberalismusfeindlichkeit. Wenn sie einmal ehrlich davon abschwört, kann sie viel gewinnen.
    Am besten passt sie sich komplett an den neoliberal-kapitalistischen Zeitgeist an. Dann werden der Neuen Rechten die Herzen des Volkes nur so zu fliegen. Noch etwas mehr Systemkonformität, mehr Bereitschaft die Spielregeln der Etablierten zu achten, und wer weiß, vielleicht werden sie Kubitschek und Kositza bei der ARD&ZDF doch noch den roten Teppich ausrollen. Denn auch darum geht's den Leuten der Neuen Rechten: Sie wollen ins Fernsehen.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
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  8. #48
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Eine Sache zur Neuen Rechten noch: Die meisten Protagonisten, Typen wie Martin Sellner und Benedikt Kaiser, hatten eine Phase in ihrem Leben, wo sie waschechte Neonazis waren, die Hakenkreuze an Wände schmierten oder Springerstiefel trugen.

    Von solchen Leuten muß ich mich mit Sicherheit nicht als "Altrechter" beschimpfen lassen. Ich komme aus einer völlig anderen Ecke, war als Jugendlicher ein erklärter Nazi-Gegner, und habe auch nie einen Bezug zum Rechtsextremismus gehabt.

    Heute gibt sich die "Neue Rechte" geläutert, verweist auf Jugendsünden und tut sprichwörtlich alles dafür, um den Makel "Nazi" endlich loszuwerden.

    Die "Neue Rechte" würde die Geschichte auch gerne gerade rücken, der Vorstoß von Björn Höcke, eine "erinnerungspolitische Wende von 180°" zu fordern, war schließlich auf dem Mist von Götz Kubitschek gewachsen. Das war dann aber das letzte Mal, daß die Neue Rechte in dieser Hinsicht die Grenzen auslotete. Man kann davon ausgehen, und Kubitschek deutete es mir gegenüber auch an, daß daraufhin der Staatsschutz aktiv wurde, also zog man den Schwanz ein. Dafür habe ich Verständnis. Nur nicht für die Heuchelei, die sich mehr und mehr bei der Sezession durchsetzte.

    Wenn man das im Hinterkopf hat, erklärt sich auch die politische Ausrichtung des Instituts für Staatspolitik, bei dem Dr. Alice Weidel kürzlich zu Gast war.

    Seit es die AFD gibt, werden immer mehr die Begriffe wie Nazi, Rassist, Rechter salonfähig gemacht, weil einfach auch inflationär damit rumgeworfen wird, vor allen Dingen von den Grünen und Linken. Ich denke, die heutigen Rechten interessiert es nicht mehr, ob man sie als Rassisten diffamiert in die Ecke drängen möchte.

    Die Rechten werden immer selbstbewußter, und das zu recht. Viele sind stolz als solche benannt zu werden. Mich interessiert es auch nicht mehr.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  9. #49
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    Standard AW: Scheinopposition für Deutschland

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Eine Sache zur Neuen Rechten noch: Die meisten Protagonisten, Typen wie Martin Sellner und Benedikt Kaiser, hatten eine Phase in ihrem Leben, wo sie waschechte Neonazis waren, die Hakenkreuze an Wände schmierten oder Springerstiefel trugen.

    Von solchen Leuten muß ich mich mit Sicherheit nicht als "Altrechter" beschimpfen lassen. Ich komme aus einer völlig anderen Ecke, war als Jugendlicher ein erklärter Nazi-Gegner, und habe auch nie einen Bezug zum Rechtsextremismus gehabt.

    Heute gibt sich die "Neue Rechte" geläutert, verweist auf Jugendsünden und tut sprichwörtlich alles dafür, um den Makel "Nazi" endlich loszuwerden.

    Die "Neue Rechte" würde die Geschichte auch gerne gerade rücken, der Vorstoß von Björn Höcke, eine "erinnerungspolitische Wende von 180°" zu fordern, war schließlich auf dem Mist von Götz Kubitschek gewachsen. Das war dann aber das letzte Mal, daß die Neue Rechte in dieser Hinsicht die Grenzen auslotete. Man kann davon ausgehen, und Kubitschek deutete es mir gegenüber auch an, daß daraufhin der Staatsschutz aktiv wurde, also zog man den Schwanz ein. Dafür habe ich Verständnis. Nur nicht für die Heuchelei, die sich mehr und mehr bei der Sezession durchsetzte.

    Wenn man das im Hinterkopf hat, erklärt sich auch die politische Ausrichtung des Instituts für Staatspolitik, bei dem Dr. Alice Weidel kürzlich zu Gast war.
    Rot: Gibt es dafür Belege? Wenn ja, bitte posten! Und zwar mit aussagekräftigen Quellen.
    __________________

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    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  10. #50
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    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Rot: Gibt es dafür Belege? Wenn ja, bitte posten! Und zwar mit aussagekräftigen Quellen.
    Na Sellner wurde doch mal verurteilt, weil er Hakenkreuze an Synagogen geklebt hat.
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