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Thema: Einschläge in der Nachbarschaft

  1. #121
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    Standard AW: Einschläge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    In Thüringen Brandanschlag auf LKW, der für die AfD eine Beschallungsanlage geladen hatte. So eine Wahl macht die Zecken offensichtlich sehr nervös ...

    ...
    Ich weiß nicht ob ich über diese Aktion weinen oder lachen soll. Finanziell tut das weh, das Geld für eine neue Anlage hätte sinnvollerweise woanders eingesetzt werden können. Andererseits gilt das natürlich wie für alle Gewaltaktionen. Der Schatten des Feuers fällt auf die Brandstifter zurück.

    Vielleicht sollten wir Fakes von Beschallungsanlagen in Thüringen verteilen, recht ordentlich geparkt und unbewacht. Dann vielleicht in Facebook einen Eintrag, wie stolz wir uns auf alles vorbereitet haben incl. aller Lautsprecherwagen und vielleicht unsere Mitglieder einladen, sich das mal anzusehen, dazu eine kleine Liste mit ausgesuchten Standorten. Wir führen sie also praktisch direkt zu ihrem neuen Tatort. Dann sollen sie fackeln, zündeln und sich weiter in ein mörderisches Licht tauchen. Der Schaden ist gering, der Nutzen für uns sehr hoch.
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  2. #122
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Einschläge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Aus meiner Seele gesprochen.
    Die SPD ist nicht imstande, eine ehrliche Ursachenforschung zu betreiben.
    Schuld am Absturz der SPD haben scheinbar nur die anderen, namentlich die AfD.
    Die SPD ist sich noch immer nicht bewusst, was sie dem deutschen Arbeitervolk angetan hat, und immer noch antut...
    Gerhard Schröder, Wolfgang Clement, Peter Hartz, wenn ich die Namen dieser "Reformatoren" höre oder lese, könnte ich kotzen !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #123
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    Standard AW: Einschläge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die SPD ist nicht imstande, eine ehrliche Ursachenforschung zu betreiben.
    Schuld am Absturz der SPD haben scheinbar nur die anderen, namentlich die AfD.
    Die SPD ist sich noch immer nicht bewusst, was sie dem deutschen Arbeitervolk angetan hat, und immer noch antut...
    Gerhard Schröder, Wolfgang Clement, Peter Hartz, wenn ich die Namen dieser "Reformatoren" höre oder lese, könnte ich kotzen !
    Den Umgang mit diesen Sympathiekarten muss ich wohl noch üben. Da geht immer nur einer, aber wann erholt sich das? So bleibt mir nur das fröhliche Mitkotzen.

    Annegret Kramp-Karrenbauer markiert einen nicht für möglich gehaltenen Tiefpunkt nicht nur der "Sozialdemokratie" sondern der deutschen Politik insgesamt. Dieses dumme Luder ist wirklich ein Albtraum. Jedoch: Mir soll es nur sehr recht sein. Je tiefer der Fall desto länger der Tod.
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  4. #124
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Einschläge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die SPD glaubt, man muss nur ordentlich auf die AfD eindreschen, dann kehren die Arbeitnehmer wieder reumütig zur SPD zurück.
    Dumm, dümmer, SPD...

    Jeder Arbeiter und Rentner mit Verstand wird diesen XXX-Haufen niemals wieder wählen.

    Aber leider gibt es in Buntland nicht genug Leute mit Verstand. Als Schröder und Fischer, damals den Raubzug gegen Arbeitnehmer und Rentner einleiteten und für sich und andere Funktionäre Posten und Ehrentitel sicherten, jubelten viele "kleine Leute" noch über den Mut von Rot-Grün zur Innovation und ließen sich von der Systempropaganda einlullen.

    Mittlerweile merken aber immer mehr, was der Spaß sie kostet.

    Ziel der rot-grünen "Reformen" war die Leute richtig an die Kette zu legen. Sie sollten weniger verdienen und eine miese Rente haben, damit sie nie mehr aus der Ausbeutung flüchten konnten, sondern dazu verdammt waren zu malochen und zu zahlen bis sie verrecken.

    Statt Freiheit und Wohlstand und einem Lebensabend in Würde war Sklaverei vorgesehen und Buckeln im Niedriglohn und mit zusätzlichem "Minijob" bis man total verbraucht war.

    Als Deutscher, der jahrzehntelang gearbeitet und gezahlt hat, scheißt einem dieser Staat was, wenn man Hilfe der "Solidargemeinschaft" will. Erst alles Ersparte verbraten.

    Wer aber nie gezahlt und gearbeitet hat, der hat Anspruch auf lebenslange Sofortrente.

