Doch, die ist normal. Der Anteil an E-Autos ist marginal und wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern.
Es ist aber in jedem Fall sinnvoll, in diese Richtung zu forschen. Nach wie vor gilt aber, das 100 Jahre Erfahrung im Automobilbau nicht in wenigen Jahren weggewischt werden können.
Die Nachfrage an deutschen Autos wird sich nicht ändern, egal in welche Richtung zukünftig die Motorisierung läuft.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Gilt doch für alle anderen Exportnationen ebenso.
Wie gesagt, man kann sich alles herbei reden, wenn man nur will.
Man kann es aber auch weiterhin nüchtern betrachten: Deutschland baut die besten Autos der Welt, und das wissen Käufer auf aller Welt zu schätzen. Das wird sich auch durch eine mögliche E-Motorisierung nicht ändern.
Ich bin genau so wenig ein Fan von Merkel & Co. wie du.
Was das Schuldenmachen angeht, so hat dies in D wie in den meisten anderen Staaten aber derartige Tradition, das ich davon ausgehe das eine andere Lösung gefunden wird, um diese loszuwerden.
Und die höchsten Schulden wurden auch nicht unter Merkel gemacht, sondern unter Kohl und Waigel 1990 ff, um die "Wiedervereinigung" zu finanzieren, damals zu horrenden Zinsen.
Jetzt ist das Geld aber außergewöhnlich billig zu bekommen, und wenn D das Geld zu Minuszinsen einsammalt, bedeutet dies nichts anderes, als das selbst bei einer Neuverschuldung effektiv Schulden abgebaut werden.
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