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Thema: Wie entsteht Wohlstand?

  1. #621
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    Standard AW: Wie entsteht Wohlstand?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Auf dem Gang zur Toilette ist mir folgendes wieder eingefallen:

    Auf individueller Ebene wird man reich, wenn man wenig konsumiert, bis zum Geiz.
    Volkswirtschaftlich gesehen ist das eine Katastrophe, wenn viele Menschen so handeln. Folge: Die Wirtschaft stockt, selbst wenn viel exportiert wird.
    Deutschland ist rech geworden durch Sparsamkeit, Deutschland war der sparweltmeister der Erde und wir waren als BRD vor der Wiedervereinigung und vor dem euro eines der reichsten Länder der Welt. Sparsamkeit, eine harte Währung grsser Export das war es was D zur wirtschaftlichen Weltmacht geführt hat, was uns respekt als auch Hass und Neid der anderen eingebracht hat.
    Geld ist Macht das war schon immer so nicht Verbrauchsgegenstände sind Macht, Geld regiert die Welt nicht die Austos oder schiffe oder der Konsum für den man es ausgibt.

    Es gibt nichts was D seit Jahren so sehr entmachtet wie die aktuelle Geldpolitik der EZB mit den Niedrigzinsen, der Verlust den wir duch den fehlenden Zins erleiden geht in die Billionen und trifft jeden.

    Volkswirtschaftlich prosperiert es, wenn viel verbraucht wird. Davon wird aber keiner reich. Man kann also sehen, dass BWL und VWL konträre Interessen haben. Die meisten Hirne können diesen Konflikt gedanklich nicht abstrahieren, weil sie nur in der Ich-Perspektive leben, und glauben, dass alle Ichs zusammen ein Wir ergeben. So einfach ist das aber nicht. Jede Ich-Aktion löst eine Reaktion auf der kollektiven Ebene aus, die komplett anders gestrickt sein kann.
    unsinn linke Ideologie, Konsum kann die Wirtschaft beleben aber es sind immer nur ein kurzfristiges Strohfeuer ohne Nachhaltigkeit, sie verbrennen geben einen kurzen Pusch und zum Schluss bleiben nur Schulden übrig welche dir die Luft abschnüren - es gibt kein Land der Welt welches es gschafft hätte seine Produktivität durch Konsumausgaben nachhaltig zu steigern wenn nicht zumindest die Grundvorassetzugen wie eben Bildung Innovation fleiss und Disziplin vorhanden sind.
    Du kannst nach Griechenland noch 100derte Billionen transferieren den Zins noch Jahrzehnte bei null halten und die Deutschen ausbluten lassen, du kannst das Geld mit Lkw und Schiffsladungen hinbringen das wird langristig alles nichts bringten nichts - solange es die Griechen nicht schaffen wertschöpfende mit hoher produktivität erstellt Produkte herzustellen und auf dem Weltmarkt zu hohen Presien zu verkaufen werden sie immer arm bleiben und immer von den Transfers aus D leben immer

    Geld alleine bringt keinen Wandel der Kultur und Werte das gleiche gilt auch noch mehr für Afrika , Geld kann kurzfrstig nur etwas fördern oder generieren wenn die Substanz schon da ist, wie ehem in den westlichen Ländern oder Japan Südkorea - sind die Leute faul und blöd konsumieren sie die Transfers ihnne gehts ein weilchen besser bis es aufgebraucht wird und das wars, danach ist es so wie vorher nur mit mehr Schulden oder mit neuen Transfers von D in den Rest der Welt.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  2. #622
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    Standard AW: Wie entsteht Wohlstand?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Auf dem Gang zur Toilette ist mir folgendes wieder eingefallen:

    Auf individueller Ebene wird man reich, wenn man wenig konsumiert, bis zum Geiz.
    Volkswirtschaftlich gesehen ist das eine Katastrophe, wenn viele Menschen so handeln. Folge: Die Wirtschaft stockt, selbst wenn viel exportiert wird.

    Volkswirtschaftlich prosperiert es, wenn viel verbraucht wird. Davon wird aber keiner reich. Man kann also sehen, dass BWL und VWL konträre Interessen haben. Die meisten Hirne können diesen Konflikt gedanklich nicht abstrahieren, weil sie nur in der Ich-Perspektive leben, und glauben, dass alle Ichs zusammen ein Wir ergeben. So einfach ist das aber nicht. Jede Ich-Aktion löst eine Reaktion auf der kollektiven Ebene aus, die komplett anders gestrickt sein kann.
    Geht zwar in die richtige Richtung, aber prinzipiell reicht es, wenn man konsistent mehr einnimmt als man ausgibt. Ab einem gewissen Grade ist es schwer, durch Mehrausgaben einen echten Zugewinn der Lebensfreude zu erhalten. Ist aber meines Erachtens auch nicht schlimm, wenn man investiert, oder selbst Menschen beschäftigt. Es geht halt volkwirtdchaftlich ebenso, wenn man anderen Menschen den Konsum ermöglicht. (Ich hatte einen Freund,der 50 Menschen beschäftigte, aber selbst Löcher in den Schuhen hatte. Es war ihm halt nicht wichtig.)