    Immer mehr Leute sehen diesen Widerspruch und verlieren jede Lust zu Arbeiten. Klar, Wirtschaft 4.0 braucht wenige Arbeitskräfte aber viele Konsumenten - aber trotzdem ist es langfristig nicht gut für den Wirtschaftsstandort Buntland, wenn immer mehr Menschen jedwede Motivation und die Loyalität zu diesem Staatsgebilde verlieren.

    Es wirkt wie ein Katalysator auf den Unmut der Arbeitsknechte, wenn sie sehen wie sie geschunden und ausgenützt werden und wie andere vollversorgt und geschont werden und es sich im Land in dem wir alle gut und gerne leben gutgehen lassen dürfen.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  5. #125
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Einschläge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die SPD ist nicht imstande, eine ehrliche Ursachenforschung zu betreiben.
    Schuld am Absturz der SPD haben scheinbar nur die anderen, namentlich die AfD.
    Die SPD ist sich noch immer nicht bewusst, was sie dem deutschen Arbeitervolk angetan hat, und immer noch antut...
    Gerhard Schröder, Wolfgang Clement, Peter Hartz, wenn ich die Namen dieser "Reformatoren" höre oder lese, könnte ich kotzen !
    Man muß im täglichen Gespräch mit Rentner und Arbeitnehmern immer wieder darauf hinweisen.

    Viele sind noch verbohrt und in Täuschung befangen, aber wenn man es geduldig immer wieder erklärt, wie diese Partei die kleinen Leute in den Dreck getreten hat, damit die Bonzen satt absahnen können, kapieren es immer mehr.

    Man sieht ja auch an den Wahlergebnissen für die Lohndrücker- und Rentenkürzerpartei, daß die Leute aufwachen.

    Wenn man dann noch darauf hinweist, wie die Funktionärs- und Gewerkschaftsbonzen abkassieren und wie die Rentner und Arbeiter verarscht werden fangen die Menschen an zu denken.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
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  6. #126
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Einschläge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Die Antifa ist ja im Prinzip dasselbe, wie die SA. Nur rot-grün statt braun!
    Probiers mit Fingerfarben, was kommt am Ende raus wenn du es mischst?

  7. #127
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    Standard AW: Einschläge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Jeder Arbeiter und Rentner mit Verstand wird diesen XXX-Haufen niemals wieder wählen.

    Aber leider gibt es in Buntland nicht genug Leute mit Verstand. Als Schröder und Fischer, damals den Raubzug gegen Arbeitnehmer und Rentner einleiteten und für sich und andere Funktionäre Posten und Ehrentitel sicherten, jubelten viele "kleine Leute" noch über den Mut von Rot-Grün zur Innovation und ließen sich von der Systempropaganda einlullen.

    Mittlerweile merken aber immer mehr, was der Spaß sie kostet.

    Ziel der rot-grünen "Reformen" war die Leute richtig an die Kette zu legen. Sie sollten weniger verdienen und eine miese Rente haben, damit sie nie mehr aus der Ausbeutung flüchten konnten, sondern dazu verdammt waren zu malochen und zu zahlen bis sie verrecken.

    Statt Freiheit und Wohlstand und einem Lebensabend in Würde war Sklaverei vorgesehen und Buckeln im Niedriglohn und mit zusätzlichem "Minijob" bis man total verbraucht war.

    Als Deutscher, der jahrzehntelang gearbeitet und gezahlt hat, scheißt einem dieser Staat was, wenn man Hilfe der "Solidargemeinschaft" will. Erst alles Ersparte verbraten.

    Wer aber nie gezahlt und gearbeitet hat, der hat Anspruch auf lebenslange Sofortrente.

    Immer mehr Leute sehen diesen Widerspruch und verlieren jede Lust zu Arbeiten. Klar, Wirtschaft 4.0 braucht wenige Arbeitskräfte aber viele Konsumenten - aber trotzdem ist es langfristig nicht gut für den Wirtschaftsstandort Buntland, wenn immer mehr Menschen jedwede Motivation und die Loyalität zu diesem Staatsgebilde verlieren.

    Es wirkt wie ein Katalysator auf den Unmut der Arbeitsknechte, wenn sie sehen wie sie geschunden und ausgenützt werden und wie andere vollversorgt und geschont werden und es sich im Land in dem wir alle gut und gerne leben gutgehen lassen dürfen.
    Vor lauter "Klima-Hype" bemerken die meisten (Wähler) nicht, was real auf sie zukommen wird.
    Was nützt diesen Schafen Wählern ein sauberes Klima, wenn sie letztendlich in Armut vor sich hinvegetieren müssen ?!
    Nur eine maßlose Übertreibung ? - Wohl kaum...
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  8. #128
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    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Man muß im täglichen Gespräch mit Rentner und Arbeitnehmern immer wieder darauf hinweisen.

    Viele sind noch verbohrt und in Täuschung befangen, aber wenn man es geduldig immer wieder erklärt, wie diese Partei die kleinen Leute in den Dreck getreten hat, damit die Bonzen satt absahnen können, kapieren es immer mehr.

