Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Zum Feiern habe ich die Dinger nie konsumiert, gerade diese hyper-magische Komponente im Vergleich zu den synthetischen Psychadelika finde ich massiv verschwendet, wenn man die Teile aus rein hedonistischem Anspruch in geschlossenen Raeumen, ausserhalb der Natur zu sich nimmt. Aber es hat eben jeder andere Gruende, die "Realitaet" wenigstens mal fuer kurze Momente fragwuerdig werden zu lassen...
Ich seh das auch ganz pragmatisch und suche mir den Wirkstoff nach meinen Bedürfnissen aus.
Und psychedelische Pilze gibts so viele und alle scheppern irgendwie anders. So wie Speisepilze auch alle unterschiedlich schmecken ... jeder hat da seine Favoriten. Der eine mag Maronen, der andere Pfifferlinge und Typen wie ich stehen auf Mischkonsum und hauen Pfiffis und Maronen zusammen in die Pfanne. Je nachdem, wie es einem schmeckt. Es soll ja Leute geben, die ausschließlich Butterpilze essen und sie auch noch kochen ... als Suppe ... jedem das Seine halt.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Es ist in sofern nicht schnuppe, weil man Pilze am besten erkennt, wenn man den ganzen Stiel vor Augen hat.
Bei Maronen oder Pfifferlingen kennt man sich aus, aber jedes Jahr sterben Menschen am Gr. Knollenblätterpilz, weil sie die Knolle nicht sahen und ihn für einen Champignon hielten.
Kein
Reiner Zufall,
dass man sich nicht von jedem Quacksalber in die Irre führen lassen soll.
Klar. Ich persoenlich nehme allerdings ausser gelegentlich einen Joint und alle paar Jahre mal wenig Koks, inzwischen keine Drogen mehr zu mir. Psychedelika sind mir mittlerweile deutlich zu anstrengend und der ganze synthetische Rotz brennt einem nicht nur nachhaltig Loecher auf die Festplatte, sondern ruiniert nebenbei auch die sonstige Gesundheit. Speed habe ich nur ein einziges Mal konsumiert und wuerde das freiwillig auch niemals wiederholen. Wenn man die Herstellungsprozesse kennt, ist das eigentlich auch selbsterklaerend, am Besten fand ich dabei ja immer die Nasen, die meinten, der rote Phosphorrueckstand in ihrem rosafarbenen Pep sei ein Qualitaetsmerkmal. Die meisten dieser Kandidaten koennen inzwischen nichtmal ihre Namen noch buchstabieren und frequentieren regelmaessig die naechstgelegene Klapsmuehle, um sich kurzfristig frisch einnorden zu lassen...
Den roten Phosphor kenn ich nur von der Meth-Herstellung aber da wird ja das Jod und alles mehrmals rausgefiltert. Qualität ist halt wichtig und bei Paste/Pep, weißte nie, womit das Zeug versetzt wurde. Ich hatte mal richtig geiles Zeug, da tropfte noch das Amphetaminöl aus dem Beutel ... so richtig schmieriges Zeug. Wenn du das pur trocknest und wegballerst, der Hammer. Pep besteht im Grunde nur aus Verschnittstoffen, die in Amphetaminöl getränkt werden. Auf der Straße bekommste sowieso nur Dreck.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Keine Ahnung, wie das Zeug inzwischen zusammengebrutzelt wird, dazu gibt es ja diverseste Wege. Frueher, als es noch relativ unproblematisch Norephedrin als Basis zu beschaffen gab, war es jedenfalls gaengig, eine Reduktion ueber Jod und roten Phosphor zu vollziehen. Ich habe mich damit allerdings auch nie naeher beschaeftigt. Meine eigene Erfahrung bezieht sich im Uebrigen auf Benzedrin, also D-Amphetamin aus pharmazeutischer Herstellung und den Bestaenden der US-Armee. Gab es in den 80ern ueberall massenhaft auf dem Drogenmarkt guenstigst zu erwerben. Ich habe mich allerdings sofort gefragt, warum jemand gerne Geld dafuer bezahlt, sich kuenstlich unter totalen Stress zu setzen. Mein Fall war das absolut nicht...
Wird immernoch so gemacht, weil die Ausgangsstoffe leicht zu bekommen oder zu gewinnen sind. Lediglich der Verkauf von rotem Phosphor wird überwacht. Den kriegste glaube nur wenn du deinen Ausweis und so vorlegst. Aber den brauchste um das Sauerstoffatom vom Ephedrin abzuspalten. Aber das ist jetzt alles bissl Off Topic, lassen wir das am besten.
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Hinfällig
Wer nicht genießt, ist ungenießbar.
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