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Thema: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

  1. #11
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. dein Thread ist diskriminierend und falsch .. schau mal was uns die Politiker gesagt haben :

    ..
    Ein weiteres Beispiel dafür, dass uns die etablierten Politiker nur verarschen wollen...
    Betreffende Politiker sollten dafür einmal zur Rechenschaft herangezogen werden.

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die Dumme Frau, schwafelt wie immer Unfug, weil sie nie einen Verstand hatte
    Dumm sind vor allem ihre Wähler...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  2. #12
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    2/3 aller hinzugezogenen Neubürger seit 2015 die sog. Flüchtlinge leben nur vom sozialsystem nur 1/3 der sog. herzchirurgen arbeitet

    und in den sog. dreckigen Berufen wie Müllmänner etc. findet man überhaupt gar keine ! Und was ganz gemieden wird sind Pflegeberufe - niemand von einem islamischen Herrenland würde einem Kuffar den Arsch abwischen.

    und die Schwarzafrikaner fahren vorwiegend in die HAuptstadt zu Weiterbildungsmassnahmen

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    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Ich habe beruflich regelmäßig mit Afrikanern zu tun. Bei uns sortieren und bearbeiten sie Teile. Vollkommen unbrauchbar. Nach Schulnoten kommt es - realistisch beurteilt - höchstens zu ausreichend, an einzelnen Tagen vielleicht mal befriedigend. Die Masse arbeitet auf der Ebene mangelhaft.
    Der Unterschied zwischen aktiver Mitarbeit und Mindestleistung ist deutlich erkennbar - täglich! Da kommt nur das Nötigste und selbst da wird geschlampt und "vergessen". Im Grunde sind das nur Hilfsarbeitertätigkeiten ohne größere Anforderungen. Man braucht nur körperliche Fitness, Ausdauer, ein wenig Fleiß und nicht zwei linke Hände.
    Mitdenken und selbstständiges Arbeiten ist komplett Fehlanzeige. Bei jedem noch so kleinen Problem wird gestoppt, die Pausen werden auch gewohnheitsmäßig überschritten und nichts geht an den Platz zurück, wo es geholt wurde. Die Leute haben keine Ordnung. Dementsprechend sieht der Arbeitsplatz auch aus.
    Ich frage mich, warum die Verantwortlichen sich das bieten lassen?! Auch die Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan haben kaum Ordnung und sind nicht für ausdauernde Tätigkeiten zu gebrauchen. Die körperliche Belastbarkeit dieser Klientel ist nicht der Rede wert. Wenn es mal Stress gibt, sind sie aber alle schnell bei der Sache und wollen den Kämpfer mimen.
    Wir kriegen schon seit Jahren jeden Monat neue Kandidaten, von denen die Hälfte nach wenigen Wochen wieder weg ist. Derzeit sind physisch geeignete und motivierte Hilfskräfte (ungelernte Mitarbeiter) für den Schichtbetrieb nicht leicht zu finden.
    Die Arbeit ist angeblich zu schwer, alle wollen langsam angelernt(?) werden und denken, sie können sich die Tätigkeiten im Betrieb selber aussuchen. Viele haben Probleme, sich etwas sagen oder erklären zu lassen. Die hantieren nach Lust und Laune und brauchen ständig Aufmerksamkeit und müssen kontrolliert werden, sonst schlafen sie ein.
    Mir sind in den letzten 10 Jahren mindestens 50 Fälle bekannt (*Afrikaner), für die ich diese Rechnung machen kann. Nur einen (in Zahlen: 1) konnte man gebrauchen. Der Rest ist/war unzuverlässig, faul und egoistisch.

  4. #14
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Ich habe beruflich regelmäßig mit Afrikanern zu tun. Bei uns sortieren und bearbeiten sie Teile. Vollkommen unbrauchbar. Nach Schulnoten kommt es - realistisch beurteilt - höchstens zu ausreichend, an einzelnen Tagen vielleicht mal befriedigend. Die Masse arbeitet auf der Ebene mangelhaft.
    Der Unterschied zwischen aktiver Mitarbeit und Mindestleistung ist deutlich erkennbar - täglich! Da kommt nur das Nötigste und selbst da wird geschlampt und "vergessen". Im Grunde sind das nur Hilfsarbeitertätigkeiten ohne größere Anforderungen. Man braucht nur körperliche Fitness, Ausdauer, ein wenig Fleiß und nicht zwei linke Hände.
    Mitdenken und selbstständiges Arbeiten ist komplett Fehlanzeige. Bei jedem noch so kleinen Problem wird gestoppt, die Pausen werden auch gewohnheitsmäßig überschritten und nichts geht an den Platz zurück, wo es geholt wurde. Die Leute haben keine Ordnung. Dementsprechend sieht der Arbeitsplatz auch aus.
    Ich frage mich, warum die Verantwortlichen sich das bieten lassen?! Auch die Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan haben kaum Ordnung und sind nicht für ausdauernde Tätigkeiten zu gebrauchen. Die körperliche Belastbarkeit dieser Klientel ist nicht der Rede wert. Wenn es mal Stress gibt, sind sie aber alle schnell bei der Sache und wollen den Kämpfer mimen.
    Wir kriegen schon seit Jahren jeden Monat neue Kandidaten, von denen die Hälfte nach wenigen Wochen wieder weg ist. Derzeit sind physisch geeignete und motivierte Hilfskräfte (ungelernte Mitarbeiter) für den Schichtbetrieb nicht leicht zu finden.
    Die Arbeit ist angeblich zu schwer, alle wollen langsam angelernt(?) werden und denken, sie können sich die Tätigkeiten im Betrieb selber aussuchen. Viele haben Probleme, sich etwas sagen oder erklären zu lassen. Die hantieren nach Lust und Laune und brauchen ständig Aufmerksamkeit und müssen kontrolliert werden, sonst schlafen sie ein.
    Mir sind in den letzten 10 Jahren mindestens 50 Fälle bekannt (*Afrikaner), für die ich diese Rechnung machen kann. Nur einen (in Zahlen: 1) konnte man gebrauchen. Der Rest ist/war unzuverlässig, faul und egoistisch.
    Mit anderen Worten: Der etwas harsche Auftritt, den man ja gewissen "Kolonialherren" von der Insel, dort wo sie seinerzeit ihr Weltreich auch in Afrika hatten, nachsagt, hatte also durchaus seine Berechtigung. Mir hat mal eine Ratsuchende in der öffentlichen Rechtsberatung, die aus einem Land kam, in dem die eine Hälfte englisch und die andere französisch sprach, gesagt, es sei ja gut, dass sie aus dem englisch sprechenden Teil käme. Meine Antwort: "Mit allem schuldigen Respekt, Madam, für mich ist das gleichgültig, denn ich habe kein Rechtsproblem", hat die auch nicht verstanden.

  5. #15
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Ich habe beruflich regelmäßig mit Afrikanern zu tun. Bei uns sortieren und bearbeiten sie Teile. Vollkommen unbrauchbar. Nach Schulnoten kommt es - realistisch beurteilt - höchstens zu ausreichend, an einzelnen Tagen vielleicht mal befriedigend. Die Masse arbeitet auf der Ebene mangelhaft.
    Der Unterschied zwischen aktiver Mitarbeit und Mindestleistung ist deutlich erkennbar - täglich! Da kommt nur das Nötigste und selbst da wird geschlampt und "vergessen". Im Grunde sind das nur Hilfsarbeitertätigkeiten ohne größere Anforderungen. Man braucht nur körperliche Fitness, Ausdauer, ein wenig Fleiß und nicht zwei linke Hände.
    Mitdenken und selbstständiges Arbeiten ist komplett Fehlanzeige. Bei jedem noch so kleinen Problem wird gestoppt, die Pausen werden auch gewohnheitsmäßig überschritten und nichts geht an den Platz zurück, wo es geholt wurde. Die Leute haben keine Ordnung. Dementsprechend sieht der Arbeitsplatz auch aus.
    Ich frage mich, warum die Verantwortlichen sich das bieten lassen?! Auch die Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan haben kaum Ordnung und sind nicht für ausdauernde Tätigkeiten zu gebrauchen. Die körperliche Belastbarkeit dieser Klientel ist nicht der Rede wert. Wenn es mal Stress gibt, sind sie aber alle schnell bei der Sache und wollen den Kämpfer mimen.
    Wir kriegen schon seit Jahren jeden Monat neue Kandidaten, von denen die Hälfte nach wenigen Wochen wieder weg ist. Derzeit sind physisch geeignete und motivierte Hilfskräfte (ungelernte Mitarbeiter) für den Schichtbetrieb nicht leicht zu finden.
    Die Arbeit ist angeblich zu schwer, alle wollen langsam angelernt(?) werden und denken, sie können sich die Tätigkeiten im Betrieb selber aussuchen. Viele haben Probleme, sich etwas sagen oder erklären zu lassen. Die hantieren nach Lust und Laune und brauchen ständig Aufmerksamkeit und müssen kontrolliert werden, sonst schlafen sie ein.
    Mir sind in den letzten 10 Jahren mindestens 50 Fälle bekannt (*Afrikaner), für die ich diese Rechnung machen kann. Nur einen (in Zahlen: 1) konnte man gebrauchen. Der Rest ist/war unzuverlässig, faul und egoistisch.
    Das ganze ist der Regierung bekannt. Es geht ja auch nicht wirklich um Facharbeiter aus Drittstaaten. Die machen eine großen Bogen um Deutschland und suchen sich Ländern wo sie viel mehr Netto verdiennen als in Deutschland. Und das sind z.B. die Schweiz, USA oder England. Welcher hochqualifizierte kommt denn nach Deutschland ? Deutsche Ärzte gehen z.B. in die Schweiz und dann kommen Verhältnissmäßig schlechtere aus der Ukraine !

    Bei den Handwerksberufen können Millionen aus den europäischen Ländern kommen, um hier zu arbeiten, so wo sind sie?

    Was kommt sind Armtusflüchtlinge aus aller Welt , die massiv das Sozialsystem ausplündern. Von den 2 Millionen Flüchtlinen arbeiten weniger als 25 % !! Davon werden viele noch vom Arbeitsamt finanziell unterstützt, da ansonsten diese nicht überleben können !!!

    Die Zahlen kann man alle nachschauen und nachrechnen. Was wir hier in Deutschland brauchen sind Arbeitskräfte und keine Sozialschmarotzer, die man in ganz Deutschland tagsüber in den Städten offen sehen kann. Überwiegend um muslimische Menschen und Menschen aus Afrika, Afghanistan und anderen Armutsländern.

    Bitte lasst euch von der Bundesregierung nicht anlügen, ansonsten müsste man wahrscheinlich CIA Methoden anwenden, damit man nicht so vorsätzlich angelogen wird !

    Wenn du Donald Trump fragst ob du nach Amerika ohne Pass einwandern darfst und 1000 US $ fürs Faulenzen möchtets, dann wirds du sehen was passiert.

    In Deutschland gibt es hunderttausende Fälle bei denen die Identiät von Flüchtlingen nicht feststeht und vom BAMF trotzdem anerkannt wurden. Das ist so eine Rechtsbeugung, die können nur kriminelle Gutmenschen gutheissen, aber keine Gesetzte. Und es gibt auch keine Gesetzte hierfür !

  6. #16
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von latinroad Beitrag anzeigen
    Das ganze ist der Regierung bekannt. Es geht ja auch nicht wirklich um Facharbeiter aus Drittstaaten. Die machen eine großen Bogen um Deutschland und suchen sich Ländern wo sie viel mehr Netto verdiennen als in Deutschland. Und das sind z.B. die Schweiz, USA oder England. Welcher hochqualifizierte kommt denn nach Deutschland ? Deutsche Ärzte gehen z.B. in die Schweiz und dann kommen Verhältnissmäßig schlechtere aus der Ukraine !
    Bei den Handwerksberufen können Millionen aus den europäischen Ländern kommen, um hier zu arbeiten, so wo sind sie?
    Was kommt sind Armtusflüchtlinge aus aller Welt , die massiv das Sozialsystem ausplündern. Von den 2 Millionen Flüchtlinen arbeiten weniger als 25 % !! Davon werden viele noch vom Arbeitsamt finanziell unterstützt, da ansonsten diese nicht überleben können !!!
    Die Zahlen kann man alle nachschauen und nachrechnen. Was wir hier in Deutschland brauchen sind Arbeitskräfte und keine Sozialschmarotzer, die man in ganz Deutschland tagsüber in den Städten offen sehen kann. Überwiegend um muslimische Menschen und Menschen aus Afrika, Afghanistan und anderen Armutsländern.
    Bitte lasst euch von der Bundesregierung nicht anlügen, ansonsten müsste man wahrscheinlich CIA Methoden anwenden, damit man nicht so vorsätzlich angelogen wird !
    Wenn du Donald Trump fragst ob du nach Amerika ohne Pass einwandern darfst und 1000 US $ fürs Faulenzen möchtets, dann wirds du sehen was passiert.
    In Deutschland gibt es hunderttausende Fälle bei denen die Identiät von Flüchtlingen nicht feststeht und vom BAMF trotzdem anerkannt wurden. Das ist so eine Rechtsbeugung, die können nur kriminelle Gutmenschen gutheissen, aber keine Gesetzte. Und es gibt auch keine Gesetzte hierfür !
    Ich arbeite nicht in Deutschland. Meine Firma befindet sich im Grenzgebiet Mönchengladbach - Venlo (NL). Aber auf deutscher Seite sieht es im Grunde ähnlich aus. Im Bekanntenkreis höre ich genau die selben Geschichten über "Facharbeiter" bei uns am Niederrhein. Afrikaner sind zum großen Teil unbrauchbar.
    Mir sind in den letzten 10 Jahren mindestens 50 Fälle bekannt (*Afrikaner), für die ich diese Rechnung machen kann. Nur einen (in Zahlen: 1) konnte man gebrauchen. Der Rest ist/war unzuverlässig, faul und egoistisch.
    Damit meine ich Schwarzafrikaner. Bei Marokkaner sieht es leicht besser aus. Jedoch sind bei Nafris ebenfalls Defizite in puncto Arbeitsmoral erkennbar. Dazu kommt, dass fast alle Muslime nur das Nötigste tun und sich ständig vor Verantwortung drücken. Die lassen lieber andere machen und kassieren den selben Lohn. Für alles haben die 'ne Ausrede, brauchen regelmäßig Hilfe, wollen sich in den Abteilungen nicht weiterbilden oder beweisen, arbeiten ohne Plan und Ordnung.
    Ausnahmen sind hier wohl nur die Türken: Die meisten Türken bei uns sind Leistungsträger. Zumindest die (fest-)Angestellten, welche als Gastarbeiter nach Europa kamen bzw deren Eltern. Was die Arbeit angeht, kann ich mich nicht wirklich beschweren. Die (älteren) Türken können reinhauen. Auch organisatorisch sind die Ü40- Leute gut dabei. Die jungen Türken sind Schwätzer. Große Klappe, keine Erfahrung, keine Lust, keine Ausdauer.
    In den Niederlanden sind - hier im Grenzgebiet - in der Produktion sehr viele Ausländer beschäftigt.
    ->
    Deutsche (Russen) und Polen aus Deutschland, ab und an auch mal Türken oder Flüchtlinge.
    Aus Holland kommen fast nur Afrikaner und Flüchtlinge nach. Die jungen Niederländer sind sich zu fein, die eigenen Hände schmutzig zu machen.
    Das Geld ist für alle sehr gut - doch die Arbeit wird nicht gleichmäßig verteilt. Wir leben von Leistungsträger (max. ein Drittel der Arbeiter), den Rest muss man mitziehen oder beaufsichtigen.

    In einer Rechnung muss man sich das so vorstellen:
    Arbeiter A erzielt 45 Punkte; Arbeiter B erzielt 55 Punkte; Arbeiter C erzielt 60 Punkte.
    Arbeiter B arbeitet durchschnittlich, Arbeiter C ist Leistungsträger und holt die Punkte für Arbeiter A. Doch im Ergebnis fehlen dennoch regelmäßig wenige Punkte, weil C nicht aufholen kann, was A liegen lässt.
    Arbeiter A ist langsam, faul, dumm, unverschämt und kassiert den selben Lohn wie Arbeiter B. Arbeiter C bekommt mehr Geld.

    So geht es jeden Tag - Monat für Monat, Jahr für Jahr.
    Jeder erkennt das, doch niemand spricht es an. Nach 5 Beschwerden beim Chef muss ich mich jetzt auch mal langsam etwas zurückhalten. Letztes Jahr hatten wir mehrere Ansprachen von oben bzgl. Diskriminierung zu hören bekommen. Die Afrikaner haben folgende Einstellung: Ich bin wie ich bin, das ist gut genug. Lass mich ein cooler Mensch sein und störe mich nicht. Wer will mir schon Befehle erteilen?! Alles Diskriminierung!

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    Mit anderen Worten: Der etwas harsche Auftritt, den man ja gewissen "Kolonialherren" von der Insel, dort wo sie seinerzeit ihr Weltreich auch in Afrika hatten, nachsagt, hatte also durchaus seine Berechtigung. Mir hat mal eine Ratsuchende in der öffentlichen Rechtsberatung, die aus einem Land kam, in dem die eine Hälfte englisch und die andere französisch sprach, gesagt, es sei ja gut, dass sie aus dem englisch sprechenden Teil käme. Meine Antwort: "Mit allem schuldigen Respekt, Madam, für mich ist das gleichgültig, denn ich habe kein Rechtsproblem", hat die auch nicht verstanden.
    Gilt nicht in beiden Hälften Rechts vor Links? ...Oder reden wir nicht über das Land mit dem roten Blatt des Zuckerahorns auf der Flagge?

  8. #18
    Mitglied
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Gilt nicht in beiden Hälften Rechts vor Links? ...Oder reden wir nicht über das Land mit dem roten Blatt des Zuckerahorns auf der Flagge?
    Nö, war irgendein afrikanisches Land.

  9. #19
    nicht ent****fiziert Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Dafür haben die Afrikaner Erfolg bei deutschen Frauen. Ficki ficki macht ja auch mehr Spass als schaffe, schaffe.

  10. #20
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Dafür haben die Afrikaner Erfolg bei deutschen Frauen. Ficki ficki macht ja auch mehr Spass als schaffe, schaffe.
    "Gott erhalte meine Gesundheit und die Arbeitskraft meiner Frau."
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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