Journalisten drehen nach AfD-Sieg durch: Osten „schleunigst mit Migranten besiedeln“
Nach dem fulminanten Wahlerfolg der AfD in Thüringen, wo die patriotische Partei zweitstärkste Kraft wurde, dreht so mancher Journalist in den Redaktionsstuben der Mainstreammedien regelrecht durch. Während die NDR-Redakteurin Jenny Kallenbrunner offen kundtat, AfD-Wähler schlagen zu wollen – unzensuriert.de berichtete – fordert ein Journalist der Zeit noch drastischere Maßnahmen.
Osten mit „Migranten besiedeln“
Die Forderung ist keine Neue. Nach jedem Wahlerfolg der AfD im Osten Deutschlands, fordern Linke eine „Zwangsbesiedelung“ der Bundesländer mit mehr Migranten. Scheinbar, um dort das Wahlverhalten nachhaltig zu ihren Gunsten zu ändern.
So auch der Zeit-Redakteur Christian Bangel. Auf Twitter forderte er eine „massive Besiedelung“ Ostdeutschlands mit Migranten.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Zuwanderung „massiv und am besten ab sofort”
[Links nur für registrierte Nutzer]
Erschließung von Lebensraum im Osten.
Der widerspenstige Ossi rüttelt an den Grundfesten der Merkel-Republik...
Nun schießt man sich also offensichtlich auf die Ostdeutschen ein, die zwangsbeglückt werden sollen.