Seit ich ein Kfz lenke - und dies sind nun ein paar Jahre mehr - ich bin ein Handbremsmuffel...sprich, bei einem Schalter lege ich den ersten oder Rückwartsgang ein, wenn ich das Kfz abstelle bei einem Automatik die Stufe P für parken.

Klar, bei einer entsprechend abschüssigen Straße kommt dann auch noch die Handbremse zum Einsatz, bei einer weitgehend ebenen Parkfläche aber nie.

Nun ist mir - subjektiv - aufgefallen, diese "Sitte" scheint bei Männern eher verbreitet zu sein als bei Mädels. Gefühlt reißt jede Frau, beim abstellen des Kfz, des Handbremshebel nach oben (oder tritt bei Benz das Handbremspedal durch) - bei der dreibeinigen Gesellschaftsschicht scheint man darauf dann doch in Teilen verzichten zu wollen.

Handbremsfetischist oder nicht - was spricht dafür, was spricht dagegen?