[QUOTE=Flaschengeist;10011887]
Es gibt viel zu viel Türken in Deutschland. Es wird Zeit, dass man die zu Erdoğan schickt.
Diese BRD Taktik ist nicht neu. Die freiheitliche demokratische Grundordnung und sein Rechtsstaat baute so schon immer mit voller Absicht Druck auf die Türkei auf, in dem unbescholtene türkische Bürger für eigene politische Interessen missbraucht und zum Abschuss rechtsradikaler PKK Kurden freigegeben wurden. Nur diesmal wird es nicht funktionieren, dafür geht es in Syrien um zu viel. Die Türken werden sich schon zu wehren wissen, sobald sie begreifen, dass der Staat sie hier absichtlich nicht schützt. Nicht dass ich das ganze begrüßen würde...
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
Heute auf welt tv programm guide
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Völkerwanderung: An den Brennpunkten (RXXL Völkerwanderung (3) 24 Stunden an den Brennpunkten der Flüchtlingskrise - Inhalt: das Ende der Geduld.
[Links nur für registrierte Nutzer]Im Herbst 2015 erreichen täglich Tausende von Migranten die deutsche Grenze zu Österreich. Städte, Gemeinden und weite Teile der Bevölkerung sind hilfs- und aufnahmebereit, angesichts der Zahlen aber oft auch überfordert. Am 28. Oktober 2015 dokumentieren zwölf Kamerateams einen Tag lang die Situation an der türkischen Küste, auf den griechischen Inseln, entlang der Balkanroute und im deutsch-österreichischen Grenzgebiet.
Ein komplexes Spektrum aus Leid, Angst, Hoffnung und Kontrollverlust.
Völkerwanderung - Stimmungsumschwung
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Zeitgeschehen D 2019, 60′
Gummibärchen war einmal, die Menschen sind ernüchtert aufgewacht. Und es geht weiter - man fragt sich, ob man zulassen soll, daß sich hier weitere Gruppierungen austoben dürfen.Kurzbeschreibung
Die Ereignisse in der Silvesternacht 2015 in Köln und anderen Städten führen zu einem deutlichen Stimmungsumschwung in der Öffentlichkeit. Massenhafte sexuelle Übergriffe und Körperverletzungen durch Gruppen junger Männer vor allem mit nordafrikanischem Migrationshintergrund lassen Wohlwollen und Neugier in Verunsicherung und Ablehnung umschlagen. Das Versagen der Polizei und die zunächst verhaltene Reaktion von Politik und Medien tragen maßgeblich dazu bei. Es ist das Ende der Euphorie.
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