Für Türken generell ist Fußball nichts anderes als Kriegsführung mit anderen Mitteln.
Diese Humanoiden haben nie den Sinn von Sport und Spiel kapiert. Dazu reicht es einfach intellektuell nicht.
Für Türken generell ist Fußball nichts anderes als Kriegsführung mit anderen Mitteln.
Diese Humanoiden haben nie den Sinn von Sport und Spiel kapiert. Dazu reicht es einfach intellektuell nicht.
Habeck und Baerbock müssen weg ! - Wir schaffen das !
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Auch in Münchens Amateurfußball salutieren türkische Spieler.
Ein Gruß, der die Fußballfamilie spaltet
Auch in Münchens Amateurfußball salutieren Spieler mit türkischen Wurzeln - und fühlen sich dabei missverstanden. Der Verband fürchtet eine Eskalation.
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Die Herbstsonne wirft lange, schwarze Schatten auf den Rasen. Sie stammen von fünf jungen Männern in roten Trikots und kurzen roten Hosen. Eng nebeneinander stehen sie, in Reih und Glied. Als sich das unscharfe Bild zu bewegen beginnt, gesellen sich hastig eine sechste und siebte Gestalt dazu, Kamera läuft - dann salutieren sie alle, die Männer und ihre Schatten. Kaum fünf Sekunden später friert das Bild wieder ein. Es ist nur ein kleines Instagram-Video auf der Seite des Fußball-Kreisklassisten SV Türk Dachau, daneben auf Türkisch ein nationalistischer Slogan und die Bitte, Gott möge den Soldaten helfen. Darunter haben sich andere Vereine mit Kommentaren zu Wort gemeldet, zum Beispiel der VfB Forstinning. Der schreibt: "Wir sind dann mal weg."
Man muss das vielleicht kurz vom Soziale-Medien-Deutsch ins echte Leben übersetzen: Das ist, wie jemandem die Freundschaft zu kündigen. Man folgt ihm nicht mehr. Auch andere Vereine haben es so gehandhabt, der SV Sentilo Blumenau, der TSV Gersthofen, sie sind ebenfalls weg. "Für mich ist das ein No-Go", erklärt Forstinnings Abteilungsleiter Thomas Herndl die Reaktion, "der [Links nur für registrierte Nutzer] sollte politikfrei bleiben." Die Jungs, sagt er, wüssten womöglich gar nicht, was sie da auslösten, aber er "als Demokrat" und Verantwortlicher eines Vereins, für den "Spieler aus aller Herren Länder" antreten, fühle sich verpflichtet, hier Farbe zu bekennen. Ebenso hätte er sich bei fremdenfeindlichen oder homophoben Äußerungen verhalten.
Fußball ist was für Idioten. Nicht die, die selber spielen. Aber auch irgendwie ein Mimisport. Passt aber unheimlich gut, um die Massen demokratisch/medial in die gewünschte Richtung zu bringen.
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