Dieser Außenminister, fachlich und kognitiv weit überfordert, ist ein wandelndes, personifiziertes Kompensationsbedürfnis. Nicht nur in diesem Fall zeigt sich, dass die Beförderung derartiger Typen in solche oder vergleichbare Funktionen nichts anderes als ein Desaster ist. Der Job wird quasi zu einer Art Therapieveranstaltung und natürlich entsprechend "ausgeübt".

Erfahrungsgemäß sind derartige Typen nach "oben" äußerst dankbar, was Mutti nicht nur freut, sondern auch mit Wohltaten karrieremäßig honoriert. Ganz anders sieht es natürlich nach unten aus, denn hier muss das kleine Ego (in früheren Schulzeiten das klassische Mobbingopfer) aufgepäppelt werden. Seine linke Ideologie und die Dankbarkeit der Partei gegenüber, die allein ihn in diesen Job gebracht hat und nun natürlich dankbaren Vollzug erwartet, machen das "Maasmännchen" komplett.

Ohne jeden Zweifel, und das will bei der grandiosen Negativauslese in der Politik und diesem Kabaret resp. Kabinett etwas heißen, ist Maas die eklatanteste Fehlbesetzung dieser Zeit, zusammen mit der Ex-Ministerin vdL und Herrn Drehhofer, nicht zu vergessen die Herrin dieser Elitetruppe.