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Thema: Ruanda baut erstes komplett afrikanisches Smartphone

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Ruanda baut erstes komplett afrikanisches Smartphone

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Nicht nur das. Dinge die zur Versorgung der Bevölkerung dienen, gehören in staatliche Hände. Ohne Gewinnabsicht - nur zur Versorgung. Bahn, Energie, Telekommunikation, Wasserversorgung .....

    Wenn ein Unternehmen privat bessere Angebote macht - bitte. Freier Markt. Aber die Grundversorgung muss der Staat gewährleisten. Mit dem was ich an Steuern zahle, könnte ich mir meinen eigenen LTE-Mast in Garten stellen.
    Das ist dann so ziemlich die gesamte Konsumgueterindustrie vom Bauern, ueber Becker bis zu Schuhfabriken und -haendlern.
    Theoretisch koennen staatliche Unternehmen private immer unterbieten, jedenfalls solange noch irgendwelche Privatunternehmen und Steuerzahler vorhanden sind, die der Staat schroepfen kann.

    Ich gehe mal davon aus, dass das Smartphone lediglich in Rwanda montiert wird. Komplett in einem Land herstellen, ist bei solchen Produkten ohnehin nicht gaengige Praxis, man bedient sich da am Weltmarkt.... Auch weil die Preise da teilweise durch Steuern und Subventionen verzerrt sind.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #32
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Ruanda baut erstes komplett afrikanisches Smartphone

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das ist dann so ziemlich die gesamte Konsumgueterindustrie vom Bauern, ueber Becker bis zu Schuhfabriken und -haendlern.
    Theoretisch koennen staatliche Unternehmen private immer unterbieten, jedenfalls solange noch irgendwelche Privatunternehmen und Steuerzahler vorhanden sind, die der Staat schroepfen kann.

    Ich gehe mal davon aus, dass das Smartphone lediglich in Rwanda montiert wird. Komplett in einem Land herstellen, ist bei solchen Produkten ohnehin nicht gaengige Praxis, man bedient sich da am Weltmarkt.... Auch weil die Preise da teilweise durch Steuern und Subventionen verzerrt sind.
    In dem im Eingangsbeitrag dieses Stranges verlinkten Artikel ([Links nur für registrierte Nutzer]) steht:

    "Rwanda President Paul Kagame has announced Africa’s “first high tech smartphone factory,” CNN reported. While smartphones are assembled in other African nations (Egypt, Algeria, and South Africa all have assembly plants), according to Reuters, those companies all import the components. But at Mara, they manufacture the phones from the motherboards to the packaging, which is all done in the new factory."

    Etwas weiter steht dann:

    "The phones, called Mara X and Mara Z, are the first “Made in Africa” models."

    Vielleicht sind nicht alle Komponenten "Made in Ruanda", aber "Made in Africa", Die Telefone sind ja auch nicht besonders billig. Der vietnamesische Mobilfunkanbieter Bitel verkauft jetzt hier in Peru das chinesische No-Name-Smartphone B9501 für S/. 249 (= EUR 66) ohne Vertrag, ausschliesslich in Geschäften von Bitel, natürlich mit Garantie usw. Vor zwei Jahren habe ich noch solch ein No-Name-Smartphone von Bitel für S/. 149 (= EUR 40) erworben. Nagelneu aus der Box, ohne Vertrag, also Pre-Paid.

    Die ruandischen Smartphone zielen vielleicht auch eher auf die Mittel- und Oberschicht, die betont "afrikanisch" kaufen will.

    Ich finde solche Nachrichten interessant aus zwei Gründen:

    Erstens zeigen sie, dass auch Afrika heute nicht mehr das Afrika von vor über zwei Jahrzehnten ist. Hutus und Tutsis war 1994. Gerade die ganze Umvolkungspropaganda baut ja auf diesem veralteten Bild über Afrika auf.