    Man sieht ja auch an den Wahlergebnissen für die Lohndrücker- und Rentenkürzerpartei, daß die Leute aufwachen.

    Wenn man dann noch darauf hinweist, wie die Funktionärs- und Gewerkschaftsbonzen abkassieren und wie die Rentner und Arbeiter verarscht werden fangen die Menschen an zu denken.
    "Ein Land, in dem wir angeblich so gut und so gerne leben..."

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  9. #129
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    Standard AW: Einschläge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Der bayerische Zweig der Rentenkürzerpartei "spd" ist ja auch keine echte Opposition sondern fest mit den CSU-Amigos und einschlägigen Polit-Netzwerken verbandelt.

    Die machen Politik für den eigenen Futtertrog und das klappt ganz gut.

    Allerdings fallen immer weniger Arbeitnehmer auf die rein.
    Ja, man hat den Eindruck, die SPD will in Bayern garnicht regieren, die sind froh wenn sie ihre Ärsche breit sitzen können und keiner was von ihnen will. Ist gut. Arbeitnehmer wählen die SPD schon lange nicht mehr.

    .

    Ich erinnere hier gerne an das Attentat 2016 in München, dass man vorschnell der rechten Szene in die Schuhe geschoben. Zum Teil mit Erfolg. Aber in Wirklichkeit steht bis heute überhaupt nichts fest. Es ist den Behörden offensichtlich sehr peinlich zugeben zu müssen, dass es für einen "rechten" Anschlag dann doch keinerlei Anhaltspunkte gab.

    Interessant, was da steht: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nach im Mai 2018 bekannt gewordenen Verbindungen des Attentäters zur rechtsradikalen Szene beschloss der Bayerische Landtag im Juni 2018 einstimmig eine Neubewertung des Falls, deren Ergebnis noch aussteht.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Fall wird bis heute nicht neu bewertet. Kein Wunder. Zurückrudern tut mächtig weg und sich bei der AfD entschuldigen - oh mei, lieber die Zunge rausreißen lassen.
    Nutzer ausgeschieden

  10. #130
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Einschläge in der Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Finch Beitrag anzeigen
    Lass gut sein Opi. Denk an Dein Herz und reg Dich nicht zu sehr auf. Du scheinst Dich ja irgendwie angegriffen zu fühlen, wenn man "Schläger" als etwas negatives ansieht. Antworte mal lieber auf meine Beiträge. Stichwort Beamte auf Widerruf und 4-Punkte-Examen.
    Luschi, mach dir weniger um mein Herz Gedanken, sondern um deinen Kontostand. Ich habe super Gene und ein Kämpferherz, das reicht für 10 Schisser deiner Sorte. Apropos Opi. Das Problem sind nicht trainierte und wehrhafte Opis, die cojones haben, und es gewohnt sind, sich zu wehren. Das Problem sind auch nicht feige Angsthasen ohne Eier in der Hose wie du, die sich weder wehren können noch wollen. Die nur im Internet das riesen Maul haben, aber im real live nur kuschen und rennen. Und wie du gepostet hast, ständig 110 wählen.

    Das Problem sind Dummschätzer und Schaumschläger wie du, die im Internet vorgeben, Jura zu studieren, aber ausweislich ihrer Beiträge vom deutschen Notwehrrecht keine blasse Ahnung haben. Und Jeden, der sich gegen angreifende Schläger couragiert und legal not-wehrt, als Schläger diffamieren und kriminalisieren.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Wegen Schnullis wie dir meinen Asylis und refugees, alle Deutschen wären feige und schwache Opfer, die man ganz easy berauben, messern und deren Frauen man vergewaltigen kann. Die leisten eh keinen Widerstand. Lass du dich ohne Gegenwehr zusammen schlagen, predige deinen Schwachsinn den Luschen-Schafen. Ich bin keines. Ich wehre mich nicht nur, ich helfe auch Anderen. Gut, zugegeben, dir nicht.
    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Viele deiner Beiträge finde ich echt genial, wie auch den Satz in deiner Signatur, den ganz besonders. Aber der Beitrag hier ist wohl etwas aus den Fugen geraten. Wenn man mal die ganzen Beleidigungen weglässt bleibt...
    Stimmt, aber wenn ein angeblicher Jura- student regelmässig meine juristischen Beiträge kommentiert, die er argumentativ und sachlich nie widerlegen kann, und er daher nur mit ad-Personam- Provokationen wie " Angeber, Opi, Schläger, Türsteher " abzulenken und beleidigen versucht, muss er sich über die Reaktion nicht wundern. Aktion, Reaktion. Provokanten holen sich bei mir halt ne butige Nase. Das war schon immer so. Notwehr. Mein Spezialfach.

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