    Ich selbst habe mir seit fast 20 Jahren keine großen Gedanken machen um Geld, Wohlstand oder meinen Konsum gemacht.

  3. #623
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    Standard AW: Wie entsteht Wohlstand?

    Indem man anderen ihr Geld wegnimmt!

    Letzte Pressekonferenz von Mario Draghi


    Während seiner achtjährigen Amtszeit (November 2011 bis Oktober 2019) haben deutsche Sparer 120 Milliarden Euro verloren, wie die Comdirect Bank exklusiv für BILD berechnet hat. Pro Kopf sind das im Schnitt 1454 Euro!
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  4. #624
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Wie entsteht Wohlstand?



    UN - Gebildete aus Afrika zieht es nach Europa

    Der Intelligenzforscher Hans Jürgen Eysenck schreibt:

    „Ich selbst hatte in den folgenden Jahren keine Veranlassung, meine Ansichten grundsätzlich zu ändern, und als ich später als Professor
    Vorlesungen und Seminare über die Intelligenz abhielt, lehrte ich meine Studenten ohne die leisesten Bedenken, daß es für ererbte Intelligenzunterschiede zwischen den Rassen keinerlei Beweise gäbe und daß die bestehenden Unterschiede ausschließlich den Umweltbelastungen und -benachteiligungen zugeschrieben werden müßten, denen schwarze oder andere Gruppen unterworfen waren. Dieses war damals eine orthodoxe Position und bei aller Wahrheit: es gab wenig Zeugnisse, die dagegen sprachen.

    Allmählich jedoch kam ich mit mehr und mehr Material in Berührung, das sich kaum mit diesen selbstsicheren Aussagen vereinbaren ließ.
    Wenn man schwarze und weiße amerikanische Kinder im Hinblick auf Schulen, Wohnungen sowie den Status und Einkommen der Eltern verglich, so konnte dies schwerlich jene IQ-Differenz von 15 Punkten zwischen den Rassen aufheben. Schlimmer noch, bei einem Vergleich der Kinder von schwarzen Mittelstandseltern, die gute Schulen besuchten und in einem guten Milieu lebten, mit den Kindern von weißen Arbeiterklasseneltern, die in schlechte Slumschulen gingen und in ärmlicher Umgebung hausten, schnitten die weißen Kinder in Intelligenztests immer noch besser ab, wenn auch die Unterschiede nur noch gering waren.

    Derartige Fakten konnte ich mit meinem Glauben an die umweltbedingte Entstehung von Intelligenzunterschieden zwischen den Rassen nicht in Einklang bringen und ich hörte auf, über
    dieses Problem zu lehren. Ich hielt es nicht für fair, eine Meinung zu vertreten, über die ich selbst in Zweifel geraten war.”

  5. #625
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie entsteht Wohlstand?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    weibisch? lol

    du hast nichts erklärt du hast etwas behauptet - ohne Beleg und ohne Begründung.
    Ich habe widersprochen mit Begründung und Argument.

    1. argument -persönliche Erfahrung bzw die situation meiner Eltern -
    Siehst du, damit disqualifizierst du dich schon. Du hast auf eine wirtschaftswissenschaftliche Aussage nicht mit der Situation deiner Eltern zu antworten. Warum entblödest du dich so dermaßen völlig ohne Grund? Du musst lernen, allgemein zu antworten, und nicht personenbezogen. Es geht hier weder um dich noch um mich. Und die Unsitte, mit Ausreißern Tendenzen widerlegen zu wollen, ist egozentristisch, größenwahnsinnig oder im besten Fall ignorant.

    Bis Ende der 70er Jahre wurden 90% der Neuwagen an Privatleute verkauft. Heute sind es nur noch 15%. Der Rest geht an Leasingunternehmen oder in Fuhrparks von Firmen. Man baute erst gar keine Einfamilienhäuser, sondern gleich ZFH, und die andere Hälfte wurde vermietet. Das ganze war trotz viel höherer Zinsen nach 20 Jahren abbezahlt. Das war kein Reichtum, sondern normal.