    Aus [Links nur für registrierte Nutzer]:

    "Den verbreiteten Glauben, in Afrika mit einfachen Mitteln und ohne Vorkenntnisse helfen zu können, führt Denskus auch auf ein verzerrtes Bild zurück: «Viele Medien und Hilfsorganisationen zeigen ein klischiertes, negatives Abziehbild des Kontinents, das um Jahrzehnte veraltet ist.» Afrikanerinnen und Afrikaner würden dabei oft als dringend Hilfsbedürftige dargestellt, die ausserstande seien, ihre eigenen Probleme zu lösen."

    Ja, weshalb machen diese "Medien" und "Hilfsorganisationen" das wohl? Und man muss dann als Gegner der Umvolkung nicht noch in das Horn der Befürworter dieser Umvolkung blasen, die mit ihrem verzerrten Bild über Afrika nur die Mitleidsmasche bedienen wollen.

    Zweitens ist es auch immer wieder interessant zu sehen, wie die BRD dem Weltgeschehen hinterherhinkt und wieviel noch fehlt, bis sie sogar von ehemaligen Bürgerkriegsländern der sog. Dritten Welt überholt wird.

    Hier einmal zwei recht aktuelle Videos aus Ruanda und Äthiopien:

    Kigali:



    Addis Abeba:

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #33
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    Standard AW: Ruanda baut erstes komplett afrikanisches Smartphone

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Hier einmal zwei recht aktuelle Videos aus Ruanda und Äthiopien:

    Kigali:



    Addis Abeba:

    Man darf die ganze Entwicklungshilfe nicht vergessen. Scheinbar haben die Neescher-Bosse doch nicht alles in die eigenen Taschen gestopft. Und während dessen vergammelt Europa. Aber die Auserwählten freud's!

  4. #34
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    Standard AW: Ruanda baut erstes komplett afrikanisches Smartphone

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    Es gibt zwei Modelle: Hutu und Tutsi.
    OS: Machete.

  5. #35
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Ruanda baut erstes komplett afrikanisches Smartphone

    Zitat Zitat von Genesis Beitrag anzeigen
    Man darf die ganze Entwicklungshilfe nicht vergessen. Scheinbar haben die Neescher-Bosse doch nicht alles in die eigenen Taschen gestopft. Und während dessen vergammelt Europa. Aber die Auserwählten freud's!
    Ich habe mich mit Entwicklungshilfe in Afrika nicht beschäftigt, aber ich glaube, dass im Wesentlichen der Einfluss der Chinesen zu den heutigen Zuständen geführt hat. Weiterhin glaube ich auch zu beobachten, dass weltweit das Konfliktpotential im Zusammenhang mit Unruhen, Bürgerkriegen, Staatsstreichen und Terrorismus ständig abnimmt.

    Ich führe jetzt kein Archiv, weil politisch eigentlich selbst recht uninteressiert, aber es gab auch einmal in Kasachstan blutige Nierschlagungen von Streiks oder in Kirgistan das Schüren von Unruhen, wo Unbekannte jeweils mit schwarzen Pickups in Dörfer verschiedener Ethnien (Kirgisen und Usbeken) gefahren sind, und dort wahllos auf Passanten schossen.

    Anschläge im iranischen Khuzistan oder im pakistanischen Belutschistan werden auch immer weniger. In Kasachstan wurden bei diesen merkwürdigen Ausschreitungen (s.o.) auch einige Polizisten sehr streng bestraft. Ich vermute, dass man gezielt Streikende wie Polizisten bezahlt hat, um aus einem gewöhnlichen Streik heraus eine innenpolitische Eskalation herbeizuführen.

    Überall auf der Welt werden solche Aktionen weniger. Ich vermute, viele Regierungen sind nicht mehr so hilflos, sondern es gelingt ihnen zunehmend, die Hintermänner solcher Aktionen ausfindig zu machen.

