Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

[Nationalix]

Es gab keine schönen Burgen. Da Burgen an exponierten Plätzen gebaut wurden war es da extrem kalt und windig auf dem Gipfel von Höhen oder kalt und nass z.B. Wasserburgen im Tiefland.
Die ganze Verklärung und Romantik ist sozusagen ein Zeitgeistphänomen der Epoche.
Eigentlich hielten sich die "Burgherren" dort nur auf wenn es unbedingt nötig war, ansonsten dienten sie zur Kontrolle, Repräsentation der Macht, als Rückzugsmöglichkeit oder für Zusammenkünfte . Nur wenige Burgen in Deutschland waren für Dauerbewohner des höheren Adel geeignet.
kreuzer

Vielleicht wäre die Burg verschimmelt und nasskalt, der Wein ungenießbar, das Weib ungewaschen und der Gesang der Narren unerträglich.
Das Beste wäre in diesem Fall dann wohl die Lebenserwartung von 39...

Zudem würden im günstigsten Fall feindselige Banditen oder im ungünstigeren Fall fremde Reiterarmeen schlitzäugiger Horden versuchen, die Burg zu erstürmen.

Pff, ihr habt ja keine Ahnung. In meiner Zeitmaschine kann ich selbstverständlich eine komplette Modernisierungsausrüstung, Waffen, Verpflegung und viele Frauen mitnehmen.

[glaubensfreie Welt]

Afrika hat mehr als genug Kredite und Hilfsgüter bekommen.

Was die Bundesregierung in Afrika veranstaltet hat war immer zum Schaden der Afrikaner. Echte Hilfe besteht darin den Bedürftien soziale Kompetenz beizubringen. Ihnen Arbeitsmittel an die Hand zu geben und ihnen Märkte zu öffnen.

[Schwabenpower]

Was die Bundesregierung in Afrika veranstaltet hat war immer zum Schaden der Afrikaner. Echte Hilfe besteht darin den Bedürftien soziale Kompetenz beizubringen. Ihnen Arbeitsmittel an die Hand zu geben und ihnen Märkte zu öffnen.

Vergiß es einfach

[glaubensfreie Welt]

Vergiß es einfach

Was stimmt daran nicht? Die Bundesrepublik wollte immer nur Glasperlen gegen Gold tauschen.

[Schwabenpower]

Was stimmt daran nicht? Die Bundesrepublik wollte immer nur Glasperlen gegen Gold tauschen.

Quatsch. Die haben denen sogar beigebracht, wie man den Ertrag eines Feldes vervierfacht. Und den Überschuß verkauft.

Sie haben dann nur ein Viertel des Feldes bearbeitet. Im ersten Jahr. Danach haben sie vergessen, wie es geht

[marion]

Was die Bundesregierung in Afrika veranstaltet hat war immer zum Schaden der Afrikaner. Echte Hilfe besteht darin den Bedürftien soziale Kompetenz beizubringen. Ihnen Arbeitsmittel an die Hand zu geben und ihnen Märkte zu öffnen.

vor 2 Jahren gab es mal im MDR einen Bericht wo DDR Entwicklungshelfer ihr ehemaliges Gebiet besucht haben, Angola oder Mosambique, die hatten nur Tränen in den Augen, bei uns sagt man dazu landläufig: Holz in den Busch geschafft: übersetzt: völlig sinnlos!!!

[glaubensfreie Welt]

Und warum???? Weil ihnen keiner soziale Kompetenz beigebracht hat. Religion aus, und Kopf einschalten. In der DDR haben wir die Mosambikaner in die Betriebe geholt. Sie haben gelernt wie man Maschinen bedient, wie man welche baut und wie man welche entwickelt. In der Beziehung hat die BRD nie etwas geleistet.

[marion]

Quatsch. Die haben denen sogar beigebracht, wie man den Ertrag eines Feldes vervierfacht. Und den Überschuß verkauft.

Sie haben dann nur ein Viertel des Feldes bearbeitet. Im ersten Jahr. Danach haben sie vergessen, wie es geht

da kommen wir wieder zum Thema abstraktes Denken

[marion]

Und warum???? Weil ihnen keiner soziale Kompetenz beigebracht hat. Religion aus, und Kopf einschalten. In der DDR haben wir die Mosambikaner in die Betriebe geholt. Sie haben gelernt wie man Maschinen bedient, wie man welche baut und wie man welche entwickelt. In der Beziehung hat die BRD nie etwas geleistet.

rot: großer Fehler, frag mal Leute die die betreut haben: Die haben nix gemacht und das Geld dafür kassiert, die Sowjetfrauen haben ihre Pausen dagegen so organisiert, dass die Maschinen weiter liefen

blau: Den Unsinn glaubst du ja wohl selber nicht, bedienen evtl. schon, bauen und entwickeln mit Sicherheit nicht , du legst mir jetzt sicherlich Beweise für das Gegenteil vor, vor allem für die beiden letzten Punkte

[Maitre]

vor 2 Jahren gab es mal im MDR einen Bericht wo DDR Entwicklungshelfer ihr ehemaliges Gebiet besucht haben, Angola oder Mosambique, die hatten nur Tränen in den Augen, bei uns sagt man dazu landläufig: Holz in den Busch geschafft: übersetzt: völlig sinnlos!!!

Ganz im Gegensatz zu Vietnam, wo DDR-Entwicklungshelfer den Kaffeeanbau in Gang brachten. Heute ist Vietnam zweitgrößter Exporteur von Kaffee auf der Welt. Da muss irgendein Unterschied sein... Wahrscheinlich haben wir den Vietnamesen nicht den Fisch weggefressen und wahrscheinlich war da auch keine Kolonialära und auch kein Krieg....äääääh....