Versifftes Deutschland

[spoonfedvomit]

Hättest du meinen Beitrag in den richtigen Kontext gebracht, wäre dir aufgefallen, das sich mein Gleichnis mit dem Lottogewinn nicht auf die Beseitigung der Wohnungsnot bezog, sondern auf den Wunsch von User @Würfelqualle, 30 Mio Einwohner Deutschlands ungeachtet ihrer Staatszugehörigkeit aus diesem Land zu werfen.

Laber keine Shice.

EinLottogewinn ist Zufall, eine Abschiebung von 30 Mio Nichtdeutschen absolut möglich.

Solche Trottel wie du versuchen unentwegt, ihre Desinformationskacke hier und nicht nur hier zu verbreiten.

[Großmoff]

Laber keine Shice.

EinLottogewinn ist Zufall, eine Abschiebung von 30 Mio Nichtdeutschen absolut möglich.

Solche Trottel wie du versuchen unentwegt, ihre Desinformationskacke hier und nicht nur hier zu verbreiten.

Na wenn das so einfach möglich ist, bin ich mal auf deine Vorschläge gespannt, wie du das umzusetzen gedenkst.
Und bitte daran denken, den Informationsgehalt einer Einlassungen auf oberes Niveau zu heben... nicht das du wie jetzt nur braunes Zeugs schreibst...

[antiseptisch]

Und es gibt Leute die wollen diese "Schandflecken" nicht.
Die gehörten aber schön immer zu dieser Stadt.

Du weißt genau, dass das kein Argument ist. Häusliche Gewalt gab es auch schon immer, trotzdem wird das Gesetz mit aller Härte durchgesetzt. Man will sowas nicht, und keiner würde sich offen dazu äußern, dass solche Zustände gar nicht so schlimm wären.

Es gibt viele Beispiele, wie solche Schandflecken in den Städten nachhaltig beseitigt wurden, und das Assi-Drogengesocks z.B. einfach nicht mehr gesehen wurde. Aufräumen und wegkärchern ist nicht schlimm. In Singapur würde man über deine Sichtweise nur mitleidig den Kopf schütteln. Sozialromantiker haben wir so schon genug.

[Ansuz]

Was hat das denn mit Schmutzwäsche zu tun, was für Schmutzwäsche? Das was ich kritisiere, ist Deine passiv-aggressive Schreibweise, meist indirekt, um ja nicht selbst einen Gedanken zu formulieren. Darüberhinaus: ich habe ja keine Details preisgegeben (man könnte höchstens schließen, dass Du weder Mathematikerin noch Physikerin bist, was jetzt nicht direkt eine Offenbarung ist, für jeden, der Ahnung hat und Deine Texte kennt und somit quasi alles offenlässt).

Und was das Wörtchen 'unser' angeht, in dem letzten Beitrag angeht, den Du zitiert hast: Damit meinte ich durchaus, dass auch wir unterschiedliche Vorstellung von Deutschland haben. Eine Aristrokratie wäre das letzte, was mir dabei vorschwebt.

Du hast auf Detailwissen referiert, welches ich weder im öffentlichen Bereich, noch im internen Bereich schrub, sondern einzig in einer PN an Dich.

Den Ad Hominem by morals-Scheixx laß mal stecken, dort, wo es ganz dunkel ist.

Werde Dich in Zukunft ignorieren, da nicht satisfaktionsfähig.

Zum Abschied keine Rosen, sondern was passenderes:

[Differentialgeometer]

Du hast auf Detailwissen referiert, welches ich weder im öffentlichen Bereich, noch im internen Bereich schrub, sondern einzig in einer PN an Dich.

Den Ad Hominem by morals-Scheixx laß mal stecken, dort, wo es ganz dunkel ist.

Werde Dich in Zukunft ignorieren, da nicht satisfaktionsfähig.

Zum Abschied keine Rosen, sondern was passenderes:

In der Tat, eine Kindersendung; DAS ist Dein Niveau. Chapeau

[Hay]

Das ist für mich eindeutig eine Sache der (neuen) deutschen Mentalität.

Der Begriff Familie hat in Spanien (und auch in vielen anderen Länder) noch einen großen Stellenwert.

Bei uns werden die Eltern, Oma und Opa in Heime gesteckt (entsorgt). Das war aber nicht immer so.

Und warum werden sie in Heime "gesteckt"? Bzw. stecken sich selber? Weil sie entweder keine Kinder haben oder multimorbid sind und die Pflege niemand leisten kann, weil die Kinder berufstätig sind und ihre Ehegatten auch, weil der pflegende Ehegatte selber schon alt ist und die Pflege nicht mehr leisten kann und nicht zuletzt in zunehmenden Maße in Deutschland die Demenzen, die einen häuslichen Verbleib auf Dauer unmöglich machen. Also alles mal schön differenziert betrachten. Außerdem ist, selbst wenn sich die Spanier offenbar leisten können, in Familien mit nur einem Verdienst zu leben, nicht alles Gold, was glänzt. Ich möchte nicht in jedem Fall hinter die Kulissen schauen, wie die bettlägerigen Angehörigen versorgt und gepflegt werden.

[Neu]

Und warum werden sie in Heime "gesteckt"? Bzw. stecken sich selber? Weil sie entweder keine Kinder haben oder multimorbid sind und die Pflege niemand leisten kann, weil die Kinder berufstätig sind und ihre Ehegatten auch, weil der pflegende Ehegatte selber schon alt ist und die Pflege nicht mehr leisten kann und nicht zuletzt in zunehmenden Maße in Deutschland die Demenzen, die einen häuslichen Verbleib auf Dauer unmöglich machen. Also alles mal schön differenziert betrachten. Außerdem ist, selbst wenn sich die Spanier offenbar leisten können, in Familien mit nur einem Verdienst zu leben, nicht alles Gold, was glänzt. Ich möchte nicht in jedem Fall hinter die Kulissen schauen, wie die bettlägerigen Angehörigen versorgt und gepflegt werden.

Wenn der zu pflegende eine entsprechend hohe Rente haette, und die Pflegeversicherung funktionierte, waere Pflege im eigenen Hause einer dementen Person auch kein Thema. Nur, worueber schreibe ich da?

Eigenes Zuhause mit niedrigen Umlagen
Hohe Rente
Funktionierende Pflegeversicherung
Kinder, die selbst Geld und Zeit haben

Bei mir funktioniert es eben, weil das alles so passt. Meine Mutter ist 98 Jahre alt - und nicht im Heim. Ich gehoere aber zu den etwa 45%, die keine Miete oder Tilgung und Zins fuer die Wohnung bezahlen. Die Wohneigentumsquote in Spanien liegt weit hoeher:
77%: [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]

Der Staatsapparat koennte schon die Weichen stellen, dass das auch funktioniert.

[schlaufix]

Kommste raus, kannste reinschauen - oder, man sieht vor lauter Baeumen den Wald nicht, wenn man selbst IM Wald ist. Den Ueberblick bekommt man, wenn man vergleichen kann. Jedenfalls war ich mal wieder ein paar Tage in Spanien; Costa Brava, bin dort auch Bahn gefahren, in Barcelona auch Bus und Bahn, und da sind mir ein paar Sachen aufgefallen. Die Bahn ist - Sauber!, keine versifften Waggons, wie in Deutschland so ueblich; keine Bettler in der Metro, die dort die reisenden anmachen; alles gepflegte Leute. Neger gibts auch; die uebernachten - NUR IN EINER EINZIGEN STATION UND AN EINEM EINZIGEN PLATZ DORT - in der Metro, aber die wuerden sich niemals getrauen, die reisenden anzumachen. Ihre Handelsware haben sie stets dabei; ein Bettlaken voll mit Taschen, die sie tagsueber auf der Rambla oder am Strand verkaufen. Sie - Arbeiten! jedenfalls, es gammelt keiner rum, wie das in Deutschland ueblich ist. Die Rambla hat jetzt ganz massive Pfeiler am Kreisel, damit man keine Amokfahrten dort mehr vollfuehren kann; auch sind viele Metrostationen mit Barrieren und automatischenTueren gesichert - damit niemand dort auf die Gleise geschubst werden kann. Wo keine Tueren sind, sind die Sicherheitslinien mit viel groesserem Abstand zur Bahn als in Deutschland angebracht; offensichtlich gibts da schon lange Erfahrungswerte, wie man Schubser ausbremst. In der Metro gibts keine bettelnden Schwarzfahrer wie in Hamburg ueblich; ein ausgekluegeltes System sorgt dafuer, dass man auch nach 22 Uhr dort sicher fahren kann - eine Zugangskontrolle, die wirksam ist, sowie zwei mitfahrende Securities mit Gummiknueppeln sorgen dafuer; die Metro ist dort nicht in einzelne Waggons unterteilt. Und die Metro ist vorbildlich sauber - zerkratzte Scheiben habe ich nur an einem einzigen Fenster gesehen.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Das interessanteste Erlebnis war im spanischen Flieger (Vueling, ganz nagelneue, saubere Flieger; gehoert zu Iberia). Da packte eine spanische Familie ihr Fruehstueck aus - und schneidete es mit einem grossen MESSER! Gemessert wird wohl nur in Deutschland, die Sicherheitskontrollen am Flughafen in Barcelona sind Spanier und keine Tuerken, wie in Deutschland, und interessieren sich anscheinend nicht fuer Messer; wohl aber fuer groessere Mengen an Fluessigkeiten; und Scanner fuer Schmauchspuren gibts dort auch.

Da kann sich die Regierung Deutschlands ein Beispiel nehmen, wie man eigentlich agieren sollte - wenn man Deutschland lebenswerter gestallten wollte.

Ja, in Deutschland ist nichts mehr wie es noch vor 40 Jahren war. Wenn man früher mit dem Auto aus dem Urlaub kam und wieder in Deutschland war, konnte man fast nur positives gegenüber dem Ausland erkennen. Heute ist das umgekehrt.
Eine Autofahrt auf der A1 nach Hamburg -Köln oder andersrum zeigt wie kaputt das Land ist. Deutschland ist nicht mehr in der lage auch kleinste Projekte fertigzustellen. Für eine Fahrbahnsanierung werden Jahre gebraucht, für eine Brückensanierung Jahrzehnte! Schulen vermodern und Hallenbäder schließen. Es ist traurig das erleben zu müssen.

[Affenpriester]

Ja, in Deutschland ist nichts mehr wie es noch vor 40 Jahren war. Wenn man früher mit dem Auto aus dem Urlaub kam und wieder in Deutschland war, konnte man fast nur positives gegenüber dem Ausland erkennen. Heute ist das umgekehrt.
Eine Autofahrt auf der A1 nach Hamburg -Köln oder andersrum zeigt wie kaputt das Land ist. Deutschland ist nicht mehr in der lage auch kleinste Projekte fertigzustellen. Für eine Fahrbahnsanierung werden Jahre gebraucht, für eine Brückensanierung Jahrzehnte! Schulen vermodern und Hallenbäder schließen. Es ist traurig das erleben zu müssen.

Wenn man eine Kultur umkrempelt, weil man das Negative positiv machen möchte, macht man auch das Positive negativ. Der Deutsche hat diese Politik unterstützt, er wollte lieber gut sein als clever.
Nun haben wir eine versiffte Willkommenskultur, die es nicht einmal mehr schafft, einen Flughafen fertigzubringen. Man muss sich halt entscheiden im Leben und wer gerecht sein will und es der ganzen Welt recht machen, der bleibt eben völlig auf der Strecke. Aber wenigstens ist Deutschland heute relativ behindertengerecht aufgestellt und somit sich selbst gerecht geworden.

[schlaufix]

Wenn man eine Kultur umkrempelt, weil man das Negative positiv machen möchte, macht man auch das Positive negativ. Der Deutsche hat diese Politik unterstützt, er wollte lieber gut sein als clever.
Nun haben wir eine versiffte Willkommenskultur, die es nicht einmal mehr schafft, einen Flughafen fertigzubringen. Man muss sich halt entscheiden im Leben und wer gerecht sein will und es der ganzen Welt recht machen, der bleibt eben völlig auf der Strecke. Aber wenigstens ist Deutschland heute relativ behindertengerecht aufgestellt und somit sich selbst gerecht geworden.

So schauts aus! Bei uns steht der Rohbau eines Vereinsheims. Seit sage und schreibe einem Jahr tut sich nichts mehr ausser das Unkraut aus den Verschalungsbrettern wächst.