    Alles, was dir nicht in den Kram passt, blendest du aus, und gehst nicht drauf an, wie die astronomisch gestiegene Anzahl von Privatinsolvenzen. Stattdessen könntest du argumentieren, dass es bis Ende der 70er Jahre keine schuldlos geschiedene Scheidung und demzufolge Abzocke gab. Frauen konnten sich nicht einfach als mittellos deklarieren und die Hände aufhalten, sich damit selber als bedürftig deklarieren und die Existenz des Mannes gefährden. Wohlstand kann man viel leichter erreichen, indem man keine zwei Singlehaushalte beansprucht, wo alles doppelt angeschafft werden muss. Allein das ist schon ein Grund, warum es den meisten Menschen heute schlechter geht als früher.

    Früher waren Flohmärkte so gut wie unbekannt, Second-Hand-Läden peinlich und kein Mensch hätte nach Pfandflaschen in Mülleimern gesucht. Obdachlose konnte man mit der Lupe suchen. Wie kann das sein, wo wir heute angeblich alle so reich sind? Vermutlich antwortest du jetzt, dass keiner gezwungen wird, arm zu bleiben. Aber dass jeder reich werden kann, aber systembedingt nicht alle, hast du ja zumindest schon mal begriffen.

  6. #626
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie entsteht Wohlstand?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    du redest vm Osten oder von wo?

    Nur das ist ja nicht der Diskussionspunkt - der Punkt wa ja ob man es auch heute noch schaffen kann sich was aufzubauen, durch Bildung Fleis und Disziplin - und das bejahe ich nach wie vor, und die Frage war ob es uns heute was den Wohlstand angeht besser geht als vor 50 oder 60 Jahren und auch das kann man klar objektiv mit ja beantworten -
    Das sehe ich aber anders. Ich kenne noch die Neubaugebiete der 70er Jahre. Es wurde gebaut ohne Ende. Jeder aus meiner Verwandtschaft hatte ein Eigenheim, trotz niedriger Bildung oder einfacher Angestelltenjobs. Zwei Kinder waren das Minimum, keine Mutter musste arbeiten gehen. Allein das reicht schon als eindeutiger Wohlstandsindikator. Wer sich damals einen Gebrauchtwagen kaufen musste, ist umgehend im Status gesunken. So als würde man sich heute nur noch Klamotten aus dem Rote-Kreuz-Laden leisten könnte. Es war peinlich und erklärungsbedürftig. Und das auf dem platten Land, dem relativ armen Nordhessen. Sowohl im Rhein-Main-Gebiet als auch im angrenzenden Ostwestfalen war die Lage noch deutlich besser.

    Nein, ich komme nicht aus dem Osten. Die DDR wurde bemitleidet, auch weil dort Frauen für den Arbeitsmarkt verheizt wurden. Ich hatte mal viel weiter oben im Strang angemerkt, dass die Einzelhandelsfläche vor 50 Jahren nur 20% der Fläche von heute betrug. Allein das zeigt schon, was hier die letzten Jahrzehnte falsch lief. Die Unfähigkeit zur nachhaltigen Hauswirtschaft, was spätestens Anfang der 80er Jahre zum Unwort verkam. Das wohlstandsverwahrloste Volk fing an, überzuschnappen.

    Natürlich könnte man heute noch reicher werden als damals, aber nur, wenn man sich alle anderen Parameter von vor 50 Jahren in die Gegenwart holen würde. Insbesondere Frauen, die ernsthaft eine Familie gründen und nur einen Mann im Leben haben wollen, ohne permanent in der Weltgeschichte rumzugondeln. Für Frauen aus den 50er Jahren wäre es hier das Schlaraffenland. Der Niedergang ist letzten Endes Schuld jedes Einzelnen, der meint, heute müsste man komplett anders leben. Wohlstandsverwahrlosung eben.

  7. #627
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie entsteht Wohlstand?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Geht zwar in die richtige Richtung, aber prinzipiell reicht es, wenn man konsistent mehr einnimmt als man ausgibt.
    Wenn ich da mal einhaken darf: Das mag zwar individuell richtig sein, aber ich denke in Gesamtheiten. Wir fangen jetzt mal bei Adam und Eva an: Was passiert, wenn die Mehrheit der Menschen mehr einnimmt als sie ausgibt? Geht das mathematisch überhaupt? Woher kommt das Geld aus dem Kreislauf?

    Rein volkswirtschaftlich gesehen, handelt es sich bereits um eine Störung des Geldkreislaufs, die nur behoben werden kann, wenn das Geld der Gläubiger umgehend wieder als Darlehen verliehen wird, und so in den Kreislauf gerät. Das hat sich nicht irgendjemand ausgedacht. Es ist schlicht und einfach eine Notwendigkeit, wenn man die Wirtschaft nicht abwürgen will.

