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Thema: "Afrikanische Migranten gehören oft zu den besser Gebildeten"

  1. #31
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: "Afrikanische Migranten gehören oft zu den besser Gebildeten"

    Warum brauchen wir so viele Raketenwissenschaftler? Ist Krieg geplant?

  2. #32
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: "Afrikanische Migranten gehören oft zu den besser Gebildeten"

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    In der Beziehung läßt sich die Hamburger Relotiusspitze von niemandem übertreffen.

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    Erstaunlich. Man befragt "illegal Eingewanderte" nach ihrer Biographie. Würden die es denn bei ihrer erwiesenen hohen Gesetzestreue wagen, die UNO zu belügen? Ich bin mir natürlich sicher, dass die nicht lügen. Wer etwas anderes schlussfolgert muss ein schändlicher Rassist sein. Man chleudere ihn zu Poden!

  3. #33
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    Standard AW: "Afrikanische Migranten gehören oft zu den besser Gebildeten"

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wo Neger leben, erblüht die Hochkultur. Erfindungsreichtum, Sauberkeit und Kultur erstrahlen. Ist doch klar...

    Ja, man nur ehrfüchtig das Haupt neigen vor dieser Hochkultur!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  4. #34
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: "Afrikanische Migranten gehören oft zu den besser Gebildeten"

    Zitat Zitat von bicip Beitrag anzeigen
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    Neues von der Lügenpropaganda! Wer sich das bestätigen will, so möchte er bitte in die Innenstadt fahren und sich selbst ein Bild von den Afrikanern machen!!
    Berufs Verbrecher von Instituten, verbreiten nur noch lügen. das Jenauer Institut, oder das Klima Institut Potsdam, wo jeder Idioten sich nun Profesorr, oder Umweltsoziloge nennt, ebenso der Gender Hirnmüll schafffte 500 Professuren, für Parteibuch Idioten! Was der Spiegel wieder zusammenlügt und verbreitet, darunter die Erklärungen der Ideologen der Jenauer Erklärung, nicht einmal von einer Uni, ist einfach dreist. Deutschland hat 8 % Idioten unter einem IQ von 70! Der Balkan teilweise schon 59 %, Süd Italien 40 $, England 20 % und Kaschtan, oder Afrika, da sind nun mal überwiegend dümmer wie Tiere, rein Wissenschaftlich. Oft weil es kein Jod im Salz gibt usw.. ebenso

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    Wissenschaftlich festgestellt ist, das diese Leute überwiegend keine Bildung haben, einen IQ von unter 70 und nicht Arbeitsfähig sind., hat auch was mit Mangelernährung zutun

    Diese Uni hat umfangreiche Daten gesammelt und von Professoren: University of Western Ontario



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    und veröffentlich u.a.

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    Einige Namen der[Links nur für registrierte Nutzer] und Posten für korrupte idioten


    Günter Nooke

    BMZ’s Commissioner for Africa
    German Chancellor’s Personal Representative for Africa in the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development


    Stephan-Klaus Ohme: SPD Profi Betrüger, ohne jede reale Berufserfahrung, Kompetenz nur Jura studiert und das im SPD Betrugsnest: Hamburg

  5. #35
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    Standard AW: "Afrikanische Migranten gehören oft zu den besser Gebildeten"

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen

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    Von allen nur die Besten: die besten Drogendealer, die besten Vergewaltiger und die besten IS-Killer. Und so zwei bis drei können auch ganz gut mit dem Gabelstapler stapeln.

    Ziat aus Spiegel: "Die ökonomische Situation war für viele aber trotzdem unerträglich. Folgerichtig nannten 60 Prozent der Befragten Arbeit und die Möglichkeit, Geld an die daheim gebliebene Familie zu schicken als wichtigsten Grund für ihre Reise."

    Wie war das noch mal mit echten Asylgründen?


    Das ist genau der Knackpunkt. Jetzt wird also nicht einmal mehr verschleiert, daß es sich bei den Schatzsuchenden um Wirtschafts"flüchtlinge" handelt.
    Ist das Wahlvieh wirklich derart verblödet, sich nicht verarxxxt vorzukommen? Man denke zurück an 2015, wie die "Flüchtlinge" als aus höchster Not zu Rettende verkauft wurden.
    Und jetzt sowas.

  6. #36
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    Standard AW: "Afrikanische Migranten gehören oft zu den besser Gebildeten"

    Zitat:
    "Eine Studie der Vereinten Nationen untersucht die Fluchtgründe afrikanischer Migranten. Viele sind gut gebildet, hoffen in Europa aber auf bessere Gehälter. Frauen verdienen dabei im Schnitt mehr Geld als Männer.

    Afrikanische Migranten in Europa sind einer neuen Studie zufolge in vielen Fällen besser gebildet als Altersgenossen in ihren Heimatländern. 58 Prozent von knapp 2000 Befragten hatten vor ihrer irregulären Einreise nach Europa vor allem über Libyen oder Marokko in ihrer Heimat entweder einen Job oder gingen noch zur Schule....."

    Wie kommt es, daß Frauen mehr verdienen als Männer.
    Bekommen die Buschzulage?
    Oder bringen sie ihre handwerlichen Fähigkeiten einfach besser an den Mann?

