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Thema: Weiblichen Genitalverstümmelungen bald salonfähig?

  1. #91
    Mitglied
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    Standard AW: Weiblichen Genitalverstümmelungen bald salonfähig?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Falsch. Geplanter, gewollter, heimtückischer und vorsätzlicher Mord ist Kinder zu gebären und sie qualvoll verhungern lassen. Kümmere dich besser um das geborene Leben der Kinder, statt um das ungeborene Nichtleben von Embryonen heuchlerische Krokodilstränen zu vergiessen.
    Ich muss dir leider Recht geben - Leider weil es Leid ist das geschieht und immer eine schwere Entscheidung ist aber in diesem Stadium des Lebens wahrscheinlich das Beste ist. Man sieht Länder die das nicht können und ihre Geburtenzahlen (Schwanz,...) nicht unter Kontrolle haben, welche Probleme sie für sich für andere für alle schaffen. Außerdem ist das Leben ja nur ein Stadium von "noch Tot sein" und "wieder Tot sein" und das Leben meist eine Qual dazwischen, aber anscheinend ersehnen wir das wir Masochisten

  2. #92
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    Standard AW: Weiblichen Genitalverstümmelungen bald salonfähig?

    Genitalverstümmelung-Deutlich mehr Diagnosen in Berlin

    8. Mai 2020



    In Berlin werden immer mehr Mädchen und Frauen wegen Genitalverstümmelungen in Krankenhäusern behandelt.
    Das teilte der Senat auf Anfrage der AfD-Fraktion mit. Demnach wurde von Januar 2018 bis September 2019 in 176 Fällen von Krankenhäusern eine Genitalverstümmelung festgestellt. 2016 gab es zwölf entsprechende Diagnosen bei Frauen, 2017 waren es sechs. Mögliche Behandlungen in Arztpraxen sind in den Zahlen nicht enthalten.

    Der Senat erklärte, der Grund sei die verstärkte Einwanderung vor allem aus afrikanischen und einigen arabischen Ländern. Für den zunehmenden Bedarf an Beratung, Aufklärung und medizinischer Versorgung soll bis zum Sommer eine Koordinierungsstelle eingerichtet werden.

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    Aber Hauptsache für ~60 Geschlechter auf die Strasse gehen.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  3. #93
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Weiblichen Genitalverstümmelungen bald salonfähig?

    "Wieder salonfähig"? Wie kommst du den darauf?
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  4. #94
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    Standard AW: Weiblichen Genitalverstümmelungen bald salonfähig?

    8. Mai 2020



    In Berlin werden immer mehr Mädchen und Frauen wegen Genitalverstümmelungen in Krankenhäusern behandelt.
    Das teilte der Senat auf Anfrage der AfD-Fraktion mit. Demnach wurde von Januar 2018 bis September 2019 in 176 Fällen von Krankenhäusern eine Genitalverstümmelung festgestellt. 2016 gab es zwölf entsprechende Diagnosen bei Frauen, 2017 waren es sechs. Mögliche Behandlungen in Arztpraxen sind in den Zahlen nicht enthalten.

    Der Senat erklärte, der Grund sei die verstärkte Einwanderung vor allem aus afrikanischen und einigen arabischen Ländern. Für den zunehmenden Bedarf an Beratung, Aufklärung und medizinischer Versorgung soll bis zum Sommer eine Koordinierungsstelle eingerichtet werden.

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    Aber Hauptsache für ~60 Geschlechter auf die Strasse gehen.[/QUOTE]

  5. #95
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    Standard AW: Weiblichen Genitalverstümmelungen bald salonfähig?

    Fortsetzung:

    Man schaut, wie üblich, nicht genau hin - denn: die Politik hat Angst, daß man ihr Rassismus oder Faschismus vorwirft - wenn sie etwas gegen die Verstümmelungen in Gang setzt - z.B. ein Gesetz wäre gut - aber noch nicht mal der Vorschlag dazu ist gekommen.

