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Thema: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

  1. #161
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Ich betrachte das gerade von einer anderen Seite. Aus den von dir genannten Gründen resultierten ja irgendwelche Handlungen. Die von Menschen ausgeführt wurden. Der Neger kam in den volkseigenen Betrieb. Kam mit dem Arbeitskolektiv zusammen. Von dem wie die Leute waren hat er viel mitgenommen. Da sind soziale Kontakte entstanden. Der Meister ist zum Parteisekretär und hat dem gesagt wir müssten das und jenes machen. usw. innerhalb der Rahmenbedingungen ist da viel mehr entstanden als das irgend jemand geplant hat.
    Dann bist du doch sicher auch dafür, dass Neger bedingungslos nach Deutschland kommen dürfen und hier sofort - ohne einen Finger krumm machen zu müssen - dasselbe "Einkommen" erhalten wie ein deutscher Arbeitnehmer, der schon seit Jahrzehnten hier gearbeitet und Steuern sowie Sozialabgaben bezahlt hat.

    Richtig?

    Ihr Kommies kapiert es nie mehr....

  2. #162
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dann bist du doch sicher auch dafür, dass Neger bedingungslos nach Deutschland kommen dürfen und hier sofort - ohne einen Finger krumm machen zu müssen - dasselbe "Einkommen" erhalten wie ein deutscher Arbeitnehmer, der schon seit Jahrzehnten hier gearbeitet und Steuern sowie Sozialabgaben bezahlt hat.

    Richtig?

    Ihr Kommies kapiert es nie mehr....
    Die Kommunisten sind wie die Manchesterkapitalisten. Die kennen nur Humankapital, die man zu jedem beliebigen Ort verschieben kann, damit die Bonzen ihre Gewinne einfahren. Deswegen haben die Kommunisten auch kulturell nichts hervorgebracht, denn alle Menschen müssen in der kommunistischen Theorie ja gleich sein. Mit Ausnahme der Bonzen natürlich.

  3. #163
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Das stimmt nicht. Schau dir die Dinge genau an. Alles war nd ist an gegenleistungen gekoppelt . Die sind für die Afrikaner so schlecht das sie am Ende Nasse machen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das Deutsche Reich hatte die gleiche bittere Armut und die gleichen, feindseligen Anrainerstaaten.

    Ich kann das Gejammer nicht mehr hören.

    Wenn es nach mir ginge, würde die Bevölkerung Afrikas um mindestens 95% reduziert.

  4. #164
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    ...
    Die Sowjetunion hat der DDR völkerrechtlich volle Souveränität gegeben. Die BRD ist bis heute eine Besatzungszone der Westalierten.
    Die DDR war auf dem Papier ein unabhängiger Staat. Dass sich die DDR - de jure - zum Schein - selbst verwalten durfte, hat aber nichts mit Souveränität zu tun. Beide deutschen Staaten waren Besatzungszonen und alles andere als unabhängig. Moskau hat bevormundet... Daumen hoch, Daumen runter.
    Eine halbe Million sowjet. Soldaten auf 1000 Standorte quer durch die eingemauerte "demokratische Republik" verteilt - der stützende Unterbau der SED.

    Nein, was Besatzung oder Handlungsfreiheiten angeht, kann man den ostdeutschen Staat nicht gut reden.
    Beide Teile Deutschlands wurden künstlich von den Siegern erschaffen, bis 1990 militärisch kontrolliert, von außen diktiert und dekretiert, am Leben gehalten um fremde Interessen zu fördern.
    Seit dem "Beitritt" der DDR zum Wirtschaftsgebiet (der) Bundesrepublik Deutschland sind wir ein gemeinsam unsouveränes, gespaltenes und tangiertes Volk in einem nicht wirklich souveränen Land *
    ( <- Tschuldigung)
    Afrikaner haben wenig Erfolg auf dem Arbeitsmarkt. Jawoll, Tatsache.

    [*] Wie man heute Souveränität definieren möchte, ist schwer zu diskutieren. Globalisierung und EU, Verträge und Abkommen, alte Strukturen und neue Dummheiten.



  5. #165
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Das Deutsche Reich hatte die gleiche bittere Armut und die gleichen, feindseligen Anrainerstaaten.

    Ich kann das Gejammer nicht mehr hören.

    Wenn es nach mir ginge, würde die Bevölkerung Afrikas um mindestens 95% reduziert.

    vielleicht könnte ja covid 19 für eine gewisse Reduzierung sorgen, jedenfalls ist es jetzt so, dass wir unsere Ressourcen selber brauchen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #166
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    vielleicht könnte ja covid 19 für eine gewisse Reduzierung sorgen, jedenfalls ist es jetzt so, dass wir unsere Ressourcen selber brauchen
    Möglicherweise. Das Problem der Überbevölkerung (besonders in Afrika) ist natürlich dringend und müsste gelöst werden.

  7. #167
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Möglicherweise. Das Problem der Überbevölkerung (besonders in Afrika) ist natürlich dringend und müsste gelöst werden.
    Die Neger dort sind aber nicht wie in Europa alle alt, sondern jung! Die überleben das Virus, aber wenn Europa ihnen nicht mehr helfen kann, weil die Wirtschaft zusammen bricht, dann beginnt dort der wahre Überlebenskampf.

  8. #168
    HPF Moderator
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Möglicherweise. Das Problem der Überbevölkerung (besonders in Afrika) ist natürlich dringend und müsste gelöst werden.
    daran will aber niemand ernsthaft rütteln vorhin grad im Netto gewesen, minimum 5 neue Hackfressengesichter aus OA gesichtet
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
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    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  9. #169
    dauerhaft inaktiv
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die Neger dort sind aber nicht wie in Europa alle alt, sondern jung! Die überleben das Virus, aber wenn Europa ihnen nicht mehr helfen kann, weil die Wirtschaft zusammen bricht, dann beginnt dort der wahre Überlebenskampf.
    So ist es.

  10. #170
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Afrikaner haben oft wenig Erfolg am deutschen Arbeitsmarkt

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Die DDR war auf dem Papier ein unabhängiger Staat. Dass sich die DDR - de jure - zum Schein - selbst verwalten durfte, hat aber nichts mit Souveränität zu tun. Beide deutschen Staaten waren Besatzungszonen und alles andere als unabhängig. Moskau hat bevormundet... Daumen hoch, Daumen runter.
    Eine halbe Million sowjet. Soldaten auf 1000 Standorte quer durch die eingemauerte "demokratische Republik" verteilt - der stützende Unterbau der SED.

    Nein, was Besatzung oder Handlungsfreiheiten angeht, kann man den ostdeutschen Staat nicht gut reden.
    Beide Teile Deutschlands wurden künstlich von den Siegern erschaffen, bis 1990 militärisch kontrolliert, von außen diktiert und dekretiert, am Leben gehalten um fremde Interessen zu fördern.
    Seit dem "Beitritt" der DDR zum Wirtschaftsgebiet (der) Bundesrepublik Deutschland sind wir ein gemeinsam unsouveränes, gespaltenes und tangiertes Volk in einem nicht wirklich souveränen Land *
    ( <- Tschuldigung)
    Afrikaner haben wenig Erfolg auf dem Arbeitsmarkt. Jawoll, Tatsache.

    [*] Wie man heute Souveränität definieren möchte, ist schwer zu diskutieren. Globalisierung und EU, Verträge und Abkommen, alte Strukturen und neue Dummheiten.


    Wenn die DDR derart abhängig wäre, müsste der Lebensstandard in der DDR ja genauso gewesen sein wie in der Sowjetunion.

    Dem war aber nicht so.

    Die DDR hatte einen wesentlich höheren Lebensstandard als die Sowjetunion.

    Als mein Vater 1977/1978 in der DDR gedient hat, war er als erstes erstaunt darüber, wie gut die Menschen angezogen waren, wie qualitativ hochwertig die Waren des täglichen Bedarfs waren, dass es in der DDR normal war jeden Tag Fleisch zu essen etc.

    Das wäre ja nicht möglich gewesen, wenn die DDR derart abhängig gewesen wäre. Rein denklogisch.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

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