    Boko Haram in Nigeria fing ja auch damit an, nordkoreanische Ärzte in Nigeria zu ermorden. Dann erstarkte Boko Haram, aber wo ist diese Terrororganisation heute? Und wenn es keine Stabilität gibt, nicht einmal ein stabiles Stromnetz, dann gibt es auch keine Entwicklung.

    Ich kenne das nur zu gut aus eigenem Erleben. Im Peru zur Zeit des Bürgerkrieges, also vor etwa drei Jahrzehnten, gab es Ausgangssperren, Bomben in Kinos, Polizisten wurden erschossen und in mindestens einem der Distrikte in Lima fiel täglich der Strom aus, meist gegen Abend. Und heute sitze ich hier am Rechner mit stabilem Internet und Busse und S-Bahn karren täglich ein Heer von Arbeitern zur Arbeit und wieder nach Hause, von denen fast jeder an seinem Smartphone spielt. Heute stehen Autos die ganze Nacht über unbewacht auf der Strasse geparkt und früher nicht einmal fünf Minuten am Tage.

    Das ist, was ich beobachte. Hier mit eigenen Augen, aber über Nachrichten und Medien wie youtube auch weltweit. Meine Tochter ist auch sehr viel gereist die letzten drei Jahre und dann sind da auch noch Freundinnen von ihr, die persönlich berichten. Zuletzt z.B. eine Freundin aus Malaysia, die kürzlich per Bus auch Syrien durchquert hat.

    Mein Fazit ist, dass es jetzt weltweit von einer Ära des Terrorismus und der Umstürze in eine Ära des wirtschaftlichen Aufschwunges geht.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #36
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    Standard AW: Ruanda baut erstes komplett afrikanisches Smartphone

    Zitat Zitat von Genesis Beitrag anzeigen
    Man darf die ganze Entwicklungshilfe nicht vergessen. Scheinbar haben die Neescher-Bosse doch nicht alles in die eigenen Taschen gestopft. Und während dessen vergammelt Europa. Aber die Auserwählten freud's!

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich habe mich mit Entwicklungshilfe in Afrika nicht beschäftigt, aber ich glaube, dass im Wesentlichen der Einfluss der Chinesen zu den heutigen Zuständen geführt hat. Weiterhin glaube ich auch zu beobachten, dass weltweit das Konfliktpotential im Zusammenhang mit Unruhen, Bürgerkriegen, Staatsstreichen und Terrorismus ständig abnimmt.
    Sind alles Schulden ! Hier für Ruanda: Jedes Jahr kommen 4% des Bruttosozialproduktes an Schulden hinzu:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Müsste man mal im Internet nachforschen, woher die Kredite kommen.
    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Mein Fazit ist, dass es jetzt weltweit von einer Ära des Terrorismus und der Umstürze in eine Ära des wirtschaftlichen Aufschwunges geht.
    Ja, schon erstaunlich woher die plötzlich die Kohle herhaben, wenn man sich das Beispiel Ruanda anschaut. Sind das Transfers aus Europa ?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #37
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    Standard AW: Ruanda baut erstes komplett afrikanisches Smartphone

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    In dem im Eingangsbeitrag dieses Stranges verlinkten Artikel ([Links nur für registrierte Nutzer]) steht:

    "Rwanda President Paul Kagame has announced Africa’s “first high tech smartphone factory,” CNN reported. While smartphones are assembled in other African nations (Egypt, Algeria, and South Africa all have assembly plants), according to Reuters, those companies all import the components. But at Mara, they manufacture the phones from the motherboards to the packaging, which is all done in the new factory."

    Etwas weiter steht dann:

    "The phones, called Mara X and Mara Z, are the first “Made in Africa” models."

    Vielleicht sind nicht alle Komponenten "Made in Ruanda", aber "Made in Africa", Die Telefone sind ja auch nicht besonders billig. (...)