    Je mehr Afrikaner hier im Land sind, desto mehr Ärger wird es geben.

    Ich möchte kein Gynäkologe sein, der in ein endloses Loch starrt - und nicht weiß, was er damit anfangen soll.

    Was macht ein deutscher Mann, wenn er sich eine Afrikanerin nimmt, die noch dazu beschnitten ist ?

    Nicht in allen afrikanischen Ländern wird beschnitten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auf dem afrikanischen Kontinent arbeiten seit Beginn der 1980er Jahre in allen betroffenen Ländern nichtstaatliche Initiativen für eine Beendigung der [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem Verständnis von Genitalverstümmelung als Verletzung von Kinderrechten und Gewalt gegen Kinder und Frauen. Das größte Netzwerk ist das [Links nur für registrierte Nutzer] mit 34 nationalen Komitees in 30 afrikanischen Ländern und 17 internationalen Partnerkomitees in Europa, Kanada, Japan, den USA und Neuseeland.[Links nur für registrierte Nutzer]


    Die Praxis ist weltweit in den meisten Staaten – unter anderem in allen Staaten der [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]. Dennoch sind in vielen dieser Staaten Mädchen, so auch in Deutschland, in Folge verstärkter [Links nur für registrierte Nutzer] zunehmend bedroht. Terre des Femmes ging im Juli 2017 von mehr als 13.000 Mädchen in Deutschland aus, das sind 4000 mehr als ein Jahr zuvor, denen eine Genitalverstümmelung droht.[Links nur für registrierte Nutzer] In Österreich sind schätzungsweise bis zu 8000 Frauen betroffen, und europaweit gibt es etwa eine halbe Million Opfer; die meisten davon in Frankreich.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Begriff Female Circumcision bzw. Beschneidung wird unter anderem von der Weltgesundheitsorganisation abgelehnt, weil er eine Vergleichbarkeit mit der [Links nur für registrierte Nutzer] nahelege.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Beschneidung wird von vielen Fachleuten als verharmlosender [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und irreführend angesehen, da bei den Praktiken ein Teil der [Links nur für registrierte Nutzer] oder die ganze Klitoris und, im Fall der Infibulation, das gesamte äußere Genital entfernt wird und es sich daher um sehr viel weitreichendere Eingriffe als bei der Entfernung der Vorhaut bei Männern handele.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]


    Solange keine Einsicht auch bei Frauen entsteht, wird sich das Problem auch nicht ändern.

    Und ältere Frauen leben davon, daß sie keine staatliche Rente erhalten, so etwas gibt es in afrikanischen Ländern nicht.

    Die Bezeichnung Female Genital Mutilation bzw. weibliche Genitalverstümmelung wird unter anderem von der [Links nur für registrierte Nutzer] (USAID) kritisiert, da sie einerseits den kulturellen Hintergrund für die Praktiken ignoriere und andererseits dazu führen könne, Betroffene als „Verstümmelte“ zu [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Auch könnten Menschen, die Abschaffungsbestrebungen mit der [Links nur für registrierte Nutzer] verbinden, die Bezeichnung FGM als [Links nur für registrierte Nutzer] empfinden und/oder in ihr ein Indiz für [Links nur für registrierte Nutzer] sehen.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Umfragen hätten ergeben, dass sich Betroffene oft nicht als „Genitalverstümmelte“, sondern als beschnittene Frauen bezeichnen und „Verstümmelung“ als beleidigend und verletzend ansehen.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]


    Das ist ein weiteres Problem.

    Der Verstümmelungsbegriff transportiere zudem auch eine zumindest implizierte Unterstellung, dass die Eltern und andere Verwandte der Betroffenen so etwas wie [Links nur für registrierte Nutzer] seien.


    Ist es das nicht ? Eine Verstümmelung natürlicher Anlagen des Körpers.

    Wie viele Worte man findet, um etwas Schlechtes, den Menschen quälenden, zu entschuldigen oder zu verklären.....