    Aber es ist schwierig, heute noch jemanden zu finden, der über volkswirtschaftliche Grundzusammenhänge auch nur nachdenken will, weil jeder denkt, Geldkreislauf findet nur im eigenen Geldbeutel statt.

  8. #628
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Wie entsteht Wohlstand?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Das ist doch kein Widerspruch. Keine Zukunftsängste kann man auch bei materiellem Wohlstand haben. In den 70er Jahren gab es längst nicht so viele Verhaltensgestörte wie heute, z.B. Borderline. Das Leben war längst nicht so stressig, sondern viel weniger egoistisch.
    Die Leute wurden auch durch die Medien dumm bzw. verrückt gemacht. V.a. in den Neunzigern...

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Das sehe ich aber anders. Ich kenne noch die Neubaugebiete der 70er Jahre. Es wurde gebaut ohne Ende. Jeder aus meiner Verwandtschaft hatte ein Eigenheim, trotz niedriger Bildung oder einfacher Angestelltenjobs. Zwei Kinder waren das Minimum, keine Mutter musste arbeiten gehen. Allein das reicht schon als eindeutiger Wohlstandsindikator. Wer sich damals einen Gebrauchtwagen kaufen musste, ist umgehend im Status gesunken. So als würde man sich heute nur noch Klamotten aus dem Rote-Kreuz-Laden leisten könnte. Es war peinlich und erklärungsbedürftig. Und das auf dem platten Land, dem relativ armen Nordhessen. Sowohl im Rhein-Main-Gebiet als auch im angrenzenden Ostwestfalen war die Lage noch deutlich besser.

    Nein, ich komme nicht aus dem Osten. Die DDR wurde bemitleidet, auch weil dort Frauen für den Arbeitsmarkt verheizt wurden. Ich hatte mal viel weiter oben im Strang angemerkt, dass die Einzelhandelsfläche vor 50 Jahren nur 20% der Fläche von heute betrug. Allein das zeigt schon, was hier die letzten Jahrzehnte falsch lief. Die Unfähigkeit zur nachhaltigen Hauswirtschaft, was spätestens Anfang der 80er Jahre zum Unwort verkam. Das wohlstandsverwahrloste Volk fing an, überzuschnappen.

    Natürlich könnte man heute noch reicher werden als damals, aber nur, wenn man sich alle anderen Parameter von vor 50 Jahren in die Gegenwart holen würde. Insbesondere Frauen, die ernsthaft eine Familie gründen und nur einen Mann im Leben haben wollen, ohne permanent in der Weltgeschichte rumzugondeln. Für Frauen aus den 50er Jahren wäre es hier das Schlaraffenland. Der Niedergang ist letzten Endes Schuld jedes Einzelnen, der meint, heute müsste man komplett anders leben. Wohlstandsverwahrlosung eben.
    Eben das ist das Problem. Die Gesellschaft muss mit Wohlstand umgehen können. Und da fehlt leider der Verstand hier zu Lande...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #629
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Wie entsteht Wohlstand?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    hat weniger was mit dem Bip zu tun, ist mehr den staatlichen Regelungen geschuldet, Tarifbindung oder nicht mindestlöhne, Abgaben zuzahlungen der Firma zB SV etc, Verkaufspreis welches der Hersteller erzielen kann, etc etc. DAs BIP kann ein Indikator sein ist aber nicht die Ursache.
    Mann redest du Blech, der Kunde kann hier solche Rechnungen wie in Norwegen kaum stemmen.

    Bevor du schlau weiter redest guck dir die BIP der Länder der Welt an, dann fällt schnell auf wo es höchste Löhne gibt ohne deine dummen Romane.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #630
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Wie entsteht Wohlstand?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    ...
    Man MUSS heute anders leben. Das habe ich schon mit Trantor durch. Du hast heute kaum eine Chance einen beruf wirklich 40-45 Jahre lang durch zu machen. Und geringqualifizierte Arbeiten findest du später zum Überbrücken bis zur Rente nicht, da diese Arbeiten alle schon besetzt sind mit entweder Ausländern, oder aber mit jungen Menschen die keine Arbeit finden (manchmal beides auf einmal). Ergo musst du dann mit 50-55 nochmal umsatteln und das gab es damals nicht. Selbst wenn beide heute arbeiten (und müssen) ist das eine Veränderung zu damals. Es ist halt nicht wie damals. Welbst wenn man wollte.

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