"Gleich mehrere Studien legen offen, dass ausgerechnet Zahlenkünstler dazu neigen, Fakten ihrem Weltbild entsprechend zu verdrehen. Sollten wir politisch brisante Themen überhaupt noch mit Statistiken diskutieren? Ein Kommentar"

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Sagen wir mal so: Das Phänomen ist bekannt. Wenn im Artikel dann aber die Frage auftaucht (immerhin verneint wird), ob man in Zukunft bei politisch brisanten Themen auf Statistiken verzichten sollte, sehe ich schon, dass der subjektiven Empörtenpolitik einer Claudia Roth Tür und Tor geöffnet werden soll.