    Die ruandischen Smartphone zielen vielleicht auch eher auf die Mittel- und Oberschicht, die betont "afrikanisch" kaufen will.(...)
    Diese Einschätzung teile ich. [Links nur für registrierte Nutzer] ein Artikel auf deutsch. RT, ja, ich weiß. Habe auf die Schnelle zwar zahlreiche Artikel zum Thema gefunden, aber nur diesen von RT auf deutsch. Wer ein schnelles Internetz hat, kann sich ja was "genehmeres" raussuchen.
    Afrikas erstes Unternehmen für die Produktion von Smartphones öffnete am [Links nur für registrierte Nutzer] in der Sonderwirtschaftszone von Kigali, der Hauptstadt Ruandas, seine Pforten. Zur Eröffnung präsentierte der zum panafrikanischen Konglomerat Mara Group gehörende Hersteller Mara Phone die Smartphones Mara X und Mara Z, die demnach speziell für die Gegebenheiten und Bedürfnisse lokaler Kunden und Märkte entwickelt wurden. Mit aktuell 130 bzw. 190 US-Dollar entsprechen auch die Preise für die Android-Geräte eher den Budgets des aufstrebenden lokalen Mittelstands.
    Der Vorteil, alle Komponenten selbst an einem Ort herzustellen, soll dabei zu sinkenden Preisen führen. Mit dem Produktionsstart begeben sich die lokalen Hersteller in direkte Konkurrenz mit asiatischen Anbietern wie Huawei, Tecno und Samsung, die aktuell die afrikanischen Märkte ebenfalls mit verhältnismäßig preisgünstigen Angeboten dominieren. Deren einfachste Basismodelle gehen für 40 bis 70 US-Dollar über den Ladentisch. Doch die Nachfrage ist noch lange nicht gesättigt und darauf setzt Mara-Geschäftsführer Ashish Thakkar.
    Zur Finanziellen Seite:
    Um sich auf dem Markt zu positionieren, wurden zudem Partnerschaften mit lokalen Banken und Telekommunikationsunternehmen aufgebaut. Diese sollen der Bevölkerung Finanzierungsmöglichkeiten über einen Zeitraum von zwei Jahren zur Verfügung stellen. Im Finanzsektor ist man [Links nur für registrierte Nutzer] ohnehin bereits gut aufgestellt dank einer 20 Prozent-Beteiligung an der panafrikanischen Bankengruppe Atlas Mara, die 2013 von Thakkar und dem ehemaligen Barclays-CEO Bob Diamond mitbegründet wurde.


    Im Jahr 2015 erwarb die Gruppe die Mehrheit an der Banque Populaire du Rwanda. Aktuell reduziert Atlas Mara seine panafrikanischen Ambitionen durch einen Aktientausch mit der schnell wachsenden kenianischen Equity Bank. Die in Nairobi ansässige Geschäftsbank sicherte sich 100 Prozent von Atlas Mara in Sambia, Mosambik und Tansania. Darüber hinaus erwarb man nun 62 Prozent der Banque Populaire du Rwanda.
    Laut dem Mara-Phone-Chef handelt es sich bei Mara X und Mara Z um die tatsächlich "ersten Smartphones, die in Afrika hergestellt wurden."
    Vor einigen Jahren realisierten wir, dass wir qualitativ hochwertige und erschwingliche Smartphones brauchen, um positive soziale Effekte auf unserem Kontinent und in Schwellenmärkten zu kreieren. Das war der Zeitpunkt, an dem wir die Idee für Mara Phones entwickelten", erläuterte Thakkar auf der Eröffnungsgala in Kigali.
    Zwar werden auch in anderen afrikanischen Ländern wie Ägypten, Äthiopien, Algerien und etwa Südafrika Smartphones hergestellt, doch Know-how und die meisten Komponenten stammen dabei zumeist aus Asien.