    Antike und Mittelalter

    Die Ursprünge der Beschneidung weiblicher Genitalien konnten weder zeitlich noch geographisch eindeutig bestimmt werden. Schon in der Antike setzten sich Gelehrte mit der Beschneidungsthematik auseinander, welche zu jener Zeit vor allem aus dem antiken Ägypten bekannt war. Beschreibungen finden sich bei [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer] Auf einem Papyrus aus dem Jahr 163 v. Chr., der Epoche des [Links nur für registrierte Nutzer], wird die Beschneidung von Mädchen erwähnt. Auch wurden Mumien gefunden, die Anzeichen einer Beschneidung aufweisen. Die männliche [Links nur für registrierte Nutzer] kann ebenfalls auf diese Zeit zurückdatiert werden. Laut dem griechischen Geschichtsschreiber [Links nur für registrierte Nutzer] wurde Beschneidung an beiden Geschlechtern in Ägypten durchgeführt,[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] ebenso wird von [Links nur für registrierte Nutzer] berichtet, der um die Zeit Christi Geburt lebte, dass „bei den Juden nur die Männer, bei den Ägyptern jedoch Männer und Frauen beschnitten sind“.[Links nur für registrierte Nutzer] Die antiken Autoren gingen davon aus, dass Frauen aus ästhetischen Gründen beschnitten wurden, um somit das Aussehen der weiblichen Genitalien zu korrigieren beziehungsweise zu verbessern.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Es wird davon ausgegangen, dass die Beschneidung sich vom antiken Ägypten aus über den afrikanischen Kontinent verbreitet hat. Die Routen der Verbreitung sowie deren Zeitverlauf lassen sich nicht klar rekonstruieren.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Im Mittelalter finden sich Beschreibungen der Beschneidung im [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer] (980–1037) und bei [Links nur für registrierte Nutzer] (936–1013), wobei diese bei übermäßig ausgeprägten Genitalien empfohlen wurde.[Links nur für registrierte Nutzer]


    Es hat also seinen Ursprung nicht im Religiösen....

    Mit der Unterstützung Kenyattas betrieb Bonaparte in den folgenden Jahren [Links nur für registrierte Nutzer] in Ostafrika, die sich mit den Umständen der Beschneidung und den Folgen für die Frauen auseinandersetzten und die ersten wissenschaftlichen Untersuchungen zu dem Thema darstellen.[Links nur für registrierte Nutzer]




  6. #96
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    Standard AW: Weiblichen Genitalverstümmelungen bald salonfähig?

    Fortsetzung:

    Ich oder wir wußten in der DDR nichts von Beschneidungen und konnten uns eigentlich kein Bild davon machen.

    Hauptverbreitungsgebiete sind 28 Staaten im westlichen und nordöstlichen Afrika. In sieben Ländern – in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und im Norden des [Links nur für registrierte Nutzer] – ist die Praxis fast flächendeckend verbreitet: Über 90 % der Frauen zwischen 15 und 49 Jahren sind dort beschnitten.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Infibulation (Typ III) ist insbesondere in Dschibuti, [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], Somalia und Nordsudan verbreitet, in Dschibuti und Nordsudan ist mehr als die Hälfte der Frauen, in Somalia sind etwa 80 % der Frauen von diesem Eingriff betroffen.[Links nur für registrierte Nutzer]


    Durch [Links nur für registrierte Nutzer] aus Afrika wuchs seit den 1970er Jahren in Europa und Nordamerika die Zahl beschnittener Frauen und Mädchen aus Herkunftsgebieten mit Beschneidungsritualen.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Die Schätzungen dazu, wie viele Migrantinnen beschnitten waren, sind bisher (Stand 2008) relativ unsicher; sie beruhen in den meisten Fällen auf der Zusammenstellung von Daten zur Herkunft der Migrantinnen mit Daten zur statistischen Verbreitung der Beschneidungspraktiken in den Herkunftsregionen.[Links nur für registrierte Nutzer]


    Und jetzt kommen sie alle hierher und versuchen die Ausbreitung in Europa.

    2005 lebten in [Links nur für registrierte Nutzer] rund 60.000 Frauen aus Ländern, in denen es eine Beschneidungs-Tradition gibt; [Links nur für registrierte Nutzer] hielten bis zu 30.000 von ihnen für betroffen oder bedroht.[Links nur für registrierte Nutzer]
    erstellte 2006 zusammen mit der Ärztekammer und UNICEF eine Studie zur Genitalverstümmelung.[Links nur für registrierte Nutzer] Hiernach hatten 14 Prozent der niedergelassenen Gynäkologen oder Kinderärzte mindestens einmal in ihrem Berufsleben ein beschnittenes Mädchen oder eine beschnittene Frau behandelt.[Links nur für registrierte Nutzer] Es fiel auf, dass der Anteil außerhalb der Gruppe der Gynäkologen sehr gering war (nur ein Kinderarzt).[Links nur für registrierte Nutzer] Jeweils zwei Ärzte in [Links nur für registrierte Nutzer] und in der [Links nur für registrierte Nutzer] gaben an, dass sie schon gefragt worden seien, ob sie eine Genitalbeschneidung durchführen würden.[Links nur für registrierte Nutzer] 16 Prozent der befragten Krankenhäuser gaben an, genitalverstümmelte Mädchen oder Frauen behandelt zu haben.[Links nur für registrierte Nutzer] Drei von vier Patientinnen sollen aus Somalia oder Äthiopien stammen.[Links nur für registrierte Nutzer] Überwiegend erfolgte ein Besuch aus Anlass einer Schwangerschaft oder vor einer Entbindung.[Links nur für registrierte Nutzer]


    Man fragt sich bloß, was noch kommt - ehe man diese Sache "abschaffen" kann, hat sie sich längst verbreitet, weil mit immer weniger Deutsche die Ausländer hier die Plätze füllen und eine Art Steinzeit nach Europa bringen.
    Erwachsene Frauen werden manchmal kurz vor der Eheschließung oder auch noch danach[Links nur für registrierte Nutzer] einer Beschneidung unterzogen. Dies liegt dann meist darin begründet, dass dem Ehemann oder der Schwiegermutter die bestehende Genitalbeschneidung als nicht ausreichend erscheint.


    Als Grund hierfür wird der – insbesondere für Frauen – geringe Zugang zu Schulbildung auf dem Land angesehen. Damit gehen ein stärkeres Festhalten an Traditionen und eine größere soziale Kontrolle als in der Großstadt einher. Die gesellschaftliche Abhängigkeit und das Fehlen einer ökonomischen Perspektive sind demnach auch die tragenden Faktoren, welche eine Beendigung der Praktiken erschweren.[Links nur für registrierte Nutzer]


    Tradition wird als wichtigster Grund für diese Praxis angenommen.[Links nur für registrierte Nutzer] Weil die Beschneidung seit langer Zeit und an praktisch allen Frauen der praktizierenden Gruppe durchgeführt wird, betrachten sie die Beschneidung als festen Bestandteil ihrer kulturellen Welt.[Links nur für registrierte Nutzer]


    Es heißt: Aufklärung, Aufklärung und nochmals Aufklärung.

    Gott hat die Menschen so geschaffen - die Natur hat die Menschen so geschaffen, wie sie sind - der Mensch sagt, er sei gläubig, akzeptiert aber Gottes Geschlechtsteile nicht - die von ihm sind - also - weshalb verändert der Mensch Gottes Willen und meint, er sei gläubig, wenn er seinen Körper schändet ?

    Korinther 1: Siehst du nicht, daß dein Körper der Tempel Gottes ist ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, welchen ihr habt von Gott, und seid nicht euer selbst.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Weshalb also schändet der Mensch, was Gott gehört ?

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