  7. #37
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    Standard AW: "Afrikanische Migranten gehören oft zu den besser Gebildeten"

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Der und sein Büroteam können mit den Steuerprüfern sicher so geschickt verhandeln, daß die Dich niemals wieder belästigen.



    Als Gleichstellungsbeauftragte sind diese adrett gekleideten Nachwuchsfachkräfte sicherlich eine gute Adresse.

  8. #38
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    Standard AW: "Afrikanische Migranten gehören oft zu den besser Gebildeten"

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wo Neger leben, erblüht die Hochkultur. Erfindungsreichtum, Sauberkeit und Kultur erstrahlen. Ist doch klar...



    Das machen Weiße aber auch°

    Oder stimmt es nicht?

    Dann sind die bösen Weißen trotzdem Schud, die haben den Neger früher versklavt und diskriminieren den auch heute noch gaaaanz, gaaanz viel, echt ey!

  9. #39
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    Standard AW: "Afrikanische Migranten gehören oft zu den besser Gebildeten"


  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: "Afrikanische Migranten gehören oft zu den besser Gebildeten"

    Zitat Zitat von bicip Beitrag anzeigen
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    Neues von der Lügenpropaganda! Wer sich das bestätigen will, so möchte er bitte in die Innenstadt fahren und sich selbst ein Bild von den Afrikanern machen!!



    Wogegen Kritiker hingegen sehr stark protestierten war die Meldung von dem sehr niedrigen Durchschnitts-IQ von etwa 70 für Schwarzafrikaner. Die Kritiker behaupteten, daß Testverfahren mit Verzerrungen verwendet worden sein mußten, obwohl Dutzende von unabhängigen Untersuchungen die Ergebnisse aus Ost-, West-, Zentral- und Südafrika bestätigt haben.

    Zum Beispiel berichtete eine Untersuchung, die für die WELTBANK durchgeführt wurde, daß eine Zufallsstichprobe von 1.639 Erwachsenen im westafrikanischen Land Ghana einen durchschnittlichen IQ von 60 erbrachte. Der durchschnittliche afrikanische IQ von 70 ist tatsächlich extrem niedrig. Eine Art, den niedrigen afrikanischen IQ zu interpretieren, ist der Bezug auf den Begriff des geistigen Alters. Bezogen auf ihr Benehmen und ihrem gesamten Verhalten sind Afrikaner nicht ‚retardiert‘ (geistig zurückgeblieben) in dem Sinne, in dem der Begriff in der klinischen Psychologie verwendet wird. Sondern sie sind eher Kindern gleich (‚child-like‘).

    Ein IQ von 70 entspricht einem mentalen Alter von 11,2 Jahren. Die Bandbreite des mentalen Alters in Afrika reicht von 7 bis 16 Jahren mit einem Durchschnitt
    von 11 Jahren. Elfjährige sind nicht retardiert. Sie können Autos fahren, Häuser bauen, auf den Feldern und in Fabriken arbeiten, wenn sie richtig unterwiesen werden. Sie können auch Kriege führen. Natürlich reicht dieses Alter nicht, selbst technische Neuerungen zu entwickeln.

    In ihrem Buch ‚IQ and the Wealth of Nations‘ untersuchten Richard Lynn und Tatu Vanhanen (2002) die IQ-Werte und ökonomischen Indikatoren aus 185 Staaten und belegten, daß die Intelligenzniveaus die nationalen Unterschiede im Reichtum erklären. Sie berechneten, daß die nationalen Durchschnitts-IQs stark, mehr als 0,7 (70 %),mit dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf korrelierten. Das zweitwichtigste war die Frage, ob die Staaten Markt- oder Planwirtschaften haben und erst an dritter Stelle folgte der Faktor natürliche Rohstoffe. …

    Richard Lynn: ‚Unsere Kritiker würden sagen, daß wir Ursache und Wirkung verwechseln und daß die IQs in reichen Staaten wegen der besseren Gesundheit, Bildung usw. höher sind. Aber wir glauben nicht, daß das wahrscheinlich ist: Die (ererbte) Intelligenz ist DER größte Einzelfaktor hinter dem staatlichen Reichtum. Es entsteht dann eine positive Rückkopplung.‘

    Am entgegengesetzten Pol von China und Japan beim nationalen IQ finden sich die afrikanischen Staaten. Die Ökonomen haben alle möglichen Faktoren quantifiziert, wie etwa das Klima, die ethnische Verschiedenheit, die Geographie, das Mißmanagement, die Arbeitslosigkeit und Ähnliches, und haben die Situation mit anderen Gebieten auf der Welt, besonders in Asien, verglichen. Sie zogen den Schluß, daß diese Faktoren keine vollständige Erklärung liefern und daß es ein ‚fehlendes Element‘ gebe, wie etwa das niedrige Niveau an ‚Sozialkapital‘, d. h. die weitverbreitete Korruption und den Vertrauensmangel in Geschäftsbeziehungen, schlechte Straßen und Bahnlinien, unzuverlässige Telefon- und Stromversorgung.

    ‚IQ and the Wealth of Nations‘ identifiziert den IQ als das fehlende Glied. Einige Elemente des ‚Sozialkapitals‘ sind in Wirklichkeit Manifestationen einer niedrigen durchschnittlichen Intelligenz.“ [
    Geändert von frundsberg (21.10.2019 um 20:55 Uhr)

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