    Wir sind die ersten, die tatsächlich auch produzieren. Wir stellen die Motherboards, die Subboards über den gesamten Prozess selbst her. Es gibt über 1.000 Komponenten pro Telefon", erläutert Thakkar.



    Ich finde solche Nachrichten interessant aus zwei Gründen:

    Erstens zeigen sie, dass auch Afrika heute nicht mehr das Afrika von vor über zwei Jahrzehnten ist. Hutus und Tutsis war 1994. Gerade die ganze Umvolkungspropaganda baut ja auf diesem veralteten Bild über Afrika auf.


    Zweitens ist es auch immer wieder interessant zu sehen, wie die BRD dem Weltgeschehen hinterherhinkt und wieviel noch fehlt, bis sie sogar von ehemaligen Bürgerkriegsländern der sog. Dritten Welt überholt wird.(...)
    Ja, darauf kann man gar nicht oft genug hinweisen...

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Ruanda baut erstes komplett afrikanisches Smartphone

    Afrikanische Smarphohnes gab es früher schon, nannte sich Trommel. Etwas anderes können die Afrikaner auch nicht bauen...was jetzt ansteht ist, das sie einen Bausatz aus China zusammen bauen, mehr nicht. Kann jeder...

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Ruanda baut erstes komplett afrikanisches Smartphone

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Während die BRD sich schon seit langem ohne Not, einzig aus idiotologischen Gründen von weiten Bereichen der Hochtechnologie verabschiedet hat und derzeit auch noch die letzten Schlüsselindustrien abbaut, dafür im Gegenzug ganz alleine das "Klima" "rettet" ,
    ist "uns" inzwischen sogar Ruanda überlegen - immerhin können die ein eigenes Smartphone bauen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ruanda baut gar nix. Weiße in Ruanda bauen das. Die Ruanda-Neger bauen vielleicht Faustkeile...
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #40
    Mitglied
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    Standard AW: Ruanda baut erstes komplett afrikanisches Smartphone

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ruanda baut gar nix. Weiße in Ruanda bauen das. Die Ruanda-Neger bauen vielleicht Faustkeile...
    Wenn das mit der Islamierung hier so weiter geht, wird die Wirtschaft sich überlegen, ob sie nicht in Afrika sämtliche Chancen nutzt - denn die Islamisten werden nach ihrem Koran gehen, der dann Neuerungen und Forschungen untersagen wird - das wäre gegen Allah - der sowieso alles weiß - nur zeigen die Zustände im Land, worauf die Muslime aus sind - nichts kreatives erschaffen - alles soll nur genutzt werden, was vorhanden ist - man sieht nur das Jenseitige - da will man hin und die Länder/Wirtschaft/Industrie schützen, wozu, man ist doch dann eh weg - also wird sich die Wirtschaft insgesamt überlegen, wo es sich noch lohnt, etwas aufzubauen.

    Habe aber eine Doku gesehen - oder eher einen Bericht, in dem junge Muslime als Schlosser geschult werden und da ging es um das Thema Klima - also Muslime in Hessen - die durch die ganze Klimahysterie ihre Zukunft in Gefahr sehen, weil sie wissen, daß dann die großen Firmen abziehen, in andere Länder und sie dann ohne Arbeit dastehen und die Azubis dann erst recht keine Arbeit haben werden.

    Also, ich sehe da schon Entwicklungen - aber gefährlich wird es schon für die einheimische Bevölkerung - wie will man die Generationen der Muslime darin schulen, diesen Maschinenbau erst mal kennen zu lernen - vielleicht sehen die großen Konzerne auch ihre Zukunft erst mal in afrikanischen Ländern, denn immerhin hat China das Potential dort bereits erkannt.

    Ich finde mit diesen Suchworten keine dazu passenden Links. google: muslime in Deutschland erlernen maschinenbau

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    google: muslimische azubis ausbildung im maschinenbau

    [Links nur für registrierte Nutzer] › karriere › ausbildung › unser-ausbildungsangebot





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