Jedes System braucht einen eigenen Schlägertrupp, der den Systemfeinden nicht nur mit Diskussionsrunden und Soft Skills kommt.
Der Unterschied zur SA besteht darin, dass die SA-Mitglieder ziemlich genau wussten für was und für wen sie stehen und schlagen.
Bei der Antifa wird das nicht so sein, da sich das Gros der Antifa-Leute auch nicht so frank und frei vor diejenigen stellt, die sie im Endeffekt unterhalten. Viele Antifanten dürften nicht mal wissen wer sie unterhält.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Nur die Maenner auf dem Foto der Rotfront sehen wie richtige Mannsbilder aus!
Das Gruppenbild des SA Gausturms zeigt dagegen ueberwiegend Schwuchteln
in kurzen Hosen mit Weiberstruempfen. Dem SA Fuehrer Ernst Roehm ginge
angesichts des Fotos der warmen SA Brueder sein Herz, bzw. seine Hose auf.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Die AfD ist nachweilich die am meisten attackierte Partei in Deutschland. Und das mit Abstand. Wenn man sehen will, wie es um die Behandlung des politischen Gegners in Deutschland steht, muss man sich nur mal reinziehen, was vorgestern mit Bernd Lucke an der Universität Hamburg passiert ist. Da wird die im Grundgesetz geschützte Freiheit der Lehre einfach mal mit Füßen getreten. Und das betrifft ja noch nicht mal einen aktiven AfD Politiker. Eine Schande.
Die Methoden sind zumindest dieselben. Bernd Lucke wurde von der Antifa vor wenigen Tagen aus seinem Hörsaal der Hamburger Uni gejagt. Wäre ich nicht freiwillig gegangen, hätte man ihn vermutlich zusammengeprügelt. Mit denselben Methoden hat man damals jüdische Professoren aus den Uni gejagt. Ich will das nicht zu 100% gleichsetzen, aber die Methodik und Agression ist ähnlich.
Die fühlen sich inzwischen so sicher, dass sie oftmals nicht mal verbergen, wer sie sind. Siehe den Fall Lucke, der von der Antifa aus seinem Hörsaal gejagt wurde. Da trug niemand eine Maske. Der Chef des ASta trat ans Mikro und polterte seine verfassungsfeindlichen Parolen in den prall gefüllten Saal. Lucke musste um seiner körperlichen Unversehrtheit willen die Uni verlassen. Konsequenzen drohen den Antifa-Studenten wohl keine. Das wissen sie auch und vermummen sich daher nicht.
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