When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Es wird in der Richtung geändert. Dabei kann es sogar passieren, dass es so aussieht als wären es zwei Galaxien obwohl es nur eine ist. Bzgl Unschärfe. Bei „Wenn wir die Vergangenheit kennen, können wir die Zukunft berechnen“ ist nicht der Nachsatz sondern die Vorraussetzung falsch. Wir können nicht alle Parameter bestimmen, ohne andere zu stöeen
D.h. wenn Du wissen willst, welchen Zustand z.B. ein Elektron grade hat, musst Du es z.B. mit einem
Photon beschiessen um aus dessen Reflektion die Information zu entnehmen, aber wenn Du das tust,
hat der Beschuss mit dem Photon den Zustand grade geändert? Ist das der Witz dabei?
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Nein – natürlich nicht. Unsere Zeitrechnung ist quasi die Anpassung des Menschen in seiner Evolution, an den Tag- Nacht-Wechsel von 24h.
Bei der Entstehung der Erde vor ca. 4 Mrd. Jahren, dauerte ein Tag noch 8 Stunden – also rotierte die Erde 3x so schnell.
Unsere Zeitrechnung gilt nur für unser Sonnensystem. Andere Planeten, um andere Sonnen hätten andere Zeitbasen.
In der science fiction Serie Voyager z.B., die im 24.Jahrhundert spielt, übernimmt die Mannschaft des Raumschiffe, die Erdzeiten und behält sie an Bord bei; selbst, was die Lichtverhältnisse betrifft; - der Bio-Rhythmus muss erhalten bleiben – der Mensch ist keine Maschine.
Sollte die Menschheit tatsächlich noch so lange existieren, dass sie Androiden erschaffte – so wäre das ein gewaltiger Evolutionssprung. Ein echter Android* wäre an keinen Zeitrahmen mehr gebunden, er brauchte nicht essen, nicht trinken, würde extrem schneller kommunizieren können, besser hören und sehen, wobei seine Sehfähigkeit weit in den Infrarotbereich und das Ultra-Violett gehen könnte; er würde größere Beschleunigungen aushalten (Gravitation), Temperaturunterschiede, wäre strahlungsfester u.v.m.
Erst er wäre in der Lage, die Erde zu verlassen und in den Weltraum auszuwandern, zu neuen Welten – der Mensch ist dazu viel zu zerbrechlich.
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*) Siehe auch den Film: „Surrogates, mein zweites ich", USA 2009
Geändert von Eridani (12.10.2019 um 17:54 Uhr)
Einige kennen mich - viele können mich.
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