An der Hab-Acht-Stellung müssen diese Fußballsoldaten noch arbeiten. Beine zusammen, Hacken zusammen, Hände an die (gedachte) Hosennaht, Bauch rein, Brust raus und Kopf hoch. Arm und Handfläche bilden bei der Salutierung eine gerade Linie. Und wenn die UEFA mit denen (hoffentlich) fertig ist: Platz nehmen auf der Strafbank.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Gut, Politik hat im Sport nichts zu suchen. Dann fangen wir mal bei der UEFA und dem DFB an: Verbot von LSGBT-Symbolen und Vielfalt-Gedöns in Stadien und an Trikots, und Verbot von Anti-Rassismus-Videos als politisch korrekter TV-Vorspann.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Ist das dieser ominöse Gruß?
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Wenigstens eine Organisation die was gegen die Türkei macht!
Was Erdogan in der Türkei macht ist mir relativ egal. Es ist der Präsident der Türken und er vertritt die Interessen seines Volkes.
Was Erdogan in Deutschland abzieht ist mir nicht egal, ich gebe aber nicht Erdogan die Schuld, wenn er hier eine Moschee nach der anderen eröffnet, sondern einer korrupten deutschfeindlichen Regierungstruppe samt Einflüsterern aus dem "tiefen Staat" und einer weichgespülten, satten, dekadenten Bevölkerung, die nicht kapiert, was hier passiert.
Dass sich Gündogan und Can klar zu ihrem Präsidenten bekennen finde ich ok, allerdings sollten sie ehrlich sein und den Deutschen erklären warum sie für "UNS" spielen:
Weil die Erfolgschancen aut Titel besser sind und nicht weil sie irgend etwas für unser Land empfinden oder sie mit Herzblut an der Sache sind.
Ich fand bei der letzten WM die Kroaten sehr erfrischend, man sah vor dem Spiel sehr gut wie angewidert die Spieler waren von dem ganzen "Say no to racism" - Scheiß der FIFA, sie mussten mehrfach aufgefordert werden für die lächerlichen Slogans zu posieren.
Mehr kann man leider von Profifussballern nicht erwarten derzeit, es wäre natürlich wunderbar wenn mal ein Spieler die Initiative ergreifen würde und dann . am Besten "rassen- und länderübergreifend" diese Fussballer der FIFA so richtig eines in die Zwölf geben würden mit einer gemeinsamen Erklärung, dass sie keinen Bock mehr haben auf den Scheiß...
Schade, aber so weit denken die Kicker und ihre Manager nicht, sie würden damit weltweit bei den meisten Fans unglaubliche Sympathien erlangen und dann gönnt man ihnen gerne ihre Ferraris und Model - Freundinnen. Wie Fußballer wirklich ticken hat man ja sehr gut in Brasilien gesehen, auch die schwarzen Nationalspieler haben sich klar hinter den "Rassisten" Bolsonaro gestellt und diesem in Wahlkampf unterstützt!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)