Na da schau an, offenbar haben wir neuerdings doch tatsächlich eine Gemeinsamkeit. Ich sammele ebenfalls gerne, bevorzugt Pfifferlinge und die von vielen, wegen ihrer Blaufärbung im Anschnitt, für giftig gehaltenen Hexenröhrlinge. Diese finde ich aufgrund ihrer Bißfestigkeit tatsächlich noch besser als Steinpilze. Maronen lasse ich seit Tschernobyl allerdings immer stehen, die speichern in ihrer Huthaut nämlich Cäsium und je nach Standort könnte das gefährlich sein. Wohl vorallem in Süddeutschland wurden da schon extreme Werte gemessen...
Nochmal der Verweis auf die mögliche radioaktive Kontamination!
Du isst auch den Kahlen Krempling? Der wird allerdings in neueren Pilzbüchern als verdächtig eingeschätzt und kann nach mehrmaligem Konsum zu einem anaphylaktischen Schock führen. Ich habe auch schon gelesen, dass er potentiell krebsauslösende Inhaltsstoffe besitzen soll! Früher galt der nach Abkochen aber als guter Speisepilz, probiert habe ich den noch nie.
Noch wirksamer in Kombination mit Alkohol ist da der Scheidenstreifling, das habe ich bereits heftig am eigenen Leib erfahren dürfen.
*Hier noch etwas zum Kahlen Krempling:
Ich würde den keinesfalls auf dem Teller haben wollen!Der Kahle Krempling ist giftig, wurde früher allerdings als essbar angesehen. Der Genuss roher Kremplinge kann zu einer schweren, teils tödlichen [Links nur für registrierte Nutzer] führen. Durch das ausgiebige Erhitzen werden zwar im rohen Pilz enthaltene Gifte (u. a. [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]) zerstört, eine aber mindestens ebenso große Gefahr geht von einem im Pilz enthaltenen [Links nur für registrierte Nutzer] aus, das im Blut zu einer [Links nur für registrierte Nutzer] führt und das [Links nur für registrierte Nutzer] auslösen kann. Hierbei vereinigen sich die Antigene des Pilzes mit den Antikörpern zu einem [Links nur für registrierte Nutzer], der sich auf den roten Blutkörperchen auflagert und diese auflöst, was im schlimmsten Falle zum Tode führen kann.[Links nur für registrierte Nutzer] Dieses Syndrom tritt zumeist erst nach mehrmaligem Verzehr dieser Pilzart auf, manchmal erst nach Jahren, weswegen sie früher für essbar gehalten wurde.
Ich sammle fast nur diese:
Wachsen ja auch gut auf Wiesen in der Stadt. Ich glaube, dass 98% der Pilze, die ich gesammelt habe, der Schopf-Tintling war.
Ich kenn nur Maronen, Steinpilze und Pfifferlinge.
.. stimmt ... Danke ..
.... Achtung! Beim Schopf-Tintling können bei gleichzeitigem oder nachfolgendem Alkoholgenuss vereinzelt leichte Vergiftungen auftreten. Es beschränkt sich allerdings fast immer auf relativ harmloses Unwohlsein. Bei [Links nur für registrierte Nutzer] wirkt sich Alkoholverzehr schon heftiger aus, bei den tückischen [Links nur für registrierte Nutzer] plus Alkohol sind schwere Vergiftungen garantiert. .....
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.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
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