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Thema: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

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  1. #1
    Liberalist Benutzerbild von bicip
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    Standard Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Huch, dachte die Afrikaner seien ja so gebildet und erfolgreich...


    In einer UN-Befragung afrikanischer Migranten gaben diese mehrheitlich an, gut ausgebildet zu sein. Insgesamt landen laut Bundesagentur für Arbeit Zuwanderer aus dem Kontinent dennoch überdurchschnittlich oft in der Sozialhilfe

    Auch weitere Ergebnisse der Studie unterstrichen, was schon andere Befragungen ergaben: Die aus Afrika nach Europa kommenden Asylbewerber gehören eher nicht zu den Ärmsten, Schwächsten und Ungebildetsten ihrer Herkunftsländer.
    Nun heißt das nicht, dass sie – gemessen am aktuellen mitteleuropäischen Lebensstandard – nicht trotzdem aus ärmlichen, unsicheren Verhältnissen kommen. Und es bedeutet auch nicht, dass ihr [Links nur für registrierte Nutzer] zu einem erfolgreichen Berufsleben in Europa befähigt. Manche Überschrift zu der am Montag veröffentlichten Studie erweckte diesen Eindruck. „Migration nach Europa – Afrikas Beste kommen“, war dort etwa zu lesen.
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  2. #2
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Bildung heißt für Afrikaner Kackloch ausheben, nach Wasser buddeln und Kuh melken.
    Natürlich sind das gebildete Afrikaner, die hier herkommen. Hier gibts nur keine Kotlöcher auszuheben oder Wasserlöcher zu buddeln, deswegen melken sie den Staat.
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  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Bildung heißt für Afrikaner Kackloch ausheben, nach Wasser buddeln und Kuh melken.
    Natürlich sind das gebildete Afrikaner, die hier herkommen. Hier gibts nur keine Kotlöcher auszuheben oder Wasserlöcher zu buddeln, deswegen melken sie den Staat.
    Ist das nicht auch die Aufgabe afrikanischer Frauen?


  4. #4
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Ist das nicht auch die Aufgabe afrikanischer Frauen?
    Die schleppen Wasser und sortieren die Kinder, während die Männer irgendwo nach bewusstseinserweiternden Wurzeln buddeln oder einer Sippe aus dem nächsten Dorf die Köpfe abhacken. Frauen machen dort fast alles, glaube ich ... sogar Analsex. Dazu haben sie nichts zu melden oder ungefragt das Wort zu ergreifen. Das sind quasi die perfekten Frauen und das Gegenteil unserer Damenwelt. Bei uns reden Frauen ständig und haben eine große Fresse aber sie können NICHTS. Mir wäre Rassenschande sehr egal aber ich stehe halt nicht auf schwarze Frauen. Ist ja nix Rassistisches, ich stehe auch nicht auf riesengroße Frauen, oder auf behaarte. Im Grunde verstehe ich Männer sogar, welche sich eine Thai-Frau nehmen ... ich verachte sie trotzdem. Aber dennoch kann ich es nachvollziehen.
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  5. #5
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Bei uns reden Frauen ständig und haben eine große Fresse aber sie können NICHTS.
    Die Können können schon was und sind im Studium oft sogar besser als etliche ihre männlichen Kommilitonen. Nur interessiert sie das Gelernte nicht und sie vergessen es darum schnell. Das ist normal und es entspricht mehrheitlich auch nicht ihrer Berufung als Frau. Wie lernten ostzonale Kinder in den 50gern von der Sowjetunion? Dort sollte nach dem Krieg mittels Atomkraft alles anders werden. Wo heißes Klima war, da sollten künftig Eisbären jagen und wo derzeit arktisches Klima war, sollten Palmen und Südfrüchte wachsen. Die Flüsse der Sowjetunion sollten künftig statt nach Norden nach Süden fließen. Gott (Schöpfung) zum Hohne. Welche ungeheuerliche, alpträumerische Anmaßung!

  6. #6
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Die Können können schon was und sind im Studium oft sogar besser als etliche ihre männlichen Kommilitonen. Nur interessiert sie das Gelernte nicht und sie vergessen es darum schnell. Das ist normal und es entspricht mehrheitlich auch nicht ihrer Berufung als Frau. Wie lernten ostzonale Kinder in den 50gern von der Sowjetunion? Dort sollte nach dem Krieg mittels Atomkraft alles anders werden. Wo heißes Klima war, da sollten künftig Eisbären jagen und wo derzeit arktisches Klima war, sollten Palmen und Südfrüchte wachsen. Die Flüsse der Sowjetunion sollten künftig statt nach Norden nach Süden fließen. Gott (Schöpfung) zum Hohne. Welche ungeheuerliche, alpträumerische Anmaßung!

    Sie sind - wie hierzufroum unlängst festgestellt wurde - in Schulde und Studium oft fleissiger und dann besser als die männlichen Kommilitonen und danach ist oft Schicht im Schacht. Mir haben zwei Referendare, die beide in Klausurenkursen als Korrekturassis tätig waren und zwar parallel sowohl an der Uni im Kurs für die Vorbereitung aufs erste Examen als auch am HansOLG für die aufs zweite berichtet, dass ein signifikanter Unterschied zwischen Männlein und Weiblein zugunsten letzterer herrschte vorm ersten Examen und sich das Blatt vorm Zweiten oft total gewendet hatte. Wie meinte einer von beiden: Die Kerle habens dann gerafft, dass sie keine andere Chance haben und Frauen entdecken für sich in ab Mitte zwanzig den "anderen" Weg.

    Naja, mir wars eh wurscht. Wie sagten meine Kumpels noch, wenn sie abends "feiern" gingen oder zu ihrer Perle mussten: Väterchen Frost schmökert lieber fünf Seiten im Palandt. Nur als die Noten fürs Erste ausgeteilt wurden und damit schon die ersten Berufswünsche seifenblasengleich platzen, wars das dann mit dem dummen Gequatsche und die Mienen wurden deutlich sparsamer.

  7. #7
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Die Können können schon was und sind im Studium oft sogar besser als etliche ihre männlichen Kommilitonen. Nur interessiert sie das Gelernte nicht und sie vergessen es darum schnell. Das ist normal und es entspricht mehrheitlich auch nicht ihrer Berufung als Frau. Wie lernten ostzonale Kinder in den 50gern von der Sowjetunion? Dort sollte nach dem Krieg mittels Atomkraft alles anders werden. Wo heißes Klima war, da sollten künftig Eisbären jagen und wo derzeit arktisches Klima war, sollten Palmen und Südfrüchte wachsen. Die Flüsse der Sowjetunion sollten künftig statt nach Norden nach Süden fließen. Gott (Schöpfung) zum Hohne. Welche ungeheuerliche, alpträumerische Anmaßung!
    Wieso schreibst du hier so einen Dünnschiß?
    Kannst du Science Fiction von Lehrmaterial nicht unterscheiden oder was?

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Bildung heißt für Afrikaner Kackloch ausheben, nach Wasser buddeln und Kuh melken.
    Natürlich sind das gebildete Afrikaner, die hier herkommen. Hier gibts nur keine Kotlöcher auszuheben oder Wasserlöcher zu buddeln, deswegen melken sie den Staat.
    Bildung ist relativ. Unter Analphabeten werd der die bessere Bildung haben, der zu mindesten einen Buchstaben lesen kann und das will schon was heißen.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  9. #9
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Bildung ist relativ. Unter Analphabeten werd der die bessere Bildung haben, der zu mindesten einen Buchstaben lesen kann und das will schon was heißen.
    Fast alles ist relativ und ein gebildeter Afrikaner aus dem goldenen Busch ist bei uns noch immer ein halber Analphabet ... auch wenn er weiß, wie er in seiner heimatlichen Umgebung überlebt. Wir würden dort verdursten oder an Malaria krepieren ... genauso scheitert der bei uns. Die Unterschiede sind enorm und auch die unterschiedlichen Anforderungen und Bedingungen sprechen ja nun nicht unbedingt dafür, dass jeder Mensch jederzeit überall hinpassen könnte. Unser Wohlstand lockt das Elend an und du kannst nichts dagegen tun. Du kannst Humanist sein und jedem Penner nen Euro geben ... es werden immer mehr kommen und immer mehr, bis auch du ein Penner bist, der nach nem Euro fragt. Oder du lässt die Welt, wie sie ist ... und erträgst die Tatsache, dass es Leid, Hunger, Penner und Elend gibt. Aber dann biste n Arschloch, Gratulation!
    Du kannst es dir aussuchen, Idiot oder Arschloch ... es ist ja nicht so, dass Gott uns nicht die Wahl lassen würde. Der Mensch ist lieber anständig als intelligent, da kannste nix machen.
    Geändert von Affenpriester (09.03.2020 um 05:33 Uhr)
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Fast alles ist relativ und ein gebildeter Afrikaner aus dem goldenen Busch ist bei uns noch immer ein halber Analphabet ... auch wenn er weiß, wie er in seiner heimatlichen Umgebung überlebt. Wir würden dort verdursten oder an Malaria krepieren ... genauso scheitert der bei uns. Die Unterschiede sind enorm und auch die unterschiedlichen Anforderungen und Bedingungen sprechen ja nun nicht unbedingt dafür, dass jeder Mensch jederzeit überall hinpassen könnte. Unser Wohlstand lockt das Elend an und du kannst nichts dagegen tun. Du kannst Humanist sein und jedem Penner nen Euro geben ... es werden immer mehr kommen und immer mehr, bis auch du ein Penner bist, der nach nem Euro fragt. Oder du lässt die Welt, wie sie ist ... und erträgst die Tatsache, dass es Leid, Hunger, Penner und Elend gibt. Aber dann biste n Arschloch, Gratulation!
    Du kannst es dir aussuchen, Idiot oder Arschloch ... es ist ja nicht so, dass Gott uns nicht die Wahl lassen würde. Der Mensch ist lieber anständig als intelligent, da kannste nix machen.

    Penner, Leid und so etwas wie Elend gab und gibt es hier auch. Dass die Leute in Teilen Afrikas und Asiens Hunger haben oder teilweise kein sauberes Trinkwasser, wussten wir schon vor 30 und vor 40 Jahren. Damals hat man auch nicht die Schuld dafür aufgesogen wie ein Schwamm.
    Ein Arschloch bin ich nur, wenn ich unterstütze, dass Fremde mein Land ausbeuten, die Gesellschaft terrorisieren und unsere ekelhaften Regierenden Deutschland Stück für Stück verschenken und zerstören.

    Ich glaube, man kann auch anständig und intelligent sein (mit kleinen Einschränkungen).

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