Man muss die Läden halt nach Privatwirtschaftlichen Gesichtspunkten führen anstatt zu "verbeamten".
Nur mal so als Beispiel: dass einem der Strom abgestellt wird, ist ein NoGo. Oder das Wasser. Oder das Telefon. Gehört heute alles zum Grundbedarf eines Menschen. Sowas kann in einem Wirtschafststarken westlichen Land nicht sein. Der Staat muss die Lebensgrundlage sichern. Dafür nimmt der genug Steuern ein.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
DAS wäre die gesetzmässige Aufgabe.
NUR, Politiker erkaufen sich auch ihren Aufstieg......über die Vergabe von Posten und Pöstchen
oder anderen "Vorteilen".
Mal ein "altes Beispiel" aus der Zeit, wo der Verkehrsminister noch weisungsbefugt war bei der Bundesbahn.
Beginn des ICE-Ausbaues, also für einen Zug der eigentlich möglichst schnell wichtige Knotenpunkte verbinden sollte,
als "Flugzeugersatz" mit Geschindigkeiten weit über 200 KM/H.
DAS sah der damalige Bürgermeister von Limburg nicht so, ....und sein "Freund" der Verkehrsminister sorgte dafür
das der ICE in Limburg eine Station mit Halt erhielt.
Limburg die grosse Weltstadt zwischen Köln und Frankfurt,......
Dieser Unsinn der Freundelwirtschaft wurde erst
durch die Umwandlung der Bahn in ein eigenes Unternehmen
und der Beschränkung der Macht des Verkehrsministers eingeschränkt.
Oder sieh Dir mal kommunale Unternehmen an,
wenn dort der Vorstand neu besetzt werden muss.
Da gehts nicht um Qualifikation sondern um das Parteibuch.
Staatliche Unternehmen, eine gute Idee,
aber nur solange,
wie man die Finger der Politiker raushalten kann!
Was passiert z.B. in den Kommunen.
Die mit Personal überversorgten Betriebe, werden verkauft,
der Käufer ist für die Personal-Entsorgung zuständig und "seinen beträchtlichen Gewinn"
und
15 -20 Jahre später gründet die Kommune die Betriebe neu,
aber ohne den "politischen Wasserkopf".
Und
das Speil beginnt von